Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  5. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  6. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  7. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  8. Bitte deinen Schutzengel um Hilfe
  9. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
  13. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
  14. Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

Drogenverdacht: Priester in Niederösterreich in Untersuchungshaft

30. Juli 2024 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Geistlicher, der in der Diözese St. Pölten wirkt, aber zur Erzdiözese Warschau gehört, wird verdächtigt, Methamphetamin für den Weiterverkauf hergestellt zu haben -


St. Pölten (kath.net/KAP) Über jenen Priester, der in Niederösterreich gegen das Suchtmittelgesetz verstoßen haben soll, ist laut APA die Untersuchungshaft verhängt worden. Der 38-Jährige wird verdächtigt, Methamphetamin für den Weiterverkauf hergestellt zu haben, bestätigte die Landespolizeidirektion am Montag zudem einen ORF-Bericht. Auch eine zweite möglicherweise in die Causa involvierte Person sitzt in Untersuchungshaft, wie auch der "Kurier" berichtete.

Laut Polizeisprecher Stefan Loidl ist im betroffenen Pfarrhof eine von der Staatsanwaltschaft Krems angeordnete Hausdurchsuchung über die Bühne gegangen. Entdeckt und sichergestellt wurden demnach Drogenausgangsstoffe sowie Laborequipment.


Hinsichtlich des zweiten Beschuldigten gab es keine weiterführenden Angaben von offizieller Seite. Die Staatsanwaltschaft Krems bestätigte auf APA-Anfrage lediglich, dass sich in dem Fall zwei Personen in U-Haft befinden.

Nach Bekanntwerden der Vorwürfe in der Vorwoche sei der betroffene Priester "umgehend von seinem Dienst in der Diözese St. Pölten entpflichtet" worden, so die Diözese St. Pölten in einer Stellungnahme am vergangenen Mittwoch. Weiters sei "ihm jegliche seelsorgliche Tätigkeit in der Diözese untersagt" worden. Da der Beschuldigte Priester der Erzdiözese Warschau ist, "wurde sofort der zuständige Erzbischof informiert, der weitere Schritte setzen wird", so die Diözese St. Pölten

Die Erzdiözese Warschau bestätigte am Montag, dass man die entsprechenden Informationen aus Niederösterreich erhalten habe. "Bald werden die Diözesanbehörden die notwendigen rechtlichen und kanonischen Maßnahmen ergreifen, in Abstimmung mit der Diözese in Österreich", kündigte der Sprecher der Erzdiözese Warschau, Przemyslaw Sliwinski, gegenüber noe.ORF.at an.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gebsy 30. Juli 2024 

Solche Wahrnehmungen

sind eine große Herausforderung und Verantwortung für ALLE Menschen im Umfeld.
Gibt es Informationen über den Zeitraum?
Wenn rasch reagiert wurde, ist dafür doppelt zu danken.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  6. Warum Satan vor Maria zittert
  7. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  8. Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
  9. Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
  10. Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
  11. „Bereit sein, sich gegen den mainstream zu stellen und auch unbequeme Wahrheiten zu vertreten“
  12. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  13. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  14. Heroldsbach feiert 75. Jubiläum – Wo noch heute die Gläubigen der Gottesmutter begegnen
  15. „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz