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„Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“

vor 20 Stunden in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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„Cur Deus Homo?“ und eine Einladung zur theologischen Vertiefung. Gastbeitrag von Rolf Marcel Fischer


Paderborn (kath.net) Was, wenn Professor Magnus Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört? Willkommen in Deutschland, wo es offenbar immer weniger Resonanz findet, was manche Theologen oder Professoren zu sagen haben. Dies mag daran liegen, dass sich deutsche Theologie zunehmend auf eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Tradition konzentriert, manchmal jedoch Gefahr läuft, zentrale Elemente des Glaubens aus dem Blick zu verlieren.

Es überrascht daher kaum, dass ein renommierter Fundamentaltheologe wie Magnus Striet öffentlich zentrale Aspekte der klassischen Kreuzestheologie hinterfragt. Striet, stark beeinflusst von der Philosophie Kants, setzt einen Schwerpunkt auf den autonomen Menschen, der selbstverantwortlich in einer rationalen Welt lebt. In seinem Denken erscheint Gott nicht mehr als notwendig in ein Sühne- oder Opfermodell eingebunden. Stattdessen plädiert er für eine Theologie, die den Begriff des Opfers als kulturell überholt versteht und die Erlösung eher als einen Prozess der moralischen Transformation des Menschen darstellt. Die Frage, ob Gott in Christus wirklich am Kreuz stirbt, um die Sünde der Welt zu tragen, wird bei ihm stark relativiert – zugunsten einer humanistischen Lesart des Glaubens.


Natürlich müssen solche Ansätze ernst genommen werden. Die Frage nach der Übersetzung biblischer Begriffe in die Moderne ist nicht neu. Begriffe wie „Sühne“ und „Opfer“ sind schwer vermittelbar, da sie in einer weitgehend säkularen Gesellschaft oft auf Unverständnis stoßen. Striets Ansatz zeigt den Versuch, diesen kulturellen Wandel aufzugreifen. Doch die Frage bleibt, ob durch die radikale Neuinterpretation des Opfers nicht das Herz des christlichen Glaubens ausgetauscht wird – und ob diese Transformation wirklich hilfreich ist.

Ein anderer Punkt verdient Beachtung: Der Umgang mit Philosophie in der Theologie. Striets Orientierung an Kant zeigt, wie tief verwurzelt der Einfluss dieses Philosophen in der modernen Theologie ist. Doch Kants Vorstellung von einem moralisch aufgeklärten Menschen, der nicht mehr von transzendenten Autoritäten abhängig ist, darf nicht unhinterfragt zur neuen Norm theologischen Denkens erhoben werden. Es ist eine Sache, philosophische Einsichten zu adaptieren, aber eine andere, sie über die biblische Offenbarung und die Tradition zu stellen.

Historisch gesehen waren christliche Denker oft Meister darin, die Philosophie ihrer Zeit aufzugreifen und im Licht des Evangeliums neu zu deuten. Thomas von Aquin etwa griff Aristoteles auf, um eine tiefere systematische Theologie zu entwickeln, ohne dabei die zentralen Aussagen des Glaubens preiszugeben. Auch Duns Scotus bot Alternativen, wie der Mensch durch Christus erlöst wird, ohne dass der Kreuzestod zwingend notwendig sein müsste. Striet steht also in einer langen Tradition des Dialogs zwischen Theologie und Philosophie. Doch es ist wichtig, dass dieser Dialog nicht dazu führt, den Glauben selbst aufzugeben oder seine Fundamente zu untergraben.

Das zentrale Problem ist nicht, dass moderne Theologen wie Striet neue Fragen stellen – das ist notwendig und wertvoll. Es ist vielmehr die Gefahr, dass diese Ansätze oft mit einem Ausschließlichkeitsanspruch auftreten, der wenig Raum für die Tiefe und Vielschichtigkeit der Tradition lässt. Striet scheint eine konsequent rationale Lesart zu bevorzugen, die den Glauben auf das reduziert, was der autonome Mensch „noch glauben kann“. Aber ist das wirklich alles, was der christliche Glaube zu bieten hat?

Die Theologie steht heute vor der Herausforderung, das Neue mit dem Alten zu verbinden, ohne dabei in Relativismus oder dogmatische Starre zu verfallen. Das bedeutet, Begriffe wie „Opfer“ und „Sühne“ neu zu deuten, aber nicht leichtfertig aufzugeben. Die Kirche hat immer verschiedene Denktraditionen hervorgebracht, die sich gegenseitig ergänzen und bereichern konnten. Der Weg nach vorne erfordert daher weniger eine Überwindung der Tradition als eine Transformation im Licht der Wahrheit Christi.

Theologen, die heute über den Glauben sprechen, tragen eine große Verantwortung: Sie sollen die Weite und Tiefe der christlichen Botschaft zeigen, ohne sie aufzugeben. Eine Theologie, die sich ausschließlich am Zeitgeist orientiert, wird genauso wenig überzeugen wie eine, die sich vor jeder Veränderung verschließt. Der Glaube lebt vom Dialog, aber auch von der Treue zu seinem Ursprung.

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge vor 5 Minuten 
 

Werter Discipulus, danke für Ihre Replik, die ich mit Interesse gelesen habe;

grundsätzlich kann ich Ihren Ausführungen folgen.

Aber: Wird nicht auch das von Ihnen genannte Dogma
nicht an vielen Lehrstühlen "zerredet", so daß es
seines eigentlichen Sinns beraubt wird?

Solche häretischen Thesen gehören nicht an die
Öffentlichkeit bzw. den Lehrbetrieb, lehramtlich
ist der Ortsbischof verpflichtet, daß Lehrabweichler zu sanktionieren sind, denn er ist letztver-
antwortlich für die Rechtgläubigkeit auch der
mit "missio canonica" Lehrenden an den in seinem
Zutändigkeitsbereich liegenden Fakultäten, was
natürlich seine eigene Rechtgläubigkeit voraus-
setzt...... .


0
 
 SalvatoreMio vor 1 Stunden 
 

Immanuel Kant

@Schillerlocke: Danke für Ihren Beitrag! Er hat mir geholfen.


0
 
 Schillerlocke vor 11 Stunden 
 

Mir ist nicht nachvollziehbar,

wie ein kluger Mensch das Evangelium und Kant in ein solch schräges Verhältnis bringen kann. Kant wusste sehr wohl über die Grenzen seines philosophischen Denkens Bescheid. Gerade um diese Grenzen ging es ihm ja. Gerade deshalb gab er über die Grenzen philosophischer Betrachtung Rechenschaft und Auskunft. Er hat damit aber die religiöse Sphäre niemals abgetan. Er sagte nur, dass sie nicht Gegenstand seiner Ausführungen sei. Es ist nach Kant letztlich im Verhältnis von Philosophie und Religion so, warum sich bspw. ein Ägyptologe nicht um Inhalte der mathematischen Analysis kümmern sollte. Überdies war Kant bewusst, dass moralphilosophische Positionen sich nicht innerhalb der Vernunftphilosophie und ohne Religion begründen ließen. Kurzum: Ich mag diesen redlichen Denker sehr, gerade weil er sich in aller Bescheidenheit zu den Begrenzungen seiner Wissenschaft bekennt.


1
 
 gebsy vor 11 Stunden 

Begriffe oder Selbstverständnis

"...Begriffe wie „Opfer“ und „Sühne“ neu zu deuten, aber nicht leichtfertig aufzugeben..."

Bedarf das Selbstverständnis des Menschen einer stetigen Ausrichtung auf Begriffe mit Ewigkeitswert?


1
 
 discipulus vor 12 Stunden 
 

@Versusdeum: Historisch-kritische Exegese

Lesen Sie doch mal das Vorwort PP Benedikts XVI. zum ersten Band seines Werkes zu Jesus von Nazareth. Er legt dort die Bedeutung (und die Grenzen) der historisch-kritischen Exegese sehr gut dar.


2
 
 Versusdeum vor 12 Stunden 
 

Es reicht! Ich hatte selbst einen atheistischen Reli-Lehrer,

was mir aber erst Jahrzehnte später bewusstgeworden ist. Und er war sicher nicht der einzige seiner Art, der Kindern, Erwachsenen oder sogar Priesterseminsristen mit der "hysterisch-kritischen Mode"* den Glauben systematisch ausgetrieben hat. Man kann Eltern nur raten, den Reli-Unterricht ihrer Kinder zu prüfen, ihnen problematische Dinge zu erklären, dem Lehrer ggf. klarzumachen, dass er die Kinder verstört und notfalls mit dem Rektor sprechen. Wenn nichts hilft, die Kinder aus Reli herausnehmen bzw. älteren Kindern dazu zu raten.
* "historisch-kritische Methode". Auf gut deutdch bedeutet sie nicht anderes, als alles Übernatürliche für Erfindungen der Apostel zu erklären. Natürlich formuliert man es nett und spricht von aus der Verzweiflung des Kreuzestodes geborene Phantastereien. Denn für diese Atheisten ist der Sohn Gottes nur ein gescheiterter netter Mensch, der im Grab verrottet ist. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären. Und bei der Frage, wer hier "Stopp" rufen könnte.


3
 
 discipulus vor 13 Stunden 
 

@Marina H: Angesichts der geringen Zahl

der Seminaristen in Freiburg wage ich zu behaupten, daß der Flurschaden durch die Pastoralreferenten und vor allem die Religionslehrer, die durch Prof. Striet "verbildet" wurden, weitaus größer ist.

Nun ja, wer ein bißchen Verstand hat, merkt bei seinen Vorlesungen sehr schnell, daß sie nicht nur im Hinblick auf die Lehre problematisch sind, sondern einfach ziemlich wenig Gehalt und Niveau haben.


4
 
 discipulus vor 13 Stunden 
 

Werter Zeitzeuge, Ihrer Aussage zum Dogma

ist natürlich vollkommen zuzustimmen.

Als Ergänzung - nicht als Einwand - erlaube ich mir aber den Hinweis, dass man natürlich genau unterscheiden muß, was Dogma ist und was dessen Auslegung. So ist es dogmatisch festgelegt, dass der Tod Christi ein Sühneopfer für die Sünde des Menschen ist. Die Satisfaktionslehre eines Anselm von Canterbury oder die Deutung eines hl. Augustinus sind hingegen zeitbedingte Auslegungsversuche, die keineswegs dogmatisch bindend sind und die man durchaus neu in unsere Zeit hinein übersetzen kann. Ob und inwieweit bei entsprechenden Auslegungsversuchen die Treue zum Dogma gewahrt bleibt, entscheidet dann das kirchliche Lehramt.


1
 
 Adamo vor 14 Stunden 
 

@MarinaH, Antwort auf Ihren Frage: Alle künftigen Priester die in Freiburg studierten.

Alle Priesterkandidaten die in Freiburg studierten mussten sich den theologischen Quatsch von Herrn Striet anhören.

Ist es denn den Herren Professoren so schwer die Worte Jesu in der Hl.Schrift zu verstehen?

Jesus verlangt von uns doch dass wir so einfach denken sollten wie die Kinder! Die Hochgelehrten mochte Jesus nicht, wenn man die Hl.Schrift liest.


2
 
 MarinaH vor 15 Stunden 
 

Frage: wieviele Seminaristen, d.h. künftige Priester gehen oder gingen eigentlich durch seine "Ausbildung".


2
 
 Zeitzeuge vor 16 Stunden 
 

"...sich vor jeder Veränderung verschließt"??

Als gläubiger Katholik erlaube ich mir, zu präzisieren:

Die überlieferte, verbindliche kath. Glaubens-
und Morallehre (Dogmen, moralische Normen, die im Naturrecht, der Hl. Schrift und der beständigen
Lehrtradition der kath. Kirche enthalten sind) sind absolut irreversibel!


3
 
 SalvatoreMio vor 17 Stunden 
 

Gott ist kein Gegenstand, den man durch Analysen und Untersuchungen begreifen kann.

Den Beitrag finde ich nicht hilfreich, denn es geht um Gott, das Geistwesen, der Ursprung aller Dinge ist; der unsere Weisheit, unser Können und unsere Liebe übersteigt. Das Kreuzesopfer Christi ist der absolute Höhepunkt der Liebe Gottes zu uns. - Der Glaube an ihn erwacht und entwickelt sich in uns, besonders beim Staunen über seine Schöpfung und durch die Güte lieber Mitmenschen. Wir lernen ihn durch die Bibel kennen, durch unsere Beziehung zu Ihm im Gebet und wenn wir beginnen die Selbsthingabe Jesu am Kreuz dankend zu verinnerlichen. Wenn wir versuchen, ihn zu untersuchen, wie ein Mechaniker den Automotor, so scheitern wir. - Es sei hingewiesen auf den italienischen Physiker Prof. Antonino Zichichi, der u. a. das Buch schrieb: “Io sono innamorato di Colui che ha creato il mondo” „(Ich bin in den verliebt, der die Welt geschaffen hat“. Schon hochbetagt, sagt er in einem Interview: “Wissenschaft und Glaube, beide sind Gaben Gottes“.


