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Panamas Kardinal von Amt als Bischof zurückgetreten

16. Februar 2024 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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79-jähriger Erzbischof Lacunza war erst vor zwei Wochen für zwei Tage auf noch ungeklärte Weise verschwunden gewesen - Nachfolger bereits von Papst Franziskus bestellt


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Nachdem er kürzlich zwei Tage lang verschwunden war, ist Kardinal Jose Luis Lacunza jetzt von seinem Amt als Bischof von David in Panama zurückgetreten. Papst Franziskus hat den Amtsverzicht angenommen, wie das vatikanische Presseamt am Donnerstag mitteilte. Nachfolger des 79-Jährigen wird Pater Luis Enrique Saldana Guerra (57), bisher Provinzialminister der Franziskanerprovinz Nuestra Senora de Guadalupe von Mittelamerika und der Karibik. Vor rund zwei Wochen war Lacunza als vermisst gemeldet worden. Zwei Tage später wurde er in der Provinz Chiriqui etwa 40 Kilometer von seiner Bischofsstadt entfernt in "leicht verwirrtem Zustand" gefunden und in medizinische Behandlung übergeben. Kurz danach sprach er in einem Gottesdienst von einem "dummen Scherz" und entschuldigte sich bei den Gläubigen für die von ihm verursachte Aufregung. Lacunza war von 2007 bis 2013 Vorsitzender der Bischofskonferenz seines Landes. 2015 ernannte Papst Franziskus ihn zum Kardinal. 2019 begrüßte er den Papst beim Weltjugendtag in Panama.


Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Chris2 17. Februar 2024 
 

@Johannes14,6

Das geht eigentlich nur, wenn es eigentlich egal ist, wer da ins Publikum winkt und Macron mit Mitterand, Merkel mit Kohl und Ägypten mit Mexiko verwechselt. Oder, wie ein Leser zu einem der Vorfälle schrieb: Wenn das der eigene Opa wäre, würde man ihm die Autoschlüssel abnehmen und sicherheitshalber schon mal einen Heimplatz beantragen...


1
 
 Wilolf 17. Februar 2024 
 

aber bitte nicht so tun,

als ob jeder ab 70 dement wäre. Die Menschheit ist früher besser damit gefahren, auf ihre "Ältesten" zu hören, als heute auf die Jüngsten oder die, die am jüngsten geschminkt sind.


1
 
 Johannes14,6 16. Februar 2024 
 

Allerdings im Weißen Haus

gutachterlich bestätigt.
Und Biden soll noch einmal antreten ?
Wie kann das sein ?


3
 
 Norbert Langenfeld 16. Februar 2024 

Demenz ist ein Problem ...

... nicht nur im Weißen Haus, sondern auch auf Bischofssitzen. Deshalb hat Paul VI. von den Bischöfen verlangt, mit Vollendung des 70. Lebensjahres ihren Rücktritt einzureichen (mit Ausnahme des Bischofs von Rom).


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