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Gottes Apostelin der Barmherzigkeit

5. Oktober 2016 in Spirituelles, 33 Lesermeinungen
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Das wohl bekannteste Bild der Welt, das Jahr der Barmherzigkeit und ein Gebet, das neben dem Vaterunser das einzige von Jesus selbst verfasste Gebet ist – das sind Früchte des Lebens der hl. Sr. Faustina Kowalska - Von Viktoria Samp


Linz (kath.net) Das wohl bekannteste Bild der Welt, das Jahr der Barmherzigkeit und ein Gebet, das neben dem „Vaterunser“ das einzige von Jesus selbst verfasste Gebet ist – das alles sind Früchte des Lebens der hl. Schwester Faustina. Heute gedenken wir der Mystikerin, die durch ihr Beispiel ein großartiges Erbe hinterlassen hat: Das vollkommene Vertrauen in Jesu Barmherzigkeit.

Autorin eines Buches mit millionenfacher Auflage weltweit: Diesen „Erfolg“ hätte man niemals einer einfachen und demütigen Bauerntochter mit lediglich dreijähriger Grundschulausbildung zugeschrieben. Helena Kowalska kam 1905 in Polen zur Welt, war eines von zehn Kindern und musste aufgrund der ärmlichen Familienverhältnisse sehr früh anfangen zu arbeiten. Doch ihre Mission sollte eine andere sein: Jesus selbst machte sie zur Sekretärin Seiner Barmherzigkeit (vgl. TB 965).

Obwohl sie schon im Alter von sieben Jahren die Berufung zum Ordensleben verspürte, blieb es ihr zunächst aufgrund des ausdrücklichen Verbotes ihrer Eltern verwehrt, ins Kloster einzutreten. Später aber hielt sie nichts mehr auf, als sie im Alter von 19 Jahren beim Tanz auf einer Feier eine Stimme vernahm, die sie dazu aufrief, ihr Leben ganz Gott zu weihen. So trat sie schon bald der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit bei.

Damit sollte alles beginnen. Von ihren mystischen Erfahrungen berichtet die hl. Schwester Faustina in ihrem Tagebuch, den Papst Johannes Paul II. als „in der Perspektive des 20. Jahrhunderts geschriebenes Evangelium” bezeichnete. Darin erzählt sie nicht nur von ihren Erlebnissen, sondern zitiert auch die von Jesus an sie übermittelten Worte aus den Visionen. All ihre Visionen drehen sich um das gleiche Ziel: Die Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes zu verbreiten. So erhielt sie den Auftrag, das berühmte Bild des Barmherzigen Jesus mit der Unterschrift „Jesus, ich vertraue auf Dich“ zu malen, das heute in vielen Kirchen weltweit zu finden ist - in Polen, vor allem in Krakau, ist es fast unmöglich eine Kirche ohne dieses Bild aufzufinden.


Ein ganz einzigartiges Erbe, das Jesus uns durch Seine Apostelin hinterlassen hat, ist der Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes, dessen Gebet Jesus mit einem besonderen Versprechen verbunden hat: „Alles, was sie durch diesen Rosenkranz erbitten, werden sie erhalten“. Auch sollte Schwester das Fest der Barmherzigkeit Gottes einführen, doch dazu reichte ihr die kurze Dauer des irdischen Lebens nicht aus.

Die heilige Schwester Faustina verstarb im Alter von 33 Jahren am 5. Oktober in Krakau-Łagiewniki, wo sich heute das Weltzentrum des Kultes der Barmherzigkeit Gottes befindet. Hier wohnen weiterhin zahlreiche Schwestern der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit, die eine wahre Lebensfreude ausstrahlen und weiterhin die Barmherzigkeit Gottes verbreiten. Viele Menschen aus aller Welt empfangen hier immer wieder Gnaden, was an den Votivgaben im Sanktuarium zu erkennen ist. Hier befinden sich auch die Reliquien und das wunderbare Bild des Barmherzigen Jesu.

Schwester Faustina musste körperlich viel leiden und war häufig krank, stand ihren Mitschwestern und Mitmenschen aber immer helfend zur Seite und nahm all ihr Leid gerne und voll Demut auf sich. Sie verstand es, ihre Leiden zu opfern und schöpfte daraus große Kraft. Bei all ihren Schmerzen und ihrer Schwachheit scheint es fast unmöglich, dass Jesus ihr eine solch wichtige Aufgabe anvertraute. Und dennoch: In ihrem tiefen Glauben und Vertrauen auf Gott ist sie zu einem großen Vorbild geworden. Und mit dem Tod nahm ihre Mission noch längst kein Ende: Selbst 62 Jahre nach ihrem Tod, am Tag ihrer Heiligsprechung, am ersten Sonntag nach Ostern 2000, sprach Johannes Paul II. sie heilig und führte für die ganze Kirche zugleich den 1. Sonntag nach Ostern als Sonntag der Barmherzigkeit ein. Und heute, im laufenden Jahr der Barmherzigkeit, spricht die Welt mehr als je zuvor von der wunderbaren Barmherzigkeit Gottes!

Und so wird der Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet
Am Anfang:
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, Seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und an das ewige Leben. Amen.

Große Perlen (1x):
Ewiger Vater, ich opfere Dir auf den Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Deines über alles geliebten Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus,
zur Sühne für unsere Sünden und die Sünden der ganzen Welt.

Kleine Perlen (10x):
Durch Sein schmerzhaftes Leiden
habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.
Zum Schluss (3x):
Heiliger Gott, heiliger starker Gott, heiliger unsterblicher Gott, habe Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt.

kath.net-Buchtipp
Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska
Von Faustyna Kowalska
Vorwort von Josef Stimpfle; Andrzej Deskur; Sonstige Form der Anpassung Stanislaw Swidzinski; Übersetzt von Lucia Zajaczek
Hardcover, 598 Seiten
2013 Parvis
ISBN 978-3-907523-17-9
Preis 34.00 EUR

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Schöne Vertonung des Barmherzigkeitsrosenkranzes in engl. Sprache



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Lesermeinungen

  7. Oktober 2016 
 

Die Frage "Was ist eine Privatoffenbarung?" ist nun wirklich hinreichend beantwortet

Ich darf mich also kurz fassen:

Im Katechismus der Kath. Kirche sind es die Punkte 65 bis 67. Im Lexikon steht das: https://de.wikipedia.org/wiki/Privatoffenbarung

Und der damalige Kardinal Ratzinger sagte im Jahr 2000, obige Katechismusstelle Nr. 67 zitierend, das Folgende: http://www.kath.net/news/26686


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - aus dem Textbuch der CD entnommen

Am Tag der Heiligsprechung
Sr. Faustynas, am 30.April 2000,
verkündete Papst Johannes Paul II.
OFFIZIELL während der Predigt:

"Von nun an wird der 2. Sonntag
in der Osterzeit
in der Kirche den Namen
Barmherzigkeitssonntag tragen"

Am 13. und 14. September 1935
DIKTIERTE JESUS SELBST
Sr. Faustyna den Wortlaut
dieses Rosenkranzgebetes
im Zusammenhang mit einer ausdrücklichen Vision: Die Heilige schreibt in ihrem Tagebuch (Nr. 474):

"Am Abend erblickte ich in meiner Zelle einen Engel, den Vollstrecker von Gottes Zorn. Er trug ein helles Gewand, sein Antlitz leuchtete. Unter seinen Füssen war eine Wolke, aus der Donner + Blitze hervorgingen in seine Hände, und erst aus seiner Hand heraus berührten sie die Erde."

Jesus:
Mein Herz ist überfüllt von großer Barmherzigkeit für die Seelen, besonders für die armen Sünder. Könnten sie nur verstehen, das ICH der beste Vater bin; für sie sind aus MEINEM HERZEN Blut+Wasser geflossen


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Schöner Text - IV

Wenn du mir deine Liebe schenkst,
werde ICH dir soviel geben, daß du zu lieben verstehst, weit mehr als du dir erträumen kannst. DENKE JEDOCH DARAN, MICH ZU LIEBEN, SO WIE DU BIST!

Ich habe dir MEINE MUTTER gegeben. Lasse alles, ja alles, durch ihr so reines Herz durchgehen!

Was auch kommen mag, warte ja nicht darauf, heilig zu werden, um dich der Liebe hinzugeben; du würdest MICH nie lieben. - Und nun gehe!*

* Aus der italienischen Zeitschrift
"Ecce Mater Tua" Nr.268 (Mons. Lebrun)
übersetzt.

***

Das war der Text aus dem Gebetsblatt
mit dem Faustyna-Jesus-Bild.
Zu beziehen bei: KSA
Katholisches Schriften-Apostolat
D-88412 Ochsenhausen, Postfach 1247

***

Die CD mit 14 seitigem Textbuch:

Rosenkranz
der Göttlichen Barmherzigkeit

alles in deutscher Sprache
ist zu beziehen bei:

Familie Mariens
Dünzelbach 130
D-82278 Moorenweis
Tel.: 08146 - 996335


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Schöner Text - III

Doch kümmere dich nicht darum. ICH hätte dich zu großen Dingen bestimmen können - nein, du wirst der unnütze Knecht sein, und ICH werde dir sogar das Wenige, das du hast, nehmen, weil ICH dich nur für die Liebe geschaffen habe.

Heute stehe ICH an der Pforte deines Herzens wie ein Bettler - ICH, der König der Könige! ICH klopfe an und warte! - Beeile dich, MIR zu öffnen!
Berufe dich nicht auf dein Elend. Wenn du deine Armseligkeit vollkommen kenntest, würdest du vor Schmerzen sterben.

Was mein Herz verwunden würde, wäre zu sehen, daß du an MIR zweifelst, und es an Vertrauen zu MIR fehlen läßt. ICH WILL, DAS DU AUCH DIE UNBEDEUTENDSTE HANDLUNG NUR AUS LIEBE ZU MIR TUST.
Ich rechne auf dich, daß du mir Freude schenkst!

Kümmere dich nicht darum, das du keine Tugenden besitzt - ICH werde dir die MEINEN geben. Wenn du zu leiden haben wirst, werde ICH dir die Kraft dazu geben. Wenn du mir deine Liebe schenkst, werde ICH dir soviel geben, daß du zu lieben verstehst, weit mehr al


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Schöner Text - II.

Und wenn es MIR gefällt, jene wunderbaren Wesen im Himmel zu belassen,
um die armselige Liebe deines Herzens zu bevorzugen - bin ICH nicht immer der Herr MEINER Liebe?

Mein Kind, laß MICH dich lieben; ICH will dein Herz. Sicherlich werde ICH dich mit der Zeit umwandeln, doch heute liebe ICH dich so, wie du bist, und ICH wünsche, daß auch du MICH so liebst, wie du bist. Ich will aus den Untiefen deines Elends deine Liebe aufsteigen sehen!

Ich liebe in dir auch deine Schwächen, ich liebe die Liebe der Armen und Armseligen. ICH will, daß von den Elenden unaufhörlich der große Ruf aufsteige: "Jesus, ich liebe Dich"!

ICH will einzig und allein den Gesang deines Herzens; ich brauche nicht deine Weisheit + nicht deine Talente.
Eines nur ist MIR wichtig: dich mit Liebe arbeiten zu sehen!

Es sind nicht deine Tugenden, die ICH wünsche. Wenn ICH dir solche geben sollte - du bist so schwach, daß diese nur deinen Eigenliebe nähren würden. Doch kümmere dich nicht darum. ICH hätte


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Schöner Text

Ich kenne dein Elend, die Kämpfe, die Drangsale deiner Seele, die Schwächen deines Leibes. Ich weiß auch um deine Feigheit, deine Sünden und trotzdem sage ICH zu dir: "Gib MIR dein Herz, liebe mich, so wie du bist".

Wenn du darauf wartest, ein Engel zu werden, um dich der Liebe hinzugeben, wirst du MICH nie lieben. Wenn du auch feige bist in der Erfüllung deiner Pflichten + in der Übung der Tugenden,
wenn du auch oft in jene Sünden zurück fällst, die du nicht mehr begehen möchtest, ICH erlaube dir nicht, MICH nicht zu lieben. Liebe MICH, so wie du bist!

In jedem Augenblick + in welcher Situation du dich auch befindest,
im Eifer oder in der Trockenheit, in der Treue oder Untreue, liebe MICH, so wie du bist! - ICH will die Liebe deines armen Herzens; denn wenn du wartest, bis du vollkommen bist, wirst du MICH nie lieben!

Könnte ICH vielleicht nicht aus jedem Sandkörnchen einen Seraph machen, strahlend vor Reinheit, Edelmut + Liebe? Bin ICH nicht der Allmächtige?
Und wenn es


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Was ist eine Privat-Offenbarung ?

Faustyna hatte ein mystische Erlebnis, dieses teilte sie der Kirche mit.
Sie offenbarte folglich, was sie privat empfangen hat.

Die Kirche wiederum überprüfte ihrerseits diese Privat-Offenbarung
mit der Folge, diese Offenbarung
OFFIZIELL ANZUERKENNEN!

Im oben genannten Text
bezeichnete Johannes Paul II

das Tagebuch von Faustyna
in welchem sie ihre Erfahrungen
für die Nachwelt niederschrieb,
als Evangelium dieser Zeit,
aus der Perspektive des 20. Jhd.

Der Barmherzigkeits-Sonntag
wurde eingeführt!

Durch strenge Prüfung + Überprüfung
auf Echtheit + "Un-vermischtheit"
wurde Faustyna also ANERKANNT!

***

Wie viele Menschen sind Christen,
regelmäßige Kirch-und Kommuniongänger
und sind doch noch so HART im Herzen.

Die Botschaft von Jesus,
vermittelt über/durch Faustyna ...
soll der Wandlung der Seele dienen.

Wir sollen zutiefst liebend werden,
und an die UN-ÜBERBIETBARE LIEBE
und Barmherzigkeit glauben!


0
 
 chiarajohanna 7. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Fängt nicht ALLES mit einer Privat-Offenbarung an?

Einerseits
ist es die "Kirche Christi" ...
andererseits
teilt sich Christus durch Gnaden mit:
("Der Hl.Geist weht, wo er will"!)

Darüberhinaus leben wir
in einer Welt der Versuchungen,
der Widersacher macht vor nix Halt!
Da, wo Gott die 10 Geboten setzt,
zur "Selbstbewahrung des Menschen";
dort setzt der Widersacher Freiheit und somit das Gegenteil der 10 Gebote!

Da der Widersacher so "VERHASST" ist,
auf Gott - und er Gott aber ...
NICHT "DIREKT" TREFFEN KANN, sind wir Menschen, als Gottes geliebte Kinder, die "ZIELSCHEIBE" des Widersachers!

Daraus ergibt sich die NOTWENDIGKEIT
zur Vorsicht in allen Dingen!
Bei sog. PRIVAT-OFFENBARUNGEN,
ist Vorsicht geboten, denn der FEIND ist ein großer Verstellungs-Künstler!

Daher sollten Privat-Offenbarungen
immer der Kirche mitgeteilt werden,
damit "ÜBERGEORDNETES WISSEN",
diese Offenbarungen überprüfen kann!

Franz von Assisi hat es getan,
Hildegard von Bingen,
alle Heiligen!

und "FAUSTYNA" auch!


0
 
 wandersmann 7. Oktober 2016 
 

Botschaft

Nehmen Sie Meister Eckhard. Er schreibt:

"Denn solange der Mensch dieser Wahrheit nicht gewachsen ist, so lange wird er diese Rede nicht verstehen, denn es ist eine Wahrheit, die nicht ausgedacht ist, sondern UNMITTELBAR gekommen aus dem Herzen Gottes."

Gott benötigt für die Austeilung seiner Gnaden nicht das Verständnis einer Botschaft. Die Botschaft wäre dann etwas Vermittelndes. Die Wahrheit kommt aber unmittelbar aus dem Herzen Gottes, ohne Zwischenträger.

Es ist genau umgekehrt: Wer seine Botschaften (Rede) verstehen will, der benötigt zuvor die Gnade.

Was ich damit sagen will: Es geht nicht um eine Botschaft, die das Bild vermitteln will. Das könnte man auf vielerlei Weise tun.
Das ist jedenfalls nicht das Zentrale. Aus dem gleichen Grund kann man ganz beruhigt auch in eine lateinische Messe gehen, selbst wenn man die "Botschaft" nicht versteht, weil man kein Latein kann.


Wenn du die Gnade haben willst, dann sollst du DAS Bild verehren. Mehr steckt da nicht hinter.


2
 
 wandersmann 7. Oktober 2016 
 

Lieber Adson - Ich verstehe nicht, wie man mich nicht verstehen kann

Die Sache ist doch einfach: Christus hat gesagt, wenn ihr ein ganz ganz bestimmtes Bild verehrt, dann bekommt ihr eine Menge Gnade von mir.

Kann man dann einfach hingehen und ein anderes Bild verehren?


Das hat weder etwas mit einer Botschaft noch mit der Frage nach künstlerischer Interpretation zu tun. Selbst wenn es Bilder geben würde, die "besser" sind oder bei denen die Botschaft "besser" rüberkommt, dann muss man trotzdem doch das Bild verehren, welches Christus zur Verehrung vorgeschrieben hat.

Christus hat nicht gesagt, dass die Botschaft das Entscheidene sei oder der Inhalt des Bildes, sondern er hat gesagt, dass es auf das Bild selbst ankommt. Er hat auch nicht gesagt, dass wir das Bild verstehen sollen, sondern wir sollen es verehren.

Es steht uns auch nicht zu darüber ergebnisoffen zu diskutieren und dann einfach ein anderes Bild zu wählen.

Christus wird schon seine Gründe gehabt haben, weshalb es genau dieses Bild sein soll. Das müssten wir nicht verstehen.


3
 
  6. Oktober 2016 
 

Wie gesagt, @wandersmann, dieser ganze Denkstil ist mir fremd

Das Bild soll Hilfsmittel der Botschaft sein, dieser höchst angestrengte Ansatz macht daraus geradezu ein Hindernis.

Was Sie hier mit so viel Eifer und Energie diskutieren, erscheint mir ganz einfach nicht relevant. Es geht um eine Botschaft, nicht um ein Gemälde. Daher will ich, wie gesagt, nicht streiten: Wählen Sie gern das Bild, das Ihnen lieber ist.

Im übrigen darf man einfach daran erinnern, was die Kirche über Privatoffenbarungen lehrt.


0
 
 wandersmann 6. Oktober 2016 
 

@adson - das stimmt nur so halb

"Keines der beiden Gemälde ist doch ein Foto, beide sind künstlerische Interpretationen"

Die Frage ist Original oder nicht. DAS Bild oder ein Bild.

Erstens hat Jesus die Kriterien vorgegeben und zweitens ist Jesus der Faustyna so erschienen, wie er auf dem Bild gemalt ist und zwar nachdem das Bild fertig war.

TB 437 bzw. S. 164
"... erblickte ich Jesus auf der Türschwelle so, wie Er auf dem Bild gemalt ist ..."

In einer Anmerkung 67 (nicht von Faustyna) steht: "Gleichzeitig wurden KOPIEN des Bildes - gemalt von Prof. Hyla - gleichen Inhalts zu Hunderttausenden über den Erdball verbreitet."

Und das stimmt eben nicht: "Der Künstler hat das Werk nach seinem EIGENEM EINFALL gemalt."

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/bilder-barmherzigen-jesus-krakau.htm

Auch auf der Seite der Kongregation schreibt man so, dass ein Unerfahrerner annehmen muss, dass Prof Hyla das Original gemalt habe.

"befindet sich DAS Gnadenbild des Barmherzigen Jesus, das von A. Hyła"


1
 
  6. Oktober 2016 
 

Auch ich erkenne und anerkenne Ihr ehrliches Bemühen, @wandersmann und @chiara

Ich muss aber sagen (nach besten Kräften: ohne eine Wertung) dass mir die Denkweise dieser Diskussion fremd ist. Keines der beiden Gemälde ist doch ein Foto, beide sind künstlerische Interpretationen eines verbalen Berichts über ein eigentlich nicht in Worte zu fassendes Erlebnis.

Dass Sie eines der Bilder vorziehen, bleibt natürlich ihr gutes Recht.

Deswegen möchte ich auch nicht mit Ihnen streiten, sondern Ihnen statt dessen von Herzen den Segen des barmherzigen Jesus wünschen.


1
 
 chiarajohanna 6. Oktober 2016 
 

www.faustyna.pl/zmbm/de/ - Hier kann man das Tagebuch lesen !


1
 
 wandersmann 6. Oktober 2016 
 

Interessanten zur Geschichte beider Bilder findet man hier

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/bilder-barmherzigen-jesus-krakau.htm

Das 2. Bild nach dem Tod von Faustyna
"Sie haben auch die Beschreibung des Bildes, die in dem Tagebuch der Hl. Faustina gegeben sind, beigefügt. Der Künstler hat das Werk nach seinem EIGENEM EINFALL gemalt. Weil das geschenkte Bild wegen seiner Größe zum Altar in der Kapelle der Schwestern nicht gepasst hat, hat die Mutter Irena Krzyzanowska das zweite Bild bestellt. Dieses Bild wurde im Jahre 1944 geweiht und in der Ordenskapelle in Krakau untergebracht, wo es bis heute verehrt wird."

Es ist selbstverständlich nicht verboten so ein Bild zu malen und eventuell auch zu verehren.

ABER es ist nicht das Bild von dem im Tagebuch die Rede ist.


1
 
 wandersmann 6. Oktober 2016 
 

@adson Das populäre Bild entspricht nicht den Kriterien

So viel ich gelesen haben entspricht das Bild, welches sich durchgesetzt hat auch nicht ganz den Kriterien Jesu.

Das Original weist zudem die Proportionen des Leichentuchs auf:

http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/bild-vom-barmherzigen-jesus.htm

Siehe Animation ganz unten.


1
 
 wandersmann 6. Oktober 2016 
 

@Adson - Es geht (auch) um den Gehorsam

Ich vermute, dass Sie das Tagebuch nicht gelesen haben.

Christus hat sich erstens der Faustyna so gezeigt, wie eigentlich sie ihn hätte malen sollen und er hat ihr Kriterien an die Hand gegeben, die sie beim Bild zu beachten habe. Faustyna hat sich für eine schlechte Malerin gehalten und das Bild deshalb in Auftrag gegeben.

Es geht überhaupt nicht um die Frage, ob andere Bilder dieselbe Botschaft vermitteln können, sondern es geht um die Frage, ob wir Jesu Worten GEHORSAM sein wollen oder nicht.

Wenn Jesus sagt: Male EIN Bild entsprechend dem, was du siehst und was ich dir sage, und DIESES Bild soll verehrt werden weltweit, dann ist man eben ungehorsam, wenn man ein anderes Bild verwendet.
Inwieweit es auch diejenigen trifft, die das Bild in gutem Glauben verehren, das weiss nur Gott.


2
 
 chiarajohanna 6. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk - Ich fühle mich durch Ihre Worte angesprochen

Wissen Sie, was die Absicht
meiner Stellungsnahme war?

1. an das Orginal-Bild erinnern

2. von der eigenen Erfahrung sprechen,
jedoch nicht um SICH hervor zu tun
oder wichtig zu machen, sondern
um in Nächstenliebe zu "TEILEN" !

3. Ich wollte nicht, das Anderen
diese Erfahrung entgeht,
die ich mit dem Orginal-Bild
gemacht habe!

Es ist LIEBE GEWESEN ...
das ich meine "intimen" Erfahrungen
hier preisgab!

***

Das man das "Wirken Gottes" ...
als MENSCH NICHT VORBESTIMMEN KANN,
und schon gar nicht
durch ein "BILD" vorbestimmen kann,
ist doch vollkommen klar.
So wollte ich nicht verstanden werden.

Meine Stellungsnahme ist doch nicht
als fühlbar ABSOLUT zu setzen,
mit vielleicht noch 100 % Garantie?

Ein "solches Verstehen" wäre ja
ein IRRWEG und würde Gott ja
in seiner Freiheit beschneiden!


1
 
 wandersmann 6. Oktober 2016 
 

@Adson_von_Melk

Lieber Adson,
ich mag Sie obwohl wir doch sehr oft unterschiedliche Meinungen haben, denn ich bemerke Ihre Aufrichtigkeit.

Für untenstehenden Hinweis danke ich Ihnen.

"Bete, als ob alles von Gott abhinge.
Arbeite als ob alles von dir abhinge."

-----

Nun aber zum Thema: "ER würde seine Gnade davon abhängig machen, welches Bild an der Wand hängt?"

So hätte man reden können, wenn es Faustyna nie gegeben hätte und wenn Menschen sich so ein Bild ausgedacht hätten (da würde ja nichts gegen sprechen), um Christus anzubeten und um ihn zu verehren. DANN hätten Sie recht.
Mit so einem Bild wären aber auch "nur" die "üblichen" Gnaden verbunden.

Die Erbschuld ist über uns gekommen, weil Eva und dann auch Adam in einer äußerlich geringfügig erscheinenden Angelegenheit (Eine Frucht gegen den Willen Gottes gegessen) nicht gehorsam waren.
Ungehorsam gegen den Willen Gottes und zwar auch in äußerlich unbedeutend erscheinenden Angelegenheiten ist ein starker Gnadenstromunterbrecher.


2
 
  6. Oktober 2016 
 

Eigentlich ist es ja faszinierend

Als unser Herr auf Erden ging, das gab er sich ab

-) mit der Besatzungsmacht, die sein Volk unterdrückte
-) mit volksverrätersichen Kollaborateuren (Zöllnern)
-) mit Terroristen (Zeloten)
-) mit Drogensüchtigen und Aidskranken (Aussätzigen)
-) mit Huren
-) mit Theologen (Pharisäer)
-) mit Priestern (Sadduzäer)

Und hier in diesem Thread wird ernsthaft vertreten, ER würde seine Gnade davon abhängig machen, welches Bild an der Wand hängt?

Gimme a break, please.

In solchen Momenten wird klar, warum es heißt, du sollst dir KEIN BILD MACHEN.


0
 
 chiarajohanna 6. Oktober 2016 
 

@ chronotech - Das "Gnaden-Bild" im Orginal ist schon wichtig !

Das, was wandersmann hier beschreibt,
empfinde ich ähnlich.
Das hat doch bitte nichts mit Zimperlichkeit oder Deutschtum etc.
zu tun!

Auch ich bin für das andere Bild,
dem "Gnaden-Bild" im Orginal,
unter welchem die Worte stehen:

"Jesus ich vertraue auf Dich"

***

PS:
Das Orginal-Gnaden-Bild (ca.40x30) hängt bei mir an der Wand.
Des Öfteren hatte ich die Erfahrung gemacht, das, wenn ich Sorgen hatte
und nicht mehr weiter wußte, mir
der Blick auf dieses "Gnaden-Bild" geholfen hat. Im stillen Gedanken-gespräch schaute ich auf Jesus und bewegte meine Gedanken vor ihm
oder ich schwieg einfach nur.
Ich hatte immer das Gefühl, das ich
hinterher anders aus der Begegnung herausging, als vorher, beim Eintritt in die Begegnung.

Irgendwie schien sich etwas geklärt zu haben, weil ich einen "Zugewinn" an Gedanken oder besser Einsichten hatte, die ich vorher nicht erwartet hätte.

Diese Worte sind jedoch mein privates Empfinden!


1
 
 rosenkranzbeter 5. Oktober 2016 
 

So viele Gnaden

Ich gebe zu, dass ich mit dem Bild auch zuerst Schwierigkeiten hatte. Aber letztlich habe ich mir gesagt: wenn Jesus so verehrt werden möchte, dann mache ich das gerne so. Ich habe den B-Rosenkranz von meinem Beichtvater bei einer Lebensbeichte erhalten. Wunderbares habe ich danach erlebt.
Ich bin froh, dass ich den B-Rosenkranz am Sterbebett meiner Mutter beten konnte. Ich bin mir sicher, Jesus ihr gemäß seiner Verheißung als rettender Anwalt entgegengekommen ist. Nun ist sie im Himmel.
Wunderbar ist auch die Geschichte (Tatsache) von Trient / Surmanci über die wunderbare Heilung von Ugo Festa. Das ist auch in der Heiligsprechungsakte von Sr. Faustyna dokumentiert.
http://www.medjugorje.de/medjugorje/ueber-medjugorje/orte-des-gebetes/surmanci-bei-medjugorje/


0
 
 wandersmann 5. Oktober 2016 
 

Es geht um das Original

Er hat nicht gesagt, dass wir eine Botschaft verstehen sollen. Natürlich weisst das Bild verschiedene Bedeutungselement auf, deren Interpretation Christus der Faustyna genannt hat. Es geht aber nicht um die Botschaft, sondern um die Verehrung.

Wenn Christus gewollt hätte, dass wir seine Gnade durch die Verehrung von beliebigen Bildern entsprechend den von Faustyna genannten Kriterien, erhalten, dann hätte er das auch gesagt.
Dann hätte er gesagt: Hier sind die Kriterien und nun malt, was euch gerade gut gefällt.

"Du ärgerst dich über die total unwichtigen Akzidenzen des Gemäldes,"

Ich ärgere mich nicht über Akzidenzien, sondern ich verstehe nicht, weshalb man NICHT das von Faustyna in Auftrag gegebene Original verwendet. Es spielt auch keine Rolle, ob mir das Original gefällt oder nicht.

Wieso verwendet man eine Version, die erst nach Faustynas Tod entstanden ist??

Das ist meine einzige Frage.

Das Original ist hier:
http://www.faustyna-barmherzigkeit.com/


0
 
 wandersmann 5. Oktober 2016 
 

@chronotech - Das stimmt so nicht

"Denn es sich nicht um die künstlerische Form des Bildes handelt, sondern um die Botschaft, welche das Bild vermittelt… "

Lesen Sie einmal das Tagebuch.

Richtig ist, dass die künstlerische Form unerheblich ist. Das hatte ich ja auch geschrieben "kein Kriterium" und Jesus hat das der Faustyna gesagt, dass es auf den Pinselstrich nicht ankommt.

Es geht aber auch nicht um die Botschaft, die das Bild vermittelt. Das Bild ist nicht einfach eine didaktisch geschickte Verarbeitung einer Botschaft. Dann könnte man ja auf das Bild verzichten, wenn man die Botschaft kennt.

Jesus hat zu Faustyna folgendes gesagt:
Jesus zu mir: „Male ein Bild, nach dem, was du siehst, mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich wünsche, dass dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle, dann auf der ganzen Welt (TB 47)."

Er hat gesagt, dass wir DIESES EINE Bild verehren sollen und nicht eine nachträglich erstellte andere Version.


1
 
 Suebus 5. Oktober 2016 
 

"ist"?

Man MUSS nicht an die Erscheinungen Sr. Faustynas glauben, selbst wenn sie kirchlich anerkannt sind. Sie gehören nicht zum Glaubensgut der Kirche. Deswegen ist es falsch zu sagen, diese Gebet "ist"... das einzige von Jesus selbst verfasste Gebet.

Der Katholik DARF glauben, dass dem so ist; er muss es aber nicht, und bleibt trotzdem katholisch.

Sorry wenn ich das sage, aber ich bin der Meinung, man muss zwischen katholischem Glaubensgut und Privatoffenbarungen deutlich unterscheiden.


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 anjali 5. Oktober 2016 
 

H.Faustyna

Auch ich finde das Tagebuch sehr gut!


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 chronotech 5. Oktober 2016 

@ wandersmann

Du beweist hier eine typisch deutsche, leider primitive, Zimperlichkeit… Denn es sich nicht um die künstlerische Form des Bildes handelt, sondern um die Botschaft, welche das Bild vermittelt… Du ärgerst dich über die total unwichtigen Akzidenzen des Gemäldes, anstatt die Substanz der Botschaft des Bildes zu betrachten… Das ist sooooo typisch und völlig FALSCH in der deutschen Mentalität….


2
 
 wandersmann 5. Oktober 2016 
 

Das Bild ist "falsch"!! - Auch wenn damit immer wieder nerve

Es steht uns Menschen doch nicht frei irgendein anderes Bild zu nehmen nur weil es unser Wohnzimmer besser schmückt.

Jesus hat gegenüber Faustyna IMMER NUR von einem EINZIGEN Bild gesprochen und das hat Faustyna ihm geliefert und Jesus hat es gesehen. Damit sollte die Sache doch abgeschlossen sein.

So wie wir nicht einfach die Bibel nach unserem Geschmack umschreiben dürfen, so dürfen wir auch nicht einfach solange neue Bilder malen lassen bis unser subjektives ästhetisches Empfinden befriedigt ist.

Ich kann das wirklich nicht verstehen. Auch in Polen dominiert das "falsche" Bild in den Wohnzimmern.
Ich hatte versucht eine Kopie des Originals in Polen (in einer Kleinstadt) zu kaufen - Fehlanzeige.

Nur in einer einzigen Kirche in Polen habe ich eine Kopie des Originals gesehen.

Ich finde keine gute Begründung für so ein Verhalten.

Vielleicht kann mir das jemand erklären, aber für mich ist das Ungehorsam Jesus gegenüber.


1
 
 wandersmann 5. Oktober 2016 
 

@nicodemus - Da haben Sie völlig Recht.

Ich habe das Tagebuch gelesen und ich kann es auch nur empfehlen. Das Buch gehört sicherlich zu den besten Büchern, die es auf dieser Welt gibt.

Es enthält eine tiefe Wahrheit, ohne dass es dazu philosphisch oder kompliziert werden muss.

Das Buch enthält viele Gespräche, die Faustyna mit Jesus geführt hat.

In diesem Buch hört sich alles ganz anders an als das, was die meisten deutschen Bischöfe heute zu sagen haben.

Wer also meiner Ansicht nach intuitiv skeptisch gegenüber den Bischöfen ist, der wird sicherlich bei Faustyna die geistige Nahrung finden, die er braucht.

Wenn Katholiken neben der Bibel ein Buch gelesen haben sollten, dann das Tagebuch von Faustyna.

Allerdings glaube ich, dass wer eigentlich nicht glauben will, der wird dieses Buch öde und langweilig empfinden und nicht verstehen können, weshalb es von frommen Menschen immer wieder empfohlen wird.

Das Buch ist nicht spannend, es ist nicht unterhaltsam und es ist auch nicht informativ wie eine Nachrichtensendung.


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 nicodemus 5. Oktober 2016 
 

Also, noch einmal:

Das TAGEBUCH der hl. Schwester Faustine,
sollte in jeder Familie (neben der Bibel und dem Katechismus der Katholischen Kirche)in jedem Bücherschrank stehen - aber es sollte "abgegriffen" sein!
Wenn diese 3 Bücher da n u r stehen - bringen sie k e i n e Frucht!
In meinem Dom, in meiner Bischofskirche,
findet man kein Bild des BARMHERZIGEN JESUS - warum auch - in den anderen Kirchen ist es ja auch nicht zu finden.
„Jesus, ich vertraue auf Dich!“


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 nicodemus 5. Oktober 2016 
 

Das TAGEBUCH


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 Hortensie 5. Oktober 2016 

So viele Gnaden

Wirklich traurig, dass der Barmherzigkeitssonntag bei uns in der Schweiz in den meisten Kirchen nicht einmal erwähnt wird. Wo doch so viele Gnaden von ihm ausgehen. Jesus erbarme dich unser.


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 chronotech 5. Oktober 2016 

"Das wohl bekannteste Bild der Welt"

...und im Eichstätter Dom, im Herzen Bayerns, doch verboten, denn die dortigen "ausgelesenen" Geschmäcke haben dieses Bild als "zu kitschig" eingestuft... Erbärmlich, nicht wahr?


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