SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan: Eklat in Washington zeigt, wie Diplomatie nicht geht
- Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
- 80 Jahre Frieden sind genug – oder wie die Weltpolitik gerade an der Zündschnur rumfummelt
- Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
- Irres Gerichtsurteil: Ein IS-Terrorist darf aus Deutschland nicht abgeschoben werden
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Deutsche Polizeigewerkschaft fordert sofortigen Stopp des Aufnahmeprogramms der Bundesregierung
- Papst-Zustand wieder verschlechtert - Akute Atemnot!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- „… und schon war das Urteil gefällt: Rechten-Treffen mit christlicher Prominenz“
- ‚Unsere edlen Verbündeten in einer Welt voller Falschheit und Selbstbetrug‘
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- Präsident der Polnischen Bischofskonferenz: Fastenzeit – eine Zeit unserer geistlichen Pilgerreise
| 
Bangen um Papst Franziskus geht weiter1. März 2025 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach vorübergehender Stabilisierung ist der gesundheitliche Zustand des Papstes wieder ungewiss - Am Freitagnachmittag wäre er beinahe erstickt, dann folgte eine ruhige Nacht.
Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat nach einer lebensbedrohlichen Atemkrise vom Vortag eine ruhige Nacht verbracht. Wie der Vatikan mitteilte, setzte der Papst seine Erholung in der Gemelli-Klinik fort, die Nacht auf Samstag sei "ruhig" verlaufen. Franziskus befindet sich seit dem 14. Februar im Krankenhaus.
Am Freitagabend hatte der Vatikan von einer akuten Atemkrise des 88-Jährigen berichtet, die zum Ersticken hätte führen können. Dabei hatte der Patient dem Bericht zufolge Erbrochenes eingeatmet. Nach dem Absaugen der Speisereste aus den Bronchien sei er mit einer Atemmaske mechanisch beatmet worden. Eine Woche zuvor hatte der Papst nach einer längeren Atemkrise Bluttransfusionen erhalten.
Nach der beunruhigenden Mitteilung aus dem Vatikan versammelten sich am Freitagabend Zehntausende auf dem Petersplatz und beteten für den kranken Papst den Rosenkranz. Das Gebet leitete der argentinische Kurienkardinal Victor Fernandez, der als enger Vertrauter seines Landsmannes gilt. Zu Beginn des Gebets sagte er, der Papst wünsche, dass man "in diesem besonderen, dramatischen und leidvollen Moment der Welt auch für all jene betet, welche die Last von Krieg, Armut und Krankheit tragen". 
Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Everard vor 7 Tagen | | | Dieses erhabene Amt darf keinesfalls in einem rein funktionalistischen Sinne betrachtet werden. Die Geschichte zeigt, dass es Epochen gab, in denen die römischen Päpste (auch politisch) von erheblichem Einfluss waren, obwohl der jeweilige Amtsinhaber jahrelang bettlägerig, erblindet oder von schwerer Krankheit gezeichnet war. Das Papsttum als Institution hat darunter jedoch keinen Schaden genommen. Auch als sehr Kranker füllt der Papst sein Amt aus. |  1
| | | PNP_Wahrheit 1. März 2025 | | |
Mit 88 darf man sterben. Aber warum diskutiert nienmand die Führungslosigkeit Vatikan. Ältere wie ich haben gelernt auf den Rod des Papstes zu warten. Aber es geht hier nicht nur u, den Mensch Jorge Mario Bergoglio, sonder um das Amt, das z.B. in den Weltkrisen ein Wort finden sollte. Oder bedeutet das Sterben des Papstes, während gleichzeitig die die Demokratie stirbt und der Krieg kultiviert wird eine Zeitenwende? |  0
| | | Schillerlocke 1. März 2025 | | | Der arme Papst! Es ist offensichtlich, dass Papst Franziskus inzwischen leidet. Beten wir für ihn, damit er eine angstfreie und schmerzfreie verbleibende Zeit auf dieser Erde hat. Die Ärzte mögen dafür sorgen, dass der Papst sich darauf konzentrieren kann, was nun auf ihn zukommt. |  6
| | | Freude an der Kirche 1. März 2025 | | | Gute Sterbestunde Das Krankheitsbild, so teilten mir unabhängig voneinander zwei Ärzte mit, verheißt in seinem Alter nichts Gutes. Beten wir einfach um eine gnadenvolle Sterbestunde. Er durfte immerhin 88 Jahre alt werden. |  6
| | | Gandalf 1. März 2025 | |  | Das hat der VATIKAN mitgeteilt! Mit Genehmigung von Franziskus!
Die Ärzte würden niemals etwas ohne Genehmigung mitteilen |  3
| | | soli Deo gloria 1. März 2025 | | | Ich weiss nicht… … Die mediale Ausbreitung des Gesundheitszustandes unseres Papstes in dieser Detailtreue empfinde ich dann doch als etwas respektlos… auch wenn er eine Person von öffentlicher Relevanz ist. Mussten die Ärzte z.B. das Detail mit dem Erbrochenen der Öffentlichkeit mitteilen? Würde der Hinweis auf eine akute Atemkrise nicht schon genügen? |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Papst-Zustand wieder verschlechtert - Akute Atemnot!
- Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
- Im Hinaufhören zu Gott frei werden – Christa Meves zum 100. Geburtstag
- Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich
- 80 Jahre Frieden sind genug – oder wie die Weltpolitik gerade an der Zündschnur rumfummelt
- „… und schon war das Urteil gefällt: Rechten-Treffen mit christlicher Prominenz“
- Vatikan: Eklat in Washington zeigt, wie Diplomatie nicht geht
- In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
- Der Papst ist im Krankenhaus und im Vatikan wird nachgedacht
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Keine Massengräber gefunden – kanadische Regierung stellt Suche bei katholischen Schulen ein
- Irres Gerichtsurteil: Ein IS-Terrorist darf aus Deutschland nicht abgeschoben werden
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Russische Rentnerin an Putin & Co.: 'Wo auch immer wir sind – es herrscht Krieg'
|