Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. "Hätten sie es jemals gewagt, sich auf ähnliche Weise über den Islam lustig zu machen?"
  5. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  6. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  7. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  8. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  11. Wie verlogen! Nein, Harris, Obama & Clooney retten nicht die Demokratie!
  12. Der Geruch des Hirten
  13. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  14. Elon Musk: Woke-Mind-Virus hat meinen Sohn getötet
  15. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat

Sicherheitkreise warnen: Gewinnt Russland, dann mindestens 10 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine

12. Februar 2024 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Welt am Sonntag": Migrationsforscher - Wir bekommen bei einem Sieg von Russland die größte Flüchtlingswelle seit 1940er Jahren


Berlin (kath.net)

Ohne Unterstützung der Ukraine gegen den Angriffskrieg droht eine gewaltige Massenflucht aus der Ukraine. Die deutsche Bundesregierung rechnet dann mit 10 Millionen Flüchtlingen, viele würden auch nach Deutschland, Österreich und die Schweiz kommen. Dies berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Sicherheitskreise und unterrichtete Parlamentarier. Für CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sind zehn Millionen Flüchtlinge eher eine untere Annahme. Auch Migrationsforscher Gerald Knaus glaubt, dass es dann die die größte Fluchtbewegung in Europa seit den 1940er-Jahren geben werde und auch viel mehr als zehn Millionen Flüchtlinge kommen werden. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 sind bereits mehr als eine Millionen Menschen von der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Eines ist klar: 10 Millionen Flüchtlinge sind auf Dauer ein weit größerer Kostenfaktor als Ausgaben für Waffenlieferung an die Ukraine.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paddel 13. Februar 2024 

Genau, und dann hört Putin auf...

Dann werden wir selber zu Flüchtlingen.


1
 
 elmar69 13. Februar 2024 
 

Sind alles nur grobe Schätzungen

Wie viele nun tatsächlich wohin flüchten ist schwer vorhersagbar, zumal klar sein dürfte, dass es am Ziel keine regulären Unterkünfte geben wird.

Auf jeden Fall wird das ein riesiges Desaster für alle Beteiligten - auch wegen der recht offenen Kriegsdrohungen Russlands.

Kein Wunder, dass die rechten Extremisten die Ukraine nicht unterstützen wollen - die hoffen auf ihren "Tag X".


1
 
 Everard 12. Februar 2024 
 

Die Zahlen scheinen

eher vorsichtig kalkuliert, denn kein vernünftiger Mensch wird unter dem Russen-Regime leben möchten. Freilich viele immobile Alte und Personen ohne Mittel würden diesen abscheulichen horreur erdulden müssen.


2
 
 Gandalf 12. Februar 2024 

@Jothekieker

UND was hat das bitte hier mit diesem THEMA zu tun? Ich war selber mehrfach an den Grenzen Polen-Ukraine und hab die unglaublichen Flüchtlingswellen persönlich gesehen... Soll das ernsthaft heißen, dass das alles FAKE ist? In Deutschland sind jetzt schon bis zu 1 Mill Flüchtlinge aus der Ukraine, man braucht nur ein wenig sein Hirn einschalten, die Landkarten der Ukraine studieren und mal überlegen, was passiert, wenn die Russen weiter vorrücken. Die Ukraine hat über 44 Mill Einwohner, dass 10 Millionen fliehen, ist sowas von realistisch... Wer das verhindern will, hilft mit, dass die Ukraine sich gegen die irren Russen verteidigen kann, denn sonst wirds für alle Länder in Europa noch viel teurer und das ganz lange... So einfach ist die Rechnung. Wer schon keine Menschlichkeit für die armen Ukrainer kennt, sollte alleine schon aus wirtschaftlichen Gründen für die Verteidigung der Ukraine sein.



 


2
 
 Jothekieker 12. Februar 2024 
 

Erinnert sich noch jemand an die Millionen von Coronatoten?

Wie solche Aussagen zu verstehen sind, zeigt die Erinnerung an die Warnung des Bundesinnenministeriums von Millionen von Coronatoten, mit denen die Menschen vor vier Jahren erschreckt worden sind.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. "Hätten sie es jemals gewagt, sich auf ähnliche Weise über den Islam lustig zu machen?"
  4. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  7. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  8. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  11. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz