Amok-Fahrt gegen Kirche9. Juli 2024 in Österreich, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nahe Wien gab es gestern eine Amok-Fahrt durch einen LKW-Fahrer. Die Kirche einer freievangelischen Pfingstgemeinde wurde schwer beschädigt
Wien (kath.net)
In Österreich kam es gestern in Brunn am Gebirge (nahe Wien) zu einer religiösen Amokfahrt gegen eine Kirche durch einen LKW. Laut Polizei hat der rumänische Lenker dies bewusst gemacht und ein religiöses Motiv soll der Hintergrund sein. Die Kirche "Elim" gehört einer freievangelischen Pfingstgemeinde. Der Lenker gab an, dass diese Kirche angeblich sein Leben zerstört habe. Die Kirche wurde schwer zerstört. Im Inneren der Kirche befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs drei Personen, darunter eine Leitungspersönlichkeit. Der tatverdächtige Mann wurde vor Ort verhaftet.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |