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Vatikan gibt Thema für Welttag der Großeltern bekannt

17. Februar 2024 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Dramatisches Thema: "Verwirf mich nicht, wenn ich alt bin"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der diesjährige katholische Welttag der Großeltern steht unter dem biblischen Motto "Verwirf mich nicht, wenn ich alt bin." Das Thema solle die Einsamkeit verdeutlichen, von der insbesondere ältere Menschen oft betroffen seien, heißt es in einer Mitteilung der zuständigen Vatikanbehörde für Laien, Familie und Leben vom Donnerstag.

Angesichts dieser Realität seien die Familien und die Kirche aufgerufen, an vorderster Front eine Kultur der Begegnung zu fördern, Räume für den Austausch und das Zuhören zu schaffen, Unterstützung und Zuneigung zu bieten, erklärt Behördenleiter Kardinal Kevin Farrell. Das Motto ist dem Psalm 71 entnommen, in dem es heißt: "Verwirf mich nicht, wenn ich alt bin, verlass mich nicht, wenn meine Kräfte schwinden."


Der Welttag am 28. Juli lade dazu ein, gemeinsam - Großeltern, Enkel, junge Menschen, ältere Menschen, Mitglieder derselben Familie - das größere "Wir" der kirchlichen Gemeinschaft zu bilden. "Es ist genau diese Vertrautheit, die in der Liebe Gottes verwurzelt ist, die jede Form von Wegwerfkultur und Einsamkeit überwindet", so der Präfekt des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben.

Den "Welttag der Großeltern und älteren Menschen" hatte Papst Franziskus 2020 eingeführt. Er findet jährlich am vierten Sonntag im Juli statt, rund um den Gedenktag der heiligen Anna und Joachim, die als Eltern Marias und damit Großeltern Jesu gelten.
Der Vatikan gewährt allen Gläubigen, die an der Zeremonie des Papstes oder an einer der weltweit stattfindenden Veranstaltungen anlässlich des Welttages teilnehmen, einen vollkommenen Ablass. Der Ablass ist ein Nachlass zeitlicher Bußstrafen für die Sünden, die man gebeichtet hat und die hinsichtlich der Schuld schon vergeben sind.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Chris2 17. Februar 2024 
 

@SalvatoreMio @Jothekieker

Ein befreundeter älterer Herr durfte in 5 Monaten im Krankenhaus nur ein einziges Mal von seiner Frau besucht werden. Eine meiner Verwandtschaft bekannte alte Dame, körperlich noch fit, konnte sich nicht merken, warum sie niemand mehr besuchte, nur noch, dass keiner kam. Sie aß nichts mehr und starb einsam.
Oder z.B. die nachweislich genesenen Menschen mit hohen Antikörperpegeln (Arzt / Apotheker: "Dann sind Sie ja gut geschützt"), die keinen einzigen Tag als "genesen" anerkannt und wie Leprakranke ausgegrenzt wurden -ohne jede Möglichkeit, sich freizutesten-, während (noch) als "geimpft" definierte teils keinerlei Tests mehr machen mussten - und, wie wir heute wissen, die Krankheit weiterübertragen konnten.
Und niemand wurde je für irgendetwas zur Rechenschaft gezogen. Selbst Herr Söder, dem gerichtlich bestätigt wurde, dass sein erster Lockdown rechtswidrig (verfassungswidrig?) war, hat sich nicht einmal öffentlicht entschuldigt.
Und genau deswegen werden sie es wieder tun...


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 SalvatoreMio 17. Februar 2024 
 

Alleingelassene Sterbende in der Corona-Zeit

Geehrter @ Jothekieker: Ja, der Ehemann einer Freundin war dem Tod nahe. Aus seinem Zimmer im Krankenhaus wurde sie nach 1 Stunde "vertrieben", da die erlaubte Zeit überschritten war! So musste der Ehemann kurz danach einsam sterben, und sie darf mit diesem bitteren Gedanken weiterleben. - (Übrigens noch besten Dank für Ihre Mühen zu dem Thema "Männer in der Kirche". Ich mache jetzt ehrenamtlich "Seniorenpastoral" im Seniorenheim. Dort sind persönliche Themen gefragt).


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 Jothekieker 17. Februar 2024 
 

Vier Jahre zu spät

Erinnert sich noch jeamnd an die alten Menschen, die in der Coronazeit in den Alters- und Pflegeheimen isoliert worden sind?


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 sr elisabeth 17. Februar 2024 
 

große Freude

am 28.7. werde ich mit meiner ältesten Tocher Bernadette und meiner kleinen Enkeltochter Sophie in Lourdes sein. Das haben wir schon voriges Jahr geplant als Danksagung für die große Hilfe der Muttergottes. Meine Enekltocher ist am 13.5. voriges Jahr (Fatima Tag) nach einem Notkaiserschnnitt Gott sei Dank gut auf die Welt gekommen. Das Leben von Mutter und Kind war in Gefahr!


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