Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Skandal um Grazer Priesterseminar: Einladung einer Gay-Aktivistin!

6. März 2020 in Österreich, 41 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Diözese Graz-Seckau lädt zur umstrittenen Veranstaltung "Sexualiäten 2020" im Grazer Priesterseminar jetzt eine Mitarbeiterin der Homogruppierung HOSI ein - Gabriele Rothuber hatte mitgeholfen , Teenstar aus den Schulen zu vertreiben


Graz/Linz (kath.net)
"Sexualitäten 2020’ - So nennt sich eine Veranstaltung, die am 14. März im Priesterseminar der Diözese stattfindet. Der Fachbereich Pastoral & Theologie des Bistums Graz-Seckau bewirbt seit Wochen die Veranstaltung mit einem Bild, das zwei aneinandergelehnte nackte männliche Oberkörper zeigt. Dass es auch um Gay-Propaganda geht, wurde von einem Sprecher des Bistums vor einigen Tagen gegenüber kath.net abgestritten. kath.net hatte übrigens an die Veranstalter über die Diözese entsprechende Anfragen gestellt, unter anderem, ob man ausschließen könne, dass bei dieser Veranstaltung gegen die Lehre der Kirche agiert werde. Bis zum heutigen Tag gab es hier keine Antworten.

Ursprünglich wurden als Referenten Dr. Marianne Greil-Soyka, die Vorsitzende der Österreichischen Akademie für Sexualmedizin, der Theologe und Psychoanalytiker mit Arbeitsschwerpunkt Männer- und Geschlechterforschung Dr. Erich Lehner und der Moraltheologe Univ. Prof. DDr. Walter Schaupp geladen. Doch jetzt sorgt die Diözese Graz mit der Einladung von Gabriele Rothuber von der Schwulenorganisation HOSI Salzburg für noch mehr Aufregung bei Katholiken. Die Gruppierung gilt als agressive Gaylobby-Gruppe, die völlig im Kontrast zur katholischen Kirche steht. Vor geraumer Zeit hatte die Gruppe massiv gegen den christlichen Verein "Teenstar" interveniert, um diesen aus Schulen zu vertreiben, für die Diözese Graz-Seckau offensichtlich kein Problem. kath.net hat die Diözese Graz und Bischof Krautwaschl um eine Stellungnahme angefragt und dazu von Pressesprecher Stanzer folgende Erklärung bekommen:


Die Veranstaltung „Sexualitäten 2020 – Faktencheck“ der Katholischen Kirche Steiermark soll SpezialistInnen, die im kirchlichen Umfeld beschäftigt sind, auf akademischem Niveau informieren, wie heute aus wissenschaftlicher Perspektive in der Praxis mit dem Thema Sexualitäten gearbeitet wird. Die Sexualpädagogin Gabriele Rothuber wird über sexuelle und geschlechtliche Vielfalt berichten und die Rechtslage in Österreich beleuchten. Der Moraltheologe Prof. Walter Schaupp wird die (moral)theologische Forschungsperspektive einbringen. Der Theologe und Psychoanalytiker Erich Lehner wird aus der Männer- und Geschlechterforschung berichten.

Die Veranstaltung dient nicht der kirchenpolitischen Diskussion, sondern, wie der Titel sagt, dem Faktencheck und der Abklärung der Situation. Ihr Kommen zugesagt haben SpezialistInnen aus mehreren Diözesen, die sich beim Thema Sexualität inhaltlich weiterbilden wollen. Mit dem umfassenden Zugang zu diesem Thema folgt die Diözese Graz-Seckau jener Transparenz, zu der uns die Rahmenordnung der Katholischen Kirche „Die Wahrheit wird uns frei machen“ verpflichtet.

Stanzer erklärte auch, dass die Diözese die Veranstaltung als keine Werbeveranstaltung für irgendeine Form der Sexualität verstehe. "Dennoch sei darauf hinweisen, dass wir uns gemäß dem Katechismus der Katholischen Kirche jedenfalls in der Pflicht sehen, Homosexuellen mit 'Achtung, Mitgefühl und Takt zu begegnen“' (2358). Die Veranstaltung finde im 'Priesterseminar' statt, weil dies
der Hauptveranstaltungsort der Diözese sei und dort viele Bildungseinrichtungen seien.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin 13. März 2020 
 

Verschoben!

Na bitte! Corona hat auch was Gutes! Aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben, daher weiterbeten!


0
 
 lesa 9. März 2020 

Deckmäntelchen

@Johannes 12: Wie viel ist kaputt gemacht worden mittels Verunsicherung durch derlei elende Zerrederei! Kardinal Sarah: "Wir dulden jedwede Infragestellung der katholischen Kirche, jeden Zweifel an ihrer Lehre. Unter dem Deckmantel sogenannter intellektueller Haltungen macht es den Theologen Spaß, Dogmen aufzulösen und die Moral ihres tiefen Sinnes zu berauben. Der Relativismus ist die Maske des intellektuellen Judas."
Wie gut, dass so viele Kommentatoren hier sich den Glaubenssinn der Getauften und gesunden Menschenverstand bewahrt haben.


3
 
 Einsiedlerin 9. März 2020 
 

@Johannes12

Eine solche Veranstaltung hat in einem katholischen Priesterseminar aber schon überhaupt nichts verloren!


5
 
 St. Hildegard 9. März 2020 
 

@Johannes12

"Zumal hat er den Vorteil, dass die Kirche einen Vortrag ihrer Gegner zulässt."

Ich weiß nicht, was Sie mit Ihren Äußerungen bezwecken wollen, aber wird uns in Matth. 7 eigentlich gesagt: "Hört jedem erst einmal zu, auch den falschen Propheten, damit Ihr zu den reißenden Wölfen hinterher sagen könnt: Wir haben euch auch zugehört ..."


2
 
 Johannes12 9. März 2020 
 

Daher lasst und keine Bitterkeit im Herzen tragen. Jeder Bruder den man Sünde tun sieht sollte man liebevoll in Christus ermahnen.
Der Vortrag, ich weiß es nicht ob er der Kirche etwas bringt. Zumal hat er den Vorteil, dass die Kirche einen Vortrag ihrer Gegner zulässt. Die andere Seite aber jeden Vortrag über die Lehre der Kirche verhindern will. Diese Heuchelei kann man den Gegner in Zukunft vorhalten, wenn diese die Lehre der Kirche nicht hören wollen, kann man sagen, wir haben auch zugehört. Vielleicht kann man so einen der dann doch zuhört, weil diesen Einwand hört doch zur Busse überzeugen. Zumal haben wir dies den Gegner vorgeworfen weil der Verein Teen Star nicht mehr an Schulen auftreten darf. Sollten wir dasselbe tun?

Jeder prüfe sein Herz selbst, ob etwas bitteres in ihm ist. Die Liebe zum Haupt Jesus Christus und die Liebe zur Kirche der Leib soll in uns sein!


0
 
 Johannes12 9. März 2020 
 

Montfort,

Und heißt es nicht in der Heiligen Schrift:
Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte!
Die Bitterkeit in Herzen lässt uns das Böse annehmen oder über einen Bruder denken, dass er etwas in Böser Absicht tut.
Von dieser Bitterkeit sollten wir uns befreien. Daher gehe ich davon aus, dass ein Bischof der Kirche oder seine Mitarbeiter einen solchen Vortrag nicht in böser Absicht abhalten wollen. Und heißt es nicht in der Schrift: Wer in Einfalt wandelt, der wandelt sicher. Diese Einfalt sollten wir innerhalb unserer Brüder anwenden solange nicht das Gegenteil feststeht.
Das die Lehre der Kirche auf den Papier besteht aber von weiten Teilen nicht gelebt wird kann ich bestätigen. Es braucht aber nicht wütende Ermahnung sondern Ermahnung zur Liebe hin zu Christus und seine Kirche.

Der Feind ist der Teufel und nicht die Mitbrüder oder die Kirche.


0
 
 lesa 7. März 2020 

@Einsiedlerin: Danke, da wird mitgebetet! Heiliger Geist, Heilige Engel, Rosenkranzgesätzchen ...


7
 
 Einsiedlerin 7. März 2020 
 

@lesa

Die Verharmlosung und "Normalisierung" dieses Lebensstils muss in die Köpfe der Kirchenoberen - das ist das Ziel der Homos. Denn damit kann die kath. Kirche zerstört werden, das wissen die Herrschaften. Niemand schert sich um die anderen Denominationen, dort ist ja schon alles erlaubt. Herr steh uns bei! Heiliger Erzengel Michael verteidige uns im Kampfe!


10
 
 Einsiedlerin 7. März 2020 
 

@tua benignitate

"Zur Zeit meines Theologiestudiums in Innsbruck habe ich so einen Gay-Aktivisten als meinen Moraltheologieprofessor gehabt - Dr. Hans Rotter SJ. Er war allseits beliebt unter den damaligen Priesteramtskandidaten..."
------------------------------------
Wollen Sie damit sagen, dass die Priesteramtskandidaten damals alle hs waren?
Höchste Zeit, dass der Saustall aufgeräumt wird.


6
 
 Einsiedlerin 7. März 2020 
 

Hl. Geist-Novene beten

Ihr Lieben hier, ich habe gestern begonnen, eine Heilig-Geist-Novene für die Priester zu beten, damit der Herr "irgendetwas" zu dieser Veranstaltung unternimmt. Habe dieses Anliegen auch meinen Bekannten mitgeteilt. Nicht jeder hat PC und Internet. Niemand erfährt davon, denn es steht ja in keinem Pfarrblatt oder so. Bitten wir Gott und die Braut des Heiligen Geistes um Unterstützung, opfern wir die Heiligen Messen und unsere Gebete, unser Fasten - alles für dieses Anliegen auf.


7
 
 lesa 7. März 2020 

nur Umkehr und Läuterung können die Kirche reformieren. Hier liegt der wahre Reformstau!

Die junge Kirche ließ sich durch den heidnischen Materialismus nicht beeinflussen. Sie schenkte uns ihre Märtyrer. Die gegenwärtige Kirche hat sich in allen Belangen beeinflussen lassen und zeigt uns Fahnenflüchtige und Verräter; sie weist Irrlehren um Irrlehren auf, Übel über Übel… In der Kirche wie in der Welt haben sich die mit den besten Gaben ausgestatteten Menschen – von ehrenwerten Ausnahmen abgesehen – am schlechtesten verhalten. Sie sind darum am meisten für das Zersetzungsverhalten auf geistigem, moralischen, bürgerlichem, künstlerischem und literarischem Gebiet verantwortlich – gewaltigste Täuschung und ungeheure Umgarnung der Menschheit und der Kirche …


11
 
 lesa 7. März 2020 

Es gibt unterschiedliche Arten der Aussaat

@St.Hildegard: Danke für d. Literaturhinweis Aardweg! Wer sich auf seriösem Weg ernsthaft informieren möchte, hätte hier eine Möglichkeit. Noch ein Tip: "Wahrheit befreit" v. Chr. Meves!
Lieber @Zeitzeuge: Danke für den Link. Wem seine Mitmenschen etwas wert ist, u. nicht nur seine eigenen Ideen, seine Haut u. d. Mainstream, könnte solche hoch differenzierte "Denkhilfen" in Anspruch nehmen? (DENKEN? Geht das noch?)
Leider haben Sie recht. Bislang ist nicht damit zu rechnen, dass seriöse Referenten zu dem Thema eingeladen werden. Aber umgekehrt war es in den letzten Jahren und Jahrzehnten hundertprozentig sicher, dass ein Hirte, der es wagt, im Sinne Gottes klipp und klar zu sprechen, auf der Stelle der Erledigungsmaschinerie unterzogen wurde. Die Zirkusarena ist ein Pipifax dagegen, denn das geht schneller vorbei. Aber gut, dass es vereinzelt auch in unserer Zeit diese Martyrer gibt. Die junge Kirche hatte mehr davon - aus diesem Samen erblühte die Kirche.


5
 
 St. Hildegard 7. März 2020 
 

Sehr geehrter @Norbert Sch?necker

Mit Verlaub, aber das sind nun keine guten Beispiele.
Sicher, als standfester Katholik kann man jedem zuhören - nur wozu?
Von einem Kommunisten können Sie zwar über neue Wirtschaftsformen lernen - aber sie funktionieren eben nicht. Zur Einführung der sozialen Marktwirtschaft brauchen Sie jedenfalls nicht den Kommunismus.
Um sich gesünder zu ernähren, brauchen Sie auch keine Veganer, die Ernährungsform ist nicht unumstritten, da fehlen Ihnen nämlich B-Vitamine.

Und dass Homosexualität "keine Krankheit" ist, wird zwar überall herausposaunt, ist aber so nicht richtig. Das kann man z.B. nachlesen beim niederländischen Therapeuten Gerard van den Aardweg, der beobachtet hat, dass homosexuelle Gefühle im besten Fall verschwinden (und sich sogar die Heterosexualität einstellt), wenn beim Betroffenen die Identität mit dem eigenen Geschlecht gestärkt wird.
Geistliche sollten hier wirklich etwas genauer hinschauen!
Ich frage doch auch keinen Raucher, ob Rauchen ungesund ist!


15
 
  7. März 2020 
 

Was ist da so überraschend?

Zur Zeit meines Theologiestudiums in Innsbruck habe ich so einen Gay-Aktivisten als meinen Moraltheologieprofessor gehabt - Dr. Hans Rotter SJ. Er war allseits beliebt unter den damaligen Priesteramtskandidaten...


4
 
 Zeitzeuge 7. März 2020 
 

Liebe lesa,

bei diesem "liberalen" Bischof, Belege
können gegoogelt werden, wundert mich
das nicht, leider schon wieder ein von
Papst Franziskus ernannter fragwürdiger
"Oberhirte".

Ich bin davon überzeugt, daß Konservative niemals im PS Graz zu
Wort kommen werden, oder können Sie
sich ernsthaft vorstellen, daß dort
ein Mitglied der Piusbruderschaft
zum Vortrag eingeladen wird, oder
das ein Moraltheologe eingeladen wird,
der "Humanae Vitae" korrekt erläutert
und auf die verbindliche, unverfälschte
und unverkürzte kirchl. Sexualmoral hinweist, ohne diese zu relativieren?
Für mich nicht nur in Graz unvorstellbar!

Im Link das RSchr. von Kardinal Ratzinger, das von Papst Joh.-Paul II.
gebilligt wurde, zur Seelsorge an
hs Menschen, das spricht eine ganz
andere Sprache, welcher Bischof beachtet
diese Richtlinien noch in unserer Gegenwart?

Die oft (Pseudo)"Pastoral" heute läßt
klar an Math. 15,14 und 18,7 denken!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19861001_homosexual-persons_ge.html


11
 
 lesa 7. März 2020 

Der gute Hirte lädt nicht den Wolf und die Schlange ein!

@Diadochus: Ihre Aussage ist vom Wort Gottes begründet: "Wie vor einer Schlange fliehe vor der Sünde, denn wenn du ihr zu nahe kommst, beißt sie dich. Ihre Zähne sind wie Löwenzähne. Sie rauben dem Menschen das Leben. (Jes Sir 21, 2)
@Norbert Schn.: Man kann auch von Gift etwas lernen. Nämlich, dass man daran stirbt, wenn man es probiert. Warum sind Hirten derart schlafmützig, wenn es ums Kapieren der Wirksamkeit von Werbung und öffentlicher Meinung geht?? Wohlstandserscheinung? Kardinal Sarah weiß um die verheerenden Folgen, wenn er sagt: "Wir dulden jegliche Infragestellung". Mit der Vernebelung der gesunden Lehre raubt man den Menschen den Maßstab der Gewissensbildung und bestätigt sie in der Neigung zur Sünde. Die Schlange: "Ihr werdet gar nicht sterben, wenn ihr davon esst. Ihr werdet wie Gott sein! Ihr werdet selber wissen, was gut und böse ist." (vgl Gen 3,4f).
Die Kommentare hier, die beweisen, dass es die Gabe der Unterscheidung der Geister noch gibt, tun gut. Danke!


15
 
 Eisenherz 6. März 2020 
 

Wie fast alle diese Veranstaltung geht es Homosexuellen dabei um reines Marketing, egal was dabei

rauskommt. Sie wollen vermutlich die schwere Sünde, die sie mit dieser Lebensweise begehen, relativieren und sie immer mehr als völlig normal unters Volk bringen! Vor allem aber möchten sie junges Gemüse gewinnen, denn sie leben vermutlich nicht selten einen häufigen Partnerwechsel! Aus diesen Banden sich zu befreien ist möglich, aber vermutlich nicht einfach! Nicht umsonst wurde die Homosexualität von der WHO als geistige Krankheit geführt, bis man sie aus dieser Liste strich, vermutlich auf Druck der Homo Lobby! Am besten ist es, für diese Menschen zu beten, wenn sie da hinein gekommen sind! Jene aber, die sie da hinein verführen möge Gott gnädig sein, der Mühlstein um den Hals aus dem Gleichnis Jesu möge sie warnen, wenn sie sich in ihrem Hochmut überhaupt mahnen lassen!?


11
 
 Diadochus 6. März 2020 
 

Faktencheck

Bedürfen die 10 Gebote eines Faktenchecks? Im Bistum Graz-Seckau wohl schon. Da bin ich echt gespannt, wer den wohl gewinnt. Ein Überzeugtsein für die katholische Morallehre sieht anders aus. Das Ende ist offen. Die Sünde ist übrigens strikt zu meiden. Wer sie nicht flieht, der fällt.


14
 
 Konrad Georg 6. März 2020 
 

Norbert Sch?necker

Sie sollten aufmerksamer sein.
Homsexualität ist keine Veranlagung, sondern erworben. Konstellationen in Kindheit und Jugend sind abträglich gewesen. Eine Frau, die diesen "Defekt" überwinden konnte, nennt Homosexualität verletzte Männlichleit, analog eben Weiblichkeit.
Was die Schwulenorganisationen betreiben ist faschistische Politik. Damit stehen sie auf der selben Ebene wie die Sozialisten.
Wo ist denn ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Pädo- und Ephebophilie? Beides pervers. Die Betroffenen müssen einem in ihrer Verfassung leid tun.


11
 
 Montfort 6. März 2020 

@Johannes12 - Ich halte Ihre Stellungnahmen nicht für naiv -

auch wenn sie manchmal so klingen -, sondern für Tarnung und Abwiegelungs-Versuche.

"Man kann daher die Veranstaltung nur als Akt der Toleranz ansehen."

Dann hätte Mose also die um das Goldene Kalb Tanzenden ins Offenbarungszelt einladen sollen, um eine Weiterbildung mit Faktencheck für Multiplikatoren zu veranstalten und das Volk Israel zu mehr Toleranz gegenüber Volksgenossen zu erziehen, die andere Götter verehren oder Gott andere Werte und Gebote zuschreiben?

Sie sollten Katholiken, die in Lehre und Leben dem Glauben der Katholischen Kirche folgen wollen, nicht die Naivität unterstellen, Ihren Worten ernsthaft Glauben zu schenken.


15
 
 Passero 6. März 2020 
 

Wölfe im Schafspelz

Bischöfe (und ihre Ordinariatsfunktionäre), die in irgendeiner Weise praktizierte Homosexualität gutheißen, verharmlosen und fördern, gehören
abgesetzt, damit sie nicht schuldig werden am Verderben unzähliger Seelen!


14
 
 Einsiedlerin 6. März 2020 
 

Den Teufel mit Beelzebul austreiben

Wer will da noch ins Priesterseminar eintreten!?


11
 
 Norbert Sch?necker 6. März 2020 

Und wozu?

Ein standfester Katholik kann jedem zuhören. Auch Gay-Lobbyisten, Veganern, Kommunisten, Islamisten, u.s.w.

Von manchen kann man sogar etwas lernen, zum Beispiel von Veganern (über Ernährung) oder von Kommunisten (über alternative Wirtschaftsformen). Das heißt dann ja nicht gleich, dass man deren Position übernimmt, aber man kann klüger aus dem Gespräch herausgehen, als man hineingegangen ist.

Auch von Gay-Aktivisten kann man u.U. etwas lernen. Aber es wäre sehr wichtig, vorher die eigene (katholische) Position genau zu kennen.

Zum Beispiel hat die Moraltheologie bereits gelernt, dass Homosexualität keine Krankheit ist. Und schon gar nicht absichtlich gewählt. Gut zu wissen. Das hat auch Auswirkungen auf den Umgang mit diesen Menschen, bis hinein ins Beichtgespräch. Aber es ändert überhaupt nichts am göttlichen Gesetz und daran, was gut und was Sünde ist.

Bleibt die Frage: Dient die Veranstaltung wirklich nur der Information, oder ist es eine Aufweichung der überlieferten Lehre?


3
 
 nazareth 6. März 2020 
 

@Johannes12

Schön,dass Sie sich eine so gutgläubige Meinung erhalten konnten. Wer Genderaktivitäten verfolgt,der sieht leider sehr viel Aggression, vor allem ein Bollwerk gegen die Lehre der Kirche und viele haben aufgehört Maranatha zu rufen und haben sich vermischt mit den Götzen der anderen Völker,wie in allen alten Zeiten. Auch als Mose lange nicht vom Berg kam,fiel das Volk ab. Wir warten,beten und gehen in dem Vertrauen voran,bleib dem Gott Israels treu! Er kommt! Er ist. Und Er war und wird sein... viel leidet wer fremden Göttern folgt,wohl dem,der nicht im Kreis der Spötter sitzt...Aber leider ist es nicht einfach treu zu sein. Die Entscheidung fällt man nur persönlich im Herzen. Jeden Tag neu! Beten wir füreinander.


13
 
 lesa 6. März 2020 

Den Weg der Wahrheit macht frei. Wahrheit ist LEBEN!

@Johannes 12: Böswilligkeit will man nicht annehmen von Bischöfen, aber Mangel an Unterscheidung d. Geister u. Mangel an Courage, dem Zeitgeist entgegenzutreten. Wer sieht, welche Wirrsal die allgemeine Verwirrung schon bei Kindern anrichtet, denen man die normale Identifikation raubt, und wie Menschen zugerichtet werden, die verführt wurden, kann nur energisch werden.
Solche Hirten bilden sich ein, es besser zu wissen als Gott und die Menschen besser zu "lieben". Schon das ist frevelhaft. Es stammt vom Vater der Lüge, vom Teufel. Denn nur die Wahrheit macht diese Menschen frei. Dieses verwirrende Herumdiskutieren und Relativieren und die Art, wie die Veranstaltungen dann von manchen Medien aufgenommen wird, raubt den Menschen die Unterscheidung zwischen Gut und Böse. Sie ersticken das Gewissen und die Seele und lassen sie im Sumpf der Begierden herumvegetieren. Statt publicity und aushöhlendes Zerreden mehr Stille, mehr diskrete am Wort Gottes orientierte Seelsorge, mehr Gebet!


17
 
 SalvatoreMio 6. März 2020 
 

Homosexuelle bedauern -

@Johannes 12! Die kath. Lehrmeinung ist ganz klar, meinen Sie? Auf dem Papier vielleicht noch! Und Sie denken, es ginge "um Werbung dafür", das diese Menschen bedauert werden sollen und man für sie betet. Das ist an sich gut, doch genau DAS ist gar nicht erwünscht! Nach neuesten Aussagen unserer Bischöfe ist Homosexualität normal und gleichgeschlechtliche Liebe auch, also wäre es Unrecht, gar beleidigend, diese "Menschen zu bedauern". Und darum werben Bischöfe dafür, dass gleichgeschlechtliche Paare für ihren gemeinsamen Weg Gottes Segen erhalten.


20
 
 SalvatoreMio 6. März 2020 
 

Johannes 8, 32

Was sich im kirchl. Bereich immer dreister zeigt, erinnert mich an alte Bücher mit Sagen und gruseligen Teufelsfratzen über Satan, den "Durcheinanderbringer" Teufel, wie er den Menschen in die Zange nimmt und in den Abgrund zerrt. Der Glaube, dass es Satan gibt, wurde uns seit Jahrzehnten ausgetrieben, doch jetzt steht er wahrhaft unter uns auf mit frechem und offenem Gesichtg und wagt es, Jesu heilige Worte in den Mund zu nehmen: "Die Wahrheit wird euch freimachen". Das passt zur Verführungsgeschichte von Adam und Eva aus dem Buch Genesis, die von den meisten als Märchen begriffen und kaum je erklärt wird.
Ich bin die Letzte, die von Weltuntergangsgeschichten hören mag - doch was sich derzeit tut? Ja, ABGRÜNDE TUN SICH AUF!


19
 
 lesa 6. März 2020 

Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. (Jesus)

@elisabetta: In dieser Welt löffeln die Opfer dieser frechen, ehrfurchtslosen Verführer und schlechten Hirten aus, was sie anrichten. Aber in der Bibel ist nachzulesen, dass Gott mit ihnen hart ins Gericht gehen wird. Das wird nicht lustig, gar nicht GAY!


18
 
 Winrod 6. März 2020 
 

Nein, diese "Wahrheit" wird uns nicht frei machen!


13
 
 elisabetta 6. März 2020 
 

Sexualitäten-Weiterbildung

Die Strafe Gottes für diesen Skandal wird nicht ausbleiben, früher oder später werden sich die Verantwortlichen dafür rechtfertigen müssen, in der Fastenzeit dem ausschweifenden Leben Vorschub geleistet zu haben. Ein glaubensmäßiger Faktencheck der Veranstaltern wäre interessant.


22
 
 lesa 6. März 2020 

Der geoffenbarte Glaube ist keine "Ansicht", die Kirche ist kein "Ansichtskartenhaus"

Was spricht dagegen? Eine große Verwüstung, die auch durch kirchlichen Ungehorsam und falsche Propheten miterzeugt wurde, die von manchen Bischöfen nicht einmal Widerspruch erfuhren.
Die Kirche ist kein "Ansichtskartenhaus". Der Glaube ist keine ANSICHT, sondern Vertrauen in den WEg, den Gott uns weist. Was im Katechismus uns an Zusammenfassung geschenkt ist, sollte endlich bedacht werden, anstat munter und fidel vom Wort Gottes abweichende Irrlehren wieter zu verbrieten. Wann wachsen die aus den 68iger Schuhen endlich heraus? Solche Veranstaltungen verbreiten nichts als Verwässerung, zementieren die Verwirrung, den Zweifel und schließlich: UNMORAL und Zerstörung Einzelner und der Gesellschaft. Veranstalter und Bischöfe, die solches zulassen, die nach allem, was passiert ist, noch immer die üble Saat statt begreift, wo angesetzt werden muss, nämlich bei der Hinwendung zum Wort und Willen Gottes - sorry, an deren denkerischen Fähigkeiten kommen einem auch Zweifel.


16
 
 Gandalf 6. März 2020 

Oelberg: Sehr naiv!

"Was spricht dagegen
sich mit den verschiedenen Fakten und Ansichten ernsthaft auseinanderzusetzen?" Mit welchen Fakten auseinandersetzen? Mit den "Fakten" der Gaylobby, die in die Kirche sich ausbreiten möchte? Und warum nicht gleich eine Abtreibungsarzt einladen und mit ihm diskutieren, ob das Kind, welches im Mutterleib zerstückelt wird, ein Mensch ist.


32
 
 lesa 6. März 2020 

Sie kommen in Schafskleidern, inwendig sind es reißende Wölfe

Werter@Stefan Fleischer: Das müsste selbstverständlich sein, was Sie in wenigen Sätzen sagen. Und es bräuchte Konsequenzen, wenn dagegen verstoßen wird. Anders ist die Herde nicht mehr zu retten vor den reißenden Wölfen in Schafskleidern.
Was muss denn noch alles passieren?
Warum tritt immer noch kein Hirte gegen diesen Missbrauch auf?


21
 
 cooperatorveritatis 6. März 2020 
 

Kurze Frage

@Gandalf oder @Bücherwurm,
vielleicht wissen Sie ja Genaueres. Ist es HOSI tatsächlich
gelungen ausschließlich Teenstar aus den Schulen zu ver-
drängen (weil "reaktionär", "homophob", "antifeministisch", "patria-
chal" etc.)?Oder sind wir in Austria eher in der Phase, wo der Ge-
setzgeber alle außerschulischen Anbieter ausgeschlossen hat und jeder
sich mit seinem Konzept neu bewerben muss, so dass noch die Hoffnung
besteht, dass die Kinder, die das möchten, die Angebote von Teenstar
doch irgendwann wieder wahrnehmen können.


6
 
 Stefan Fleischer 6. März 2020 

Die Verantwortlichen

sollten endlich einmal das Faktum checken, dass die gelebte Sexualität gemäss der Lehre unserer Kirche in die Ehe zwischen Mann und Frau gehört und sonst nirgendwo hin.
Man kann mit dieser Lehre einverstanden sein oder nicht. Man sollte aber nicht als Lehrbeaufragte dieser Kirche auftreten, ja nicht einmal diesen Eindruck erwecken, wenn man sich in seinem Gewissen nicht damit identifizieren kann. Das wäre nichts als Betrug an den einfachen Gläubigen. Man kann vor der Welt und der Kirche tausend «gute» Gründe haben, ob Gott diese beim Gericht akzeptieren wird, ist doch sehr fraglich. Unser Herr hat die Welt nicht mittels Ungehorsam und Besserwisserei erlöst, sondern durch seinen Gehorsam bis zum Tod am Kreuz zur Sühne für unsere Sünden. Kehren wir doch endlich wieder um, und stellen wir Gott wieder ins Zentrum von allem. Eine anderen Weg in eine bessere Welt gibt es nicht.


26
 
 Gambrinus 6. März 2020 
 

Homosexueller Missbrauch...

.... durch Priester mit einschlägigen Neigungen hat weltweit zur schwersten Krise der katholischen Kirche seit der Reformation geführt, und was tut der Grazer Bischof? Er lädt Homo-Aktivisten ins Priesterseminar ein.

Das ist unfassbar!

Es ist höchste Zeit, die Kirche von diesem Schmutz zu reinigen - und das muss auf der höchsten Leitungsebene beginnen. Bischof Krautwaschl sollte die Konsequenzen ziehen.


24
 
 Fatima 1713 6. März 2020 
 

"Die Wahrheit wird uns frei machen"

Die selbst zusammen gebastelte Wahrheit, mit der wir uns dem Zeitgeist anbiedern, um ja nicht rückständig zu wirken, führt direkt in den Untergang.


17
 
 Oelberg 6. März 2020 
 

Was spricht dagegen

sich mit den verschiedenen Fakten und Ansichten ernsthaft auseinanderzusetzen?

Dies scheint mir bei der geplanten Veranstaltung der Fall zu sein und nach meiner Erfahrung aus Gesprächen mit Priestern auch sehr nötig zu sein.

Nur dadurch kann am Ende eine glaubhafte eigene Position erwachsen.


2
 
 gebsy 6. März 2020 

Wie kann dem "HILFESCHREI"

angemessen begegnet werden?
Mit einladender Belehrung sicher nicht …
W A R U M ?
Je weiter sich ein Mensch von der Wahrheit entfernt hat, umso verschlossener und ablehnender agiert er!


17
 
 gloria.olivae 6. März 2020 

Es herrscht soviel Verwirrung - auch in der Kirche.


13
 
 wedlerg 6. März 2020 
 

Im Preisterseminar bestens aufgehoben

Da kann man gleich mit den Homonetzwerken Kontakte knüfen - oder was?


29
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diözese Graz-Seckau

  1. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  2. Überraschung für eine "kleine Zeitung" – ein Pfarrer ist katholisch!
  3. Diözese Graz-Seckau: Trauer um Priester Konrad Sterninger
  4. Füreinander Licht sein
  5. Pfarrei lädt atheistischen Psychologen zu Vortrag über den Tod ein
  6. Diözese Graz-Seckau zu Covid-Regelungen: Kein ‚Dauertesten’ für Priester
  7. Fall Ibounigg: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ORF-Moderator
  8. (K)eine Gay-Trauung in der Diözese Graz-Seckau?
  9. Roger Ibounigg bleibt Pfarrer vom Pöllauberg, ABER...
  10. Bischof von Graz-Seckau möchte Pfr. Roger Ibounigg rauswerfen!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz