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USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen

25. August 2020 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Erzbischof Perez/Philadelphia in Stellungnahme: die Lektorin sei unverletzt und habe sofort „Unterstützung von Mitarbeitern der Kathedrale erhalten“ – Die Angreiferin ist inzwischen offenbar in Untersuchungshaft – VIDEO des Vorfalls


Philadelphia (kath.net/pl) „Die Videoaufnahme zeigt das Opfer, dessen Name nicht bekannt ist, während sie am Ambo liest. Danach singt ein Mann einen Psalm, worauf eine zweite Frau ebenfalls am Ambo liest. Alle drei gehen dann zum Kirchenschiff hinunter. In der Gemeinde wartet eine Frau darauf, dass das Opfer auf sie zukommt, dann schlägt sie sie zweimal. Die Frau scheint das Opfer anzuschreien, bevor sie sofort weggeht.“ So beschreibt die US-amerikanische Wochenzeitung „Newsweek“ den Vorfall. Die Tat hatte sich in einer Messfeier am vergangenen Sonntagmorgen in der Kathedrale St. Peter und Paul in Philadelphia ereignet, die Messe und damit auch der Vorfall wurde im Livestream von hunderten Zuschauern verfolgt, auch auf der Facebookseite des Erzbischofs von Philadelphia, Nelson Perez, wurde die Messfeier live übertragen.


Erzbischof Perez reagierte noch am selben Tag mit einer Stellungnahme. Er sprach sich gegen den „sinnlosen Akt der Aggression“ aus, der in der Kirche stattgefunden hatte. „Ein solches Verhalten ist zu jeder Zeit inakzeptabel, insbesondere aber innerhalb eines Kirchengebäudes und während der Feier der Heiligen Messe. Als ich von diesem Vorfall erfahren habe, wurde ich traurig. Ich bedauere, dass er stattgefunden hat. Die Lektorin, die angegriffen wurde, erhielt sofortige Aufmerksamkeit und Unterstützung von Mitarbeitern der Kathedrale außerhalb des Kamerabereiches. Sie benötigte keine medizinische Hilfe und es geht ihr gut, basierend auf den Berichten, die ich erhalten habe.

Weiter stellte Perez fest: „Wir begrüßen alle Besucher und setzen uns für ihre Sicherheit ein. Gewalt hat keinen Platz in unserer Welt und jedes Leben ist ein kostbares Geschenk Gottes. Bitte beten Sie mit mir für alle, die an dem heutigen Vorfall beteiligt waren, und für den Respekt vor unseren Mitbrüdern und Schwestern.“

Nach Angaben verschiedener US-amerikanischer Medien scheint inzwischen eine Tatverdächtige identifiziert worden zu sein. NBC Philadelphia berichtet, dass inzwischen eine Tatverdächtige in Untersuchungshaft sei. Die Polizei ermittelt weiter. Über mögliche Motive der Tatverdächtigen lassen sich bisher noch keine Angaben finden.

Der Vorfall wurde in den USA in regionalen und teilweise sogar überregionalen Medien aufgegriffen.

Foto: Symbolbild

VIDEO des Vorfalls: CBS - Lektorin wurde in Kathedrale St. Peter und Paul in Philadelphia/USA nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen

 

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Lesermeinungen

 Hilfslegionär 26. August 2020 
 

@ Labrador

Ich hatte nach der Heiligsprechung von Edith Stein die Ehre die Kaserne der Schweizergarde im Vatikan zu besichtigen. Das Refektorium der Schweizergarde ist kunstvoll ausgestaltet (Wandmalereien). Dabei kam ich mit dem Kommandanten ins Gespräch, der mir einerseits erklärte, dass die traditionelle Bewaffnung (Hellebarde) nur ein Gesichtspunkt ist, denn die Schweizergarde verfügt auch über ein modernes Waffenarsenal.

Schweizergardisten sind ehemalige Soldaten der schweizer Armee und somit in moderner Kriegsführung ausgebildet. Spezialschulungen z.B. (Personenschutz) werden im Laufe der Ausbildung durchlaufen.

Die Schweizergarde hat auch einen eigenen Wein, der übrigens vorzüglich schmeckt.

In den letzten Jahren wurde der Vatikan vom italienischen Militär im Rahmen des Einsatzes "strade sicure" unterstützt, dabei werden auch Kirchen von schwerbewaffneten (Sturmgewehr) Soldaten gesichert.

it.wikipedia.org/wiki/Operazione_Strade_sicure


3
 
 Labrador 26. August 2020 
 

Liebe exnonne - Ihre Gefühle kann ich ja noch nachvollziehen, allein die Wirklichkeit

überrascht uns des Öfteren.

Zuallererst