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| Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot22. April 2024 in Prolife, keine Lesermeinung Abtreibung sei ein Thema, welches USA-weit geregelt werden müsse, heißt es in der Petition. Die Rechte der Ungeborenen müssten auf allen Ebenen gesichert werden, fordern die Students for Life America. Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg) Trump hat vor kurzem gefordert, Abtreibungen nur auf Ebene der Bundesstaaten zu regeln und keine USA-weit einheitliche Regelung einzuführen. SFLA-Präsidentin Kristan Hawkins hat Trumps Stellungnahme zunächst als strategische Positionierung gutgeheißen. (Siehe Link) Abtreibung sei ein Thema, welches USA-weit geregelt werden müsse, heißt es in der Petition. Die Rechte der Ungeborenen müssten auf allen Ebenen gesichert werden. Trump solle nicht auf Berater hören, die sich für legale Abtreibungen aussprechen und behaupten, das Thema eigne sich nicht für eine bundesweite Regelung. Die „Pro-Life Generation“ wünsche sich einen „Champion“ im Weißen Haus. „Können wir auf Sie zählen?“, heißt es wörtlich in der Petition. Sie sei froh, dass Trump auf Lebensschützer gehört habe und von der umstrittenen Idee einer Fristenregelung Abstand genommen habe, die nur Spätabtreibungen verboten hätte. Dieser Vorschlag sei von Insidern der Republikanischen Partei ins Spiel gebracht worden. Das hätte nur eine von zehn Abtreibungen verhindert, sagt Kristan Hawkins. Sollte es eine Frist geben, innerhalb derer Abtreibungen legal sein sollten, dann wäre es ein Abtreibungsverbot bei Herzschlag, das ist etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche, sagte Kristi Hamrick von SFLA. Indem er eine bundesweite Regelung der Abtreibung ablehnt, habe sich Trump vom Abtreibungsthema zurückgezogen, sagt sie. Kritik an Trumps Position kam auch von Abby Johnson und Lila Rose von LiveAction.
Foto: Symbolbild
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