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Hat J. Christ bei Olympia einen unfairen Vorteil?

2. August 2024 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Über die Voreingenommenheit des Olympischen Komittees gegenüber dem christlichen Glauben witzelte der australische Comedian Danny McGinlay in einem Post auf X.


Paris (kath.net) J. Christ – Darf man eigentlich als Olympiateilnehmer noch so heißen? Über die Voreingenommenheit des Olympischen Komittees gegenüber dem christlichen Glauben witzelte der australische Stand Up Comedian Danny McGinlay in einem Post auf X.

Er verfolgte den Vorlauf des deutschen Ruderers Julius Christ zusammen mit seinem Partner Sönke Kruse. Bei der Übertragung wurden die Vornamen abgekürzt, und so wurde eingeblendet „J. Christ / S. Kruse“.


„Sicherlich hat einer dieser Kerle einen unfairen Vorteil auf dem Wasser?“, schrieb er unter einem Screenshot, der die zwei Ruderer zeigt, in Anspielung auf die biblische Geschichte von Jesus, der über das Wasser ging.


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Lesermeinungen

 Fatima 1713 2. August 2024 
 

Es tut sehr gut

über diesen ganzen Irrsinn auch mal ein bisschen schmunzeln zu können... ein herzliches Dankeschön dafür an den Australier!


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