Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  3. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. Warum Satan vor Maria zittert

'Klimaretter' stören Gottesdienst im Kölner Dom

7. Jänner 2022 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weihbischof Steinhäuser steht im vollen Ornat hinter der Sakristeitür, Prozessions-Zug will sich gerade in Gang setzen, als 30 - 40 "Klimaretter" den Kölner Dom in Beschlag nehmen und den Gottesdienst stören - Gastbeitrag von Frank Möll


Köln (kath.net/fm) Aufregung im Kölner Dom: Weihbischof Rolf Steinhäuser steht schon im vollen Ornat hinter der Tür der Sakristei und der Prozessions-Zug will sich gerade in Gang setzen, als 30 bis 40 Öko-Aktivisten den Kölner Dom in Beschlag nehmen und mit mitgebrachten Lautsprechern für die „Klimarettung“ demonstrieren.

Es ist für Köln eine der wichtigsten Heiligen Messen des Jahres. Aus ganz Deutschland pilgern die Gläubigen zum Schrein der Heiligen Drei Könige, erbitten einen Sündenablass. Trotz Corona war die Kathedrale voll besetzt. Die Schlange vor dem Hauptportal reichte bis zum WDR-Studio. Alle Kirchenschweizer kontrollierten im Eiltempo die Corona-Apps - aber nicht wie sonst intensiv die Taschen und Rucksäcke der Gottesdienstbesucher. So konnten autarke Lautsprecher in Jute-Taschen im Dom platziert werden. Die Öko-Gruppe prangerte über eine professionelle Sprecherin Umweltzerstörungen und mangelndes Engagement der Politik wie auch der Kirche im Kampf gegen die Folgen an. Ausgerechnet am Ersten Advent seien im Rheinischen Braunkohlerevier die Kirchen mehrerer Dörfer entweiht und zum Abriss freigegeben worden, die dem Braunkohleabbau weichen müssen. Diese Profanierung schmerze die verzweifelten Menschen sehr. Das Gebiet gehört allerdings zum Bistum Aachen. Kardinal Woelki wird seit geraumer Zeit für alles als Sündenbock genutzt, was viele als ungerecht empfinden.


Einige der durchweg friedlichen Demonstranten legten sich dann im Mittelgang flach auf den Boden. Die Aktivisten stimmten einen Kanon an: „Steht auf für das Überleben“. Zuerst dachten viele Gottessdienstbesucher, dies gehöre zu einem Event vor der Messe, weil der eifrige Weihbischof Rolf Steinhäuser für Überraschungen und modernes Zeug gut sei. Doch als der Domdechant Robert Kleine ans Mikrofon ging und die Demonstranten vergeblich bat, den Dom nicht weiter zu missbrauchen und aufgebrachte Aktivistinnen keifend ihm mit Anzeige drohten, weil er keine Maske trug, war klar: Hier in Kölle ist wieder was los, obwohl sich der Kardinal in einer selbstgewählten Auszeit in Süddeutschland befindet.

Empörte Katholiken beschimpften nach Kleines Ansprache die Aktivisten wegen Missbrauch des Gottesdienstes.

Dompropst Guido Assmann ließ die Störer von Domschweizern aus dem Dom bringen. Das Dompersonal schleift in roten Roben die Demonstranten über den Fußboden aus dem Dom, holt über Funkgeräte Verstärkung herbei. Die Aktion konnte dank Dompropst Assmanns persönlichem Einsatz nach wenigen Minuten beendet werden. Gerade der Chef des Doms, der für nach Deutschland reisende Touristen die Hauptattraktion, das Hauptreiseziel ist, gilt als Klima- und Naturschützer. Er ist bekannt dafür, ein großes Herz für den Umwelt- und Klimaschutz zu haben. Er selbst fördert die Bienenzucht hoch oben auf dem Dom (Stadtbienen) und fährt fast nie Auto, ist täglich in Bussen und Bahnen zu sehen. Oftmals legt er große Strecken zu Fuß zurück, wandert in der Natur. Auch Kardinal Woelki hält Bienen in seinem Garten, fährt durch Köln meist mit dem Fahrrad. „Der Erhalt der Schöpfung ist für uns auch sehr wichtig“, so Domdechant Robert Kleine. Der Dom sei aber für Demonstrationen nicht vorgesehen.

Der Vatikan-Experte und Kirchenhistoriker Dr. Michael Hesemann lebt selbst im Erzbistum Köln und zeigte sich gestern verärgert: „Die Aktivisten müssen wegen Hausfriedensbruch angezeigt werden. Es geht nicht, dass die Kirche missbraucht wird. Eine Schande!“. In der Tat mehren sich die Stimmen, hart durchzugreifen. Es könne nicht sein, dass die Katholische Kirche in Deutschland alles hinnehmen muss. Niemand traue sich, solche Aktionen in einer Moschee oder einem Buddhistischen Tempel zu veranstalten. Hier drohten drakonische Maßnahmen, in Thailand oder im Iran langjährige Haftstrafen. Im rheinischen Köln dürften Frauen sogar nackt auf dem Altar tanzen, ohne das groß was passiert. Diese Haltung nutzten immer mehr Aktivisten aus, sind viele Gläubige besorgt.

Ein anderes Thema wird unter besorgten Gottesdienstbesuchern ebenso diskutiert: Wenn ohne Probleme große Lautsprecher in die Kathedrale geschmuggelt werden können, besteht die Gefahr, dass demnächst Bomben oder Sprengsätze, Waffen oder Chemikalien auch nicht entdeckt werden. Vorbilder für todbringende Anschläge in Kirchengebäuden gibt es weltweit einige.

kath.net-RUMBLE - Das MUST-SEE-VIDEO vom Eklat in Köln

https://rumble.com/vs42sa-eklat-im-klner-dom-6.-jan-22-klimaretter-stren-dreiknigs-gottesdienst.html 

Foto: (c) pixabay


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Anton_Z 11. Jänner 2022 

Das sind die Vorboten des Antichristen.


1
 
 Chris2 8. Jänner 2022 
 

Die Kirche hat sich der Welt geöffnet

und hat ihr daher kaum noch etwas zu sagen. Jetzt kommen die aggressiven, in das Vakuum vorgestoßenen, Ersatzreligionen zurück und treffen auf geschliffene Bastionen...


6
 
 SalvatoreMio 8. Jänner 2022 
 

Neues Credo: "Ich glaube, dass wir die Erde noch retten können!"

Glaube an den Schöpfer aller Dinge und Verstand schmelzen dahin wie Gletscher in der Arktis: kaum hauen die Politiker auf die "Corona-Pauke" und werden wir mit Sondersendungen zum Thema bombardiert, fehlen wieder Gläubige bei der Eucharistiefeier, die eigentlich zu den Treuen gehören. Angst vernebelt sie: die verbrauchte Luft im Supermarkt stört nicht; die saubere Luft in der spärlich besetzten Kirche ist gefährlich.- Möge der Hl. Geist ganz wundersam junge Leute der neuen Generation erfassen- was soll sonst noch werden?


5
 
 Hadrianus Antonius 7. Jänner 2022 
 

Nur logisch

nach jahrzehntelanger Indoktrinierung hat sich der Klimawahn zu einer fanatischen eligion entwickelt und die versucht natürlich dem kraftlos gewordenem modernen Mainstreamchristentum zu verdrängen.
Wie nach dem verblüfften und verschämt schweigendem Kirchenvolk zu sehen, ist die Kraftlosigkeit schon sehr ausgeprägt...
"Event...Modern...Immer etwas zu erwarten...": das sagt alles.
Instaurare omnia in Christo


5
 
 Bessi 7. Jänner 2022 
 

Es tut mir

in der Seele weh wenn ich das sehe was da hier passiert, man entweiht das Gotteshaus


4
 
 KatzeLisa 7. Jänner 2022 
 

@bibelfreund

Ich muß gestehen, daß ich froh bin, daß der Kardinal dieses Gebaren nicht miterleben mußte.


4
 
 Adamo 7. Jänner 2022 
 

Wie hat Jesus gehandelt? (siehe Mk 11, 17) @ kergor § 167

Mein Haus soll ein Gebetshaus sein für alle Völker. Ihr habt es zu einer Räuberhöhle gemacht und er trieb sie zum Tempel hinaus.


7
 
 schlicht 7. Jänner 2022 
 

die katholische Kirche in Köln

braucht keine Klimaaktivisten, um ihre Kirchen zu entweihen... Impfaktionen im Dom, St. Agnes etc., 2G beim Sternsingeraussendungsgottesdienst dieses Weihbischofs, Hinterhältigkeiten gegen den eigenen Erzbischof...


10
 
 dubia 7. Jänner 2022 
 

@Chris2
Danke für den Hinweis auf die üppigen Pensionen der abgehalfterten Politiker, die die Grundlagen für die Entchristlichung unseres Landes (und damit solche Aktionen) geschaffen haben und die wir jetzt alle mit unseren Steuergeldern bezahlen.


3
 
 golden 7. Jänner 2022 
 

Wir verehren die Reliquien der Hll. 3 Koenige-


3
 
 bibelfreund 7. Jänner 2022 
 

Die Geister die ich rief

Ich verstehe die ganze Empörung überhaupt nicht. Auch der Kölner satt finanzierte Klerikalismus hat doch diese Geister gerufen! Das Licht gegen die einzige anti AbtreibungsPartei AfD auszumachen rächt sich eben bitter — und die Verharmlosung der Islamisierung u Gender/Queer — es ist nur der Anfang vom Ende - ein Fanal, KEIN Skandal


8
 
 Winrod 7. Jänner 2022 
 

Das sind die Geister, die man mit gerufen hat,

und nun nicht mehr los wird. Ersatzreligion tritt gegen Religion an. Das ist erst der Anfang.


9
 
 Miriam7 7. Jänner 2022 
 

@Paddel

Genau das habe ich mir auch schon gedacht. In Bezug auf die Impfpflicht muss ich immer an das Unwort von 1998 denken - sozialverträgliches Frühableben, das vom damaligen Ärztekammerpresident Karsten Vilmar stammt.


6
 
 serafina 7. Jänner 2022 
 

Das ist Hausfriedensbruch

und muß strafrechtlich verfolgt werden!


10
 
 Chris2 7. Jänner 2022 
 

Pointe: Wir schalten ab, die EU fördert...

Am 31.12. hat Deutschland drei der noch verbliebenen sechs Atomkraftwerke abgeschaltet. Wenige Stunden später verkündete die EU, den Bau neuer Atomkraftwerke zu fördern, um die Klimaziele einhalten zu können. Auch hier erweist sich der deutsche Sonderweg als Holzweg, dem Nachts ohne Sonne und mit deutlich weniger Wind als tagsüber sowie mit explodierenden Gaspreisen* die Puste auszugehen droht...
* das nennt man "Angebot und Nachfrage", Frau Merkel. Ach so, Ihnen kann das ja jetzt egal sein. Hauptsache Sie haben ihre üppige Pension und 9 Mitarbeiter...


5
 
 Fatima 1713 7. Jänner 2022 
 

@Vox coelestis

Vor dem Dom geht nicht, denn es geht ja darum, den größten Feind der Menschheit, nein des ganzen Planeten, die Katholiken, möglichst wirkungsvoll zu drangsalieren.


7
 
 Chris2 7. Jänner 2022 
 

Das mit den "Sprenggläubigen",

die genauso leicht hätten hereinkommen können, war auch mein erster Gedanke. Aber keine Sorge, das sind ja alles nur noch "Verrückte". Und immerhin lautet das Motto so mancher selbsternannter Klimaaktivisten nur: "Ruinen schaffen ohne Waffen". Und hatte nicht neulich ein Bischof solche Leute noch ermutigt, sogar ausdrücklich dann, wenn sie selbst nicht das umsetzten, was sie anderen aufzwingen wollen, also Wasser predigen und Wein trinken? Und nicht alle Menschen sind gelangweilte und nach Aufmerksamkeit heischende Kinder reicher Eltern sind, die sich teure Lebensmittel leisten können...


4
 
 Paddel 7. Jänner 2022 

Rottet die Menschen aus

und überlaßt die Erde den Tieren, das ist das Ziel der Klimaaktivisten.

Bin gespannt wie lange es geht, bis es zum guten Ton gehört sich selbstaufopfernd das Leben zu nehmen.

Unser Gott aber ist ein Gott des Lebens und wenn wir uns an die Gebote halten, dann ist das Leben auf diesem Planeten für alle möglich.

Wenn aber das Tier zum Gott wird, ja dann Gute Nacht.


6
 
 Rolando 7. Jänner 2022 
 

Na was wollen die denn?

Ihr Slogan, Die Aktivisten stimmten einen Kanon an: „Steht auf für das Überleben“.
Sie stehen vor dem Herrn des Lebens im Tabernakel, sie sollten sich zu ihm bekennen, dann müssen sie sich nicht auf den Boden legen, es reicht das knien.
Nur der Herr des Lebens kann Leben schenken.
Ich warte jetzt auf die nächst Aktion, wo die sich für die über 100000 vorgeburtliche getöten Babies einsetzen.


9
 
 Vox coelestis 7. Jänner 2022 
 

So nicht

Die hätten sich ja auch vor dem Dom aufstellen können um zu demonstrieren. Aber nein - um größtmögliche Aufmerksamkeit zu erreichen muss der Gottesdienst bzw. der Gottesdienstbeginn gestört werden.
Sowas geht gar nicht und sollte auch Konsequenzen haben für diejenigen die sich so etwas erlauben.


8
 
 kergor 7. Jänner 2022 
 

§ 167

Störung des Gottedienst ist eine schwere Straftat nach § 167, mal sehen was passiert.


11
 
 Fatima 1713 7. Jänner 2022 
 

Hat der Organist geschlafen oder war keiner zugegen?

Alle Register ziehen und los geht's! Die Lautsprecher hätten keine Chance gehabt.

In Österreich ist die Störung einer religiösen Veranstaltung übrigens eine Straftat, also Anzeige sofort - falls das in Deutschland auch so ist.

Und man muss es immer wieder aufs neue sagen: hätten sich die selbsternannten Retter*innen der Welt das in einer Moschee auch getraut? So viel ich weiß gibt es ja in Köln einige davon.


12
 
 KatzeLisa 7. Jänner 2022 
 

Diktatur der Klimaretter

"Die Geister, die ich rief, die werd' ich nun nicht los!"

Wenn Klimarettung zur Ideologie wird und gleichzeitig Religion verdunstet, besteht große Gefahr für die Freiheit des "Christenmenschen".
Es gehört alles zusammen, der Gender-Kult, der Gesundheitswahn, die Klimarettung.
Dabei zeigt sich mehr und mehr, daß die Anbiederung an den Zeitgeist der falsche Weg ist.
Die Bewahrung der Schöpfung war immer ein Anliegen der katholischen Kirche. Aber den Klimarettern geht es um mehr. Sie wollen die Menschen ihrer Ideologie unterwerfen, sie nehmen ihnen die Freiheit und Selbstbestimmung, wie man gerade in der Debatte über eine Impfpflicht sehen kann.


11
 
 dubia 7. Jänner 2022 
 

Neue Religion

Klimaschutz ist die neue Religion, inzwischen glaubt sogar schon die Mehrheit der Bundesregierung daran. Sie unterwerfen sich sogenannten angeblichen Wissenschaften und nicht mehr dem HERRN.

Wie lange wird es dauern, bis solche Aktionen ein anderes "Qualitätsniveau" erreichen? Wer glaubt, dass die Polizei die Kirchgänger dann davor schützen wird, ist naiv ...


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Köln

  1. Erzbistum Köln wehrt sich gegen DDR-Vergleich von ‚Maria 2.0’
  2. Kita des Erzbistums Köln – Kritik an ‚geschütztem Raum’ für Masturbation
  3. Kölner Erzbistum streicht Dom aus dem Logo
  4. Angriffe auf Kardinal Woelki aus den eigenen Reihen
  5. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD vor Gericht
  6. "Anbetung ist unser Dienst"
  7. Kölner Theologie-Hochschule weist FAZ-Behauptungen zurück!
  8. Deutsche Medien verbreiten nach Kleriker-Hetze Fake-News über Kardinal Woelki
  9. Kardinal Woelki obsiegt vor Gericht
  10. Erzbistum Köln: Kardinal Woelki beruft Guido Assmann zum neuen Generalvikar






Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  9. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  12. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  13. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz