Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  2. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei
  3. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  4. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  5. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  6. „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
  7. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  8. Pater Wallner: "Unsere Freiheitskultur gibt es im Islam nicht"
  9. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  10. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  11. Schönborn: Bruckners Musik lässt Gottes Größe erahnen
  12. Debatten-Bilanz zum „queeren Abendmahl“ der Olympiade in Paris
  13. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  14. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  15. „Riesen-Skandal, dass man diese Frage, ob Bundespolizei zurückweisen darf, nicht geklärt bekommt“

Sicherheitkreise warnen: Gewinnt Russland, dann mindestens 10 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine

12. Februar 2024 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Welt am Sonntag": Migrationsforscher - Wir bekommen bei einem Sieg von Russland die größte Flüchtlingswelle seit 1940er Jahren


Berlin (kath.net)

Ohne Unterstützung der Ukraine gegen den Angriffskrieg droht eine gewaltige Massenflucht aus der Ukraine. Die deutsche Bundesregierung rechnet dann mit 10 Millionen Flüchtlingen, viele würden auch nach Deutschland, Österreich und die Schweiz kommen. Dies berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Sicherheitskreise und unterrichtete Parlamentarier. Für CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sind zehn Millionen Flüchtlinge eher eine untere Annahme. Auch Migrationsforscher Gerald Knaus glaubt, dass es dann die die größte Fluchtbewegung in Europa seit den 1940er-Jahren geben werde und auch viel mehr als zehn Millionen Flüchtlinge kommen werden. Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 sind bereits mehr als eine Millionen Menschen von der Ukraine nach Deutschland geflüchtet. Eines ist klar: 10 Millionen Flüchtlinge sind auf Dauer ein weit größerer Kostenfaktor als Ausgaben für Waffenlieferung an die Ukraine.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paddel 13. Februar 2024 

Genau, und dann hört Putin auf...

Dann werden wir selber zu Flüchtlingen.


1
 
 elmar69 13. Februar 2024 
 

Sind alles nur grobe Schätzungen

Wie viele nun tatsächlich wohin flüchten ist schwer vorhersagbar, zumal klar sein dürfte, dass es am Ziel keine regulären Unterkünfte geben wird.

Auf jeden Fall wird das ein riesiges Desaster für alle Beteiligten - auch wegen der recht offenen Kriegsdrohungen Russlands.

Kein Wunder, dass die rechten Extremisten die Ukraine nicht unterstützen wollen - die hoffen auf ihren "Tag X".


1
 
 Everard 12. Februar 2024 
 

Die Zahlen scheinen

eher vorsichtig kalkuliert, denn kein vernünftiger Mensch wird unter dem Russen-Regime leben möchten. Freilich viele immobile Alte und Personen ohne Mittel würden diesen abscheulichen horreur erdulden müssen.


2
 
 Gandalf 12. Februar 2024 

@Jothekieker

UND was hat das bitte hier mit diesem THEMA zu tun? Ich war selber mehrfach an den Grenzen Polen-Ukraine und hab die unglaublichen Flüchtlingswellen persönlich gesehen... Soll das ernsthaft heißen, dass das alles FAKE ist? In Deutschland sind jetzt schon bis zu 1 Mill Flüchtlinge aus der Ukraine, man braucht nur ein wenig sein Hirn einschalten, die Landkarten der Ukraine studieren und mal überlegen, was passiert, wenn die Russen weiter vorrücken. Die Ukraine hat über 44 Mill Einwohner, dass 10 Millionen fliehen, ist sowas von realistisch... Wer das verhindern will, hilft mit, dass die Ukraine sich gegen die irren Russen verteidigen kann, denn sonst wirds für alle Länder in Europa noch viel teurer und das ganz lange... So einfach ist die Rechnung. Wer schon keine Menschlichkeit für die armen Ukrainer kennt, sollte alleine schon aus wirtschaftlichen Gründen für die Verteidigung der Ukraine sein.



 


2
 
 Jothekieker 12. Februar 2024 
 

Erinnert sich noch jemand an die Millionen von Coronatoten?

Wie solche Aussagen zu verstehen sind, zeigt die Erinnerung an die Warnung des Bundesinnenministeriums von Millionen von Coronatoten, mit denen die Menschen vor vier Jahren erschreckt worden sind.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
  3. Schweiz: Grüne Skandal-Politikerin und Muslimin schießt auf Jesus
  4. "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
  5. Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
  6. Drei Queerseelsorger für Hildesheim
  7. Mutter Teresas „schnelle Novene“
  8. Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’
  9. „Trick: man stellt die heterodoxe Position als pastoral sensibel der orthodoxen Position gegenüber“
  10. Benedikts Anker
  11. Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
  12. Sylvester Stallone: Ich lebe nur weil die Abtreibungsversuche nicht funktioniert haben
  13. Irischer Lehrer verhaftet – Auseinandersetzung um Transgender-Schüler
  14. 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
  15. AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz