Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  7. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Elon Musk: Woke-Mind-Virus hat meinen Sohn getötet
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  15. Wie verlogen! Nein, Harris, Obama & Clooney retten nicht die Demokratie!

‚Nichts davon bringt mir meine Kinder zurück‘

3. Februar 2024 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der frühere Pop-Star Kaya Jones sprach beim „Walk for Life“ in San Francisco über ihre Abtreibung.


San Francisco (kath.net / pk) Die frühere Pop-Sängerin Kaya Jones bedauert ihre Entscheidung, als 16-Jährige ihr ungeborenes Kind abgetrieben zu haben. Jones, die mit der Band „The Pussycat Dolls“ berühmt geworden war, hielt eine Rede beim „Walk for Life“ in San Francisco, wie „Aleteia“ berichtet.


„Egal wieviel Geld du hast oder wie berühmt du bist – nichts davon bringt mir meine Kinder zurück“, bedauert die 39-Jährige falsche Entscheidungen ihres Lebens. Weder der riesige Erfolg ihrer Band noch ein Grammy hätten ihr geholfen, über ihr Leid und ihre Trauer hinwegzukommen, gestand sie.

Schließlich habe sie begriffen, welches negatives Vorbild sie für ihre jungen Fans sei und sich intensiver mit ihrer Vergangenheit befasst. Nach einer Abtreibung bräuchten Frauen Empathie, da viele ein Trauma davon hätten. Wesentlich sei, dass man Gott um Vergebung bitte. „Es ist kein Witz. Es ist kein Spiel. Der Geist, von dem Gott mich befreit hat, ist ein antichristlicher Geist“, sagte sie.

Jones rief dazu auf, für die Gegen-Demonstranten zu beten, da sie nicht erkennen könnten, wie schwerwiegend eine Abtreibung sei. „Wenn du ein Kind abtreibst, tötest du ein Stück von Gott“, mahnte sie.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 3. Februar 2024 
 

Durch Bannmeilen will man

uns Lebensrechtlern ein wichtiges Menschenrecht nehmen: Das Recht, einen Menschen aus Lebensgefahr zu retten! Man könnte sogar sagen, wenn man eines der Menschenrechte einem Menschen raubt, dann hat man alle Rechte geraubt! Dann untergräbt man die Freiheit, die Demokratie, ja den Rechtsstaat! Es ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis, ja die Pflicht, vom Tode Bedrohte zu retten. Das trifft beim Kind, das in die Tötungsklinik getragen wird zur Abtreibung, voll zu. Man darf uns das Menschenrecht auf Rettung Unschuldiger nicht verweigern und verunmöglichen!


3
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Doch, es gibt einen Weg

Allen Müttern und Vätern, die nach einer Abtreibung zu verzweifeln drohen, sei gesagt: Vertraut auf Gott, beichtet Eure Sünden, tut Buße und Gutes, lebt nach Seinem Willen, nach Seinen Worten und Geboten, zieht also "das hochzeitliche Gewand" für das himmlische Hochzeitsmahl an und Ihr werdet im Himmel Eure Kinder wiedersehen. Gemeinsam werdet Ihr dort ewig miteinander glücklich sein - in tiefster Liebe und ganz ohne jeden Schmerz, Groll oder seelische Narben, die dieses irdische Leben begleiten...


1
 
 modernchrist 3. Februar 2024 
 

@chris2 Wie richtig!

Gott hat bei der Entstehung des ungeborenen Kindes dieses Kind sofort mit "Du" angesprochen, es in seine Liebe aufgenommen und ihm die unsterbliche Seele eingestiftet. Die Tötung dieses Kindes ist daher ein Schlag ins Gesicht Gottes! Die Ahnung der Popikone, dass man ein Stück Gottes tötet bei der Abtreibung, ist daher sehr gut empfunden. Man tötet mit dem Kind nicht irgendein Lebewesen, man tötet ein geliebtes Geschöpf Gottes. Wie wichtig wären solche Wegweisungen auch durch unsere Bischöfe und Laiengremien! Man tötet einen Angehörigen der Spezies Mensch, ein Mitglied der Menschheitsfamilie, einen Bruder, eine Schwester von uns.


3
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Dass selbst die Kirche nicht mehr von der Seele spricht,

ist womöglich ein entscheidender Grund dafür, dass die Menschenrechte gerade zu Staub zerfallen, ja, dass sie sogar in ihr Gegenteil pervertiert werden (das angebliche "Menschenrecht auf Abtreibung"). Beten wir um die Bekehrung von Kirche und Welt - und von uns selbst...


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz