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Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“

18. März 2023 in Chronik, 31 Lesermeinungen
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Nichts Neues unter der Sonne – Papst Pius X.: „Wir sind der Meinung, dass sich viele aus der katholischen Welt der Laien und – noch viel schlimmer – sogar aus den Reihen des Klerus … als Reformatoren der Kirche aufspielen“


Vatikan (kath.net) Was wir gerade im deutschen "Synodalen Weg" erleben, hat eine lange Vorgeschichte. Vor 116 Jahren analysierte Papst Pius X. den Liberalismus seiner Zeit. Seine Worte treffen derart die Gegenwart, dass sie atemlos machen. Als wäre dieser Papst heute dabei gewesen. Aber nein, es war bereits vor 116 Jahren so. Nur: damals kämpfte ein Papst dagegen an.

„Wir sind der Meinung, dass sich viele aus der katholischen Welt der Laien und – noch viel schlimmer – sogar aus den Reihen des Klerus, die sich unter dem Deckmantel der Liebe zur Kirche verstecken, ohne Grundlage einer soliden Philosophie und Theologie, vergiftet durch falsche Lehren … und jede Bescheidenheit beiseite rückend als Reformatoren der Kirche aufspielen. Kühn versammeln sie sich in ihren Reihen, greifen das Heiligste des Werkes Christi an und verschonen dabei nicht einmal die göttliche Person des Erlösers selbst, den sie mit blasphemischer Frechheit zu einem armseligen Menschen herabwürdigen. …


Es entspricht absolut der Wahrheit, dass sie schlimmer sind als alle anderen Feinde der Kirche. Wie bereits erwähnt, schmieden sie ihre Pläne, die Kirche ins Verderben zu stürzen, nicht nur außerhalb, sondern auch im Inneren der Kirche. Im Blute der Kirche, in ihrem tiefsten Inneren, hat sich diese Gefahr festgesetzt. Deshalb wird ein Schaden für die Kirche umso sicherer, je genauer sie die Kirche kennen. Dazu kommt noch, dass sie nicht nur an die Äste und Zweige, sondern tief an die Wurzel ihre Hand legen: an den Glauben und an die tiefsten Fasern des Glaubens.“

Aus: Papst Pius X., Pascendi Dominici gregis (8.9.1907)


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Lesermeinungen

 Junias 19. März 2023 
 

Chris2 dann leben wir hier in der Gegend ggf. anders denn weder

die Indischen Priester noch der Afrikaner kennen eigenen bekunden nach zumindest „praktisch“ den Alten Ritus. Es gab Video Abende und Live Schaltungen zu Gottesdiensten in der Heimat und es wurde überall der nachkonziliare Gottesdienst gefeiert. (Ich kann mir nicht vorstellen dass das extra für uns so „Gestellt“ wurde) Das bestätigen auch die Erfahrungen anderer Gemeindepfarrer hier. Und von Zurückdrängen ist bei uns hier wegen akuten Priestermangels nun wirklich keine Rede / eher das Gegenteil. Das Bistum holt mehr und mehr indische Pfarrer in die Gemeinden. Meistens junge Männer die die aktuelle Messe würdig feiern.


0
 
 Junias 19. März 2023 
 

Chris2 dann leben wir hier in der Gegend ggf anders denn


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 Junias 19. März 2023 
 

Chris2 dann leben wir hier in der Gegend ggf anders denn weder


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 Chris2 19. März 2023 
 

Ausländische Priester

@Junias: Ich kenne keinen ausländischen Priester, der die "andere Kirche" des Synodalen Weges bzw. ein "anderes Evangelium" (Gal 1,7ff) predigen würde. Egal, ob aus z.B. Polen, Afrika oder Brasilien. Vielleicht versucht man sie deswegen zurückzudrängen. Dass sie oft "lockerer" auftreten, ohne sich dabei unpassend anzubiedern, dürfte meist kulturell bedingt sein, macht sie aber bei den Gläubigen (egal welcher Richtung) nicht unbeliebter.
Ein großer Vorteil des überlieferten Ritus ist im Übrigen, dass jeder Priester ihn immer und überall zelebrieren kann, da Texte und Antworten auf der ganzen Welt identisch sind. Dadurch können auch Ministranten und Gläubige problemlos folgen. Haben neulich die Hl. Messe eines afrikanischen Priesters erleben dürfen. Alles war wie immer ("Introibo ad altare DEI"), nur die Predigt hielt er in seiner Muttersprache. Da sie simultan übersetzt wurde, war das aber auch kein Problem. In solchen Momenten spürt man die Universaltät der Kirche ganz tief...


2
 
 Chris2 19. März 2023 
 

@Maxim

Noch schlimmer: Es war sogar einer der von ihm selbst auserwählten 12 Apostel. Warum? Wir wissen es nicht. Vielleicht wollte er Jesus "nur" zwingen, endlich seine Macht zu zeigen und die Römer aus dem Land zu jagen. Wie auch immer: Judas Ischariot ist der wohl einzige Mensch, von dem wir ganz sicher wissen, dass er in der Hölle ist. Denn der Herr selbst sagte über ihn, "...für den es besser wäre, wenn er niemals geboren worden wäre". Mo-derne Theologen versuchen zwar, das irgendwie schönzureden ("abgrundtiefe Verzweiflung"), aber das ist verlorene Liebesmüh. Denn entweder kam Judas am Ende in den Himmel - wo sich auch die abgrundtiefste Verzweiflung in ewige Freude wendet - oder er hat das ewige Ziel für immer verfehlt und ist dort gelandet, wo "Heulen und Zähneknirschen" ist. Wobei er gerettet hätte werden können, wenn er bereut und um Verzeihung gebeten hätte. Stattdessen hat er sich vielleicht vom Teufel einreden lassen, dass selbst Gott seine Sünde nicht vergeben könne...


1
 
 Junias 19. März 2023 
 

Ausländische Priester. Da können wir nicht klagen !

Wir haben 2 Inder und 1 Afrikaner. Diese meist jungen Priester haben sich sehr gut eingefügt und sind bei Alt und Jung gleichermaßen beliebt. Auch in vielen anderen Gemeinden hier sind vor Allem indische Pfarrer im Einsatz. Erst gestern war ein Bericht in der Zeitung dass der Bischof zwei Gemeinden mit priestermangel versprochen hat, ausländische Priester zu entsenden. Das Problem ist nur die Deutsche Sprache. Ansonsten fühlen sich bei uns alle wohl und genießen die teils etwas sehr lockere Atmosphäre in der Priesterschaft. Alte Messe kennen diese Priester bei uns zumindest gar nicht. Wird hier aber auch nicht angeboten.


4
 
 C_S_Lewis 19. März 2023 
 

@Ulrich Stommel

Sie sagen bespitzelt, andere würden sagen, er hat Informationen eingeholt. Ich sage Gottseidank hat er sich der Herausforderung gestellt und ich wünschte mir, wir hätten heute auch so einen Papst.


7
 
 maria.faustyna 19. März 2023 
 

@Gundula

Leider verfolgt die Glaubenskongregation derzeit von Luis Ladaria geführt solche schlimmen Glaubensverbrechen nicht so unnachsichtig, wie es seine Eminenz Herr Kardinal Müller getan hätte. Liegt das an seinem Orden (SJ)? Do hat der Wiedersacher leichtes Spiel.


3
 
 Vox coelestis 19. März 2023 
 

@Chris2

Ganz genau, und man will sogar keine ausländischen Priester mehr nach Deutschland lassen, damit der Priestermangel noch größer wird und dadurch Laienfunktionen im Gottesdienst und das Frauenpriestertum umso nachhaltiger durchgesetzt werden können.


7
 
 Chris2 19. März 2023 
 

Heute sagte der Zelebrant in Zaitzkofen,

dass das Seminar allein letztes Jahr 20 neue Priesteramtskandidaten aufgenommen habe. Da man aus Platzmangel bereits Kandidaten abweisen musste, werde man anbauen. Gleichzeitig werden die diözesanen Seminare geschlossen oder zusammengelegt, weil es in ganz Deutschland nur noch (wenn ich mich recht erinnere) etwa 40-50 Seminaristen aus den Bistümern gibt. Zusammen mit den anderen Gemeinschaften des (auch oder nur) überlieferten Ritus nähert sich das Verhältnis zunehmend 1:1 an. So löst sich die Frage des Ritus in gewisser Weise mehr und mehr "biologisch" - und genau deswegen werden von interessierten Kreisen die "priesterlosen Gemeinden" aktiv forciert oder gar unmögliches wie etwa ein "Frauenpriestertum" ultimativ eingefordert.


5
 
 Gundula.M 19. März 2023 
 

@Maria Faustyna

Richtig, der Modernismus ist die größte Gefahr für die Kirche! Der gehört mit Stumpf und Stiel ausgerottet!


3
 
 Everard 19. März 2023 
 

Pius X.

War ein Papst mit großartigen Verdiensten. leider haben seine Nachfolger nicht mehr mit selbiger Verve den Modernismus verfolgt und bekämpft. Pius X. hat eindeutig um die verheerenden Umtriebe des verderblichen Modernismus Bescheid gewusst.


7
 
 SalvatoreMio 19. März 2023 
 

Unsere menschliche Natur ist die Grundlage!

@Hängematte: danke für Ihren wertvollen Hinweis!


2
 
 Ulrich Stommel 19. März 2023 
 

Ulrich Stommel

Sicherlich ein Mann vieler Verdienste. Andererseits ließ er die Ihm missliebigen "Modernisten" bespitzeln und war für Denunziationen empfänglich. Menschlich, allzu menschlich würde ich sagen.


0
 
 Hängematte 19. März 2023 
 

Der Mensch vereinigt in sich die Übernatur und die Natur.

Leider hat es damals eine eine starke Tendenz gegeben zur Überbetonung der Übernatur zulasten der Natur. Ein Beispiel: Es war damals durchaus üblich, dass ein Neupriester oder eine Ordensfrau nach den Gelübden gesagt hat, ich kenne meine Familie nicht mehr - meine Familie ist die Kirche oder der Orden. Dadurch haben sie ihre natürlichen Wurzeln abgeschnitten und sind menschlich verkümmert.
Einige Zeit nach dem 2.Weltkrieg ist das dann gekippt: Jetzt wird die Natur des Menschen überbetont und die Übernatur verkümmert, wie wir überall beobachten können.
Damit sich der Mensch gesund entfalten kann, braucht es eine Balance von Übernatur und Natur.


5
 
 Ulrich Motte 19. März 2023 
 

Frage (FRAGE!)

Hätte Pius X., hätten diese zu seiner Zeit gelebt, nach deren Theologie nicht auch alle 3 (oder 5) letzten Päpste als kirchenzerstörende Reformer, etwa wegen deren Lehre zur Bibel, zur Religionsfreiheit, zur Ökumene, und zu mehr? Theologieprofessoren mögen die Frage klären.


0
 
 SalvatoreMio 19. März 2023 
 

Welche Heiligenfigur?

@GGGMF:dieser schlanke Heilige hätte 2x in Martin Luther hineingepasst!


6
 
 Maxim 18. März 2023 
 

viel schlimmer -aus den Reihen des Klerus

Wie war es denn bei Christus?
Wer hat ihn denn verraten? War es ein jüdischer oder römischer Soldat? Ein Tempeldiener? Ein Phrisäer?
NEIN - einer seiner Jünger !!


5
 
 Herbstlicht 18. März 2023 
 

Sicher liebte Papst Pius X. die katholische Kirche, ihr segensreiches Wirken -ganz nach der Lehre Jesu- muss ihm ein Herzensanliegen gewesen sein.

Und heute?
Wie sieht es in dieser Hinsicht mit vielen unserer Bischöfe aus?
Mögen sie sich ehrlich fragen:
Liegt der authentische Fortbestand der katholischen Kirche auch uns am Herzen oder ist uns eine optimale Anpassung an unsere Zeit wichtiger?


6
 
 maria.faustyna 18. März 2023 
 

„Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“

Genau! Diese leider zunehmende Zahl von Modernisten, vor denen dieser große Heilige immer gewarnt hat, ist das große Übel. Man sollte den Animodernismuseid umgehend wieder einführen.


4
 
 C_S_Lewis 18. März 2023 
 

Pascendi Dominici gregis II

Ein sehr, sehr schönes Bild des großen Papstes Pius X., bei dem es aber bestimmt mehr zu bedenken gibt, als die Frage, welche Statue auf seinem Schreibtisch steht. Nun, der werte @Cosmas hat es wohl aufgeklärt. Für mich ist es vielmehr eine Anregung, die Enzyklika Pascendi erneut zu lesen, zeigt sie uns doch auf, welcher Ungeist in und gegen die Kirche wirkt.


8
 
 golden 18. März 2023 
 

Der Hl. Papst Pius X.

ist hervorragender Leiter in unübersichtlicher zeit,da er sich den Durchblick von Gott schenken lies.-Bitte für uns !


4
 
 Waldi 18. März 2023 
 

Vielleicht hat die Piusbruderschaft ihre Treue

zur katholischen Glaubenslehre gerade deshalb bewahren können, weil sie den großen Heiligen Papst Pius X. zum Leitstern ihrer Bruderschaft erkoren hat und dadurch gesegnet wurde. Im selben Maße, in dem die deutsch-katholische Kirche auf ihrem Synodalen Irrweg im düsteren Abgrund der Bedeutungslosigkeit versinkt, wird die Piusbruderschaft in Standhaftigkeit zu den katholischen Glaubenswahrheiten als große Siegerin hervorgehen!


11
 
 novara 18. März 2023 
 

Das stellt....

...den heiligen Pfarrer von Ars dar. Bitte, schaut auch Bilder im Internet von diesem Heiligen an!


11
 
 Gaston 18. März 2023 

Ist höchstwahrscheinlich der Pfarrer von Ars.

Pius X. hat ihn 1905 seliggesprochen, also 2 Jahre vor Pascendi.


10
 
 Cosmas 18. März 2023 
 

#GGGMF

Wie kommen Sie um Himmels Willen auf Luther? Pius X wird sich wohl nicht den Erzhäresiearchen auf den Schreibtisch stellen!! Der hatte eine völlig andere Statur. Die Statue sieht ganz nach dem hl. Pfarrer von Ars aus.


9
 
 buscar 18. März 2023 
 

@ GGGMF

Das scheint mir der Pfarrer von Ars, der heilige Jean-Marie Vianney zu sein.


12
 
 Bene16 18. März 2023 
 

Heiliger Pius X.

Bitte für uns!


10
 
 GGGMF 18. März 2023 
 

Luther?

Warum hat Pius X. eine dieser Luther-Statuen auf seinem Schreibtisch? Oder wen stellt das da?


0
 
 C_S_Lewis 18. März 2023 
 

Pascendi Dominici gregis

Eine wahrhaft prophetische Enzyklika, so aktuell wie wohl nie zuvor. Diese zu lesen, sei jedem wahren Katholiken ans Herz zu legen.

Diese wichtige Enzyklika ist auf der Seite des Vatikan leider nicht auf deutsch verfügbar.

Verfügbar aber auf Link unten

fsspx.news/de/content/31910


10
 
 Vox coelestis 18. März 2023 
 

Ein Mann nach dem Herzen Gottes

Was war das für ein großer und heiliger Papst!
Er durchschaute die List des bösen Feindes und seiner Helfershelfer.
Unter seiner Führung gäbe es den ganzen Synoden-Wirrwarr nicht oder er würde eine Tempelreinigung wie Jesus vollziehen.
Der Geist Gottes ruhte auf ihm und der Herr hatte an ihm großes Wohlgefallen.


8
 

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