2
 
 Stephaninus vor 18 Stunden 
 

@ottokar

Es ist genauso, wie Sie schreiben. Auch ich bin voller Dankbarkeit...und auch dankbar dafür, dass wir solche Mediziner und Professoren wie Sie noch haben dürfen. Vergelt's Gott!


1
 
 Stefan Fleischer vor 19 Stunden 

«Begriffe neu zu deuten

Begriffe neu zu deuten ist heute grosse Mode, nicht nur in der Theologie, sondern auch in der Politik und Jurisprudenz, überhaupt im mitmenschlichen Zusammenleben. Sinn und Zweck dieser Übung aber ist meist, die ursprüngliche Bedeutung von Glaubenssätzen und Rechtsgrundsätzen etc. so zu verändern, dass man mit den gleichen Worten etwas ganz anderes sagen kann, sodass man nun damit das, was ursprünglich gemeint war, widerlegen kann. Man könnte auch sagen, Sinn dieses Vorgehens sei die Relativierung von allem und jedem.
Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, so sehe ich, wie uns damals selbst die schwierigsten Glaubenswahrheiten verständlich beigebracht wurden. Dabei hatte man nichts anderes gemacht, als uns gelehrt hat zu glauben, was unser eingeschränktes Wissen, unseren begrenzten Verstand überstieg. Das Wissen um unsere Begrenztheit führte dann zu einem immer tieferen, allumfassenderen Glauben, der uns dann eine solide Basis für eine ggelungene Beziehung zu Gott schenkte.


2
 
 Philosophus vor 19 Stunden 
 

Die akademische Theologie

wird zunehmend irrelevant - unabhängig, ob es einen freut oder nicht. Früher waren die Professoren in der Ortskirche verankerte Priester, heute sind es zumeist Laien, die im gesamten deutschen Sprachraum auf die (in diesen Kreisen noch immer hochbegehrten) Lehrstühle streben. Sie bleiben der Ortskirche fremd. Wer die moderne Linie nicht verfolgt, kommt bei Berufungen ziemlich sicher nicht zum Zug!


4
 
 ottokar vor 19 Stunden 
 

Je komplizierter man unseren Glauben zu interpretieren versucht, desto fremder wird er einem.

Dennoch:Mit voller Überzeugung und Dankbarkeit wirkt in mir(Universitätsprofessor Medizin) nach wie vor all das, was mich meine Eltern, Grosseltern und unser alter Landpfarrer zu glauben gelehrt haben.Davon kann und wird mich kein gelehrter Kollege eine theologischen Fakultät abbringen.Es ist doch so einfach: Als Gott nicht mehr wusste, wie er seine Liebe den Menschen erklären sollte, da sandte er seinen eigenen Sohn in die Welt, die frohe Botschaft zu überbringen. Für dies Botschaft wurde der Gottessohn gekreuzigt


1
 
 Uwe Lay vor 19 Stunden 
 

Marktwirtschaftliche Theologie

1. Pater Recktenwald weist fundiert nach, daß Herr Striet Kant völlig mißversteht. 2. Das Aniegen der "Fundamentaltheologie" Striets ist ein rein marktwirtschaftliches: Er frägt, wie muß die Kirche Gott darstellen, damit er für den heutigen Konsumenten als Gott akzeptabel wird? Das Kreuz Christi wird dann umgedeutet. Der Kritik; der Pfarrer tränke Wein und predige dem Volke, Wasser zu trinken, will Striet erwidern: Auch der Pfarrer tränke Wasser. Das auf das Kreuz Christi appliziert heißt: Gott wird für uns glaubwürdig, weil er unser hartes Erdenleben selbst auf sich genommen habe,Gott lebe nicht im Himmel und läge uns dies harte Leben auf!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 

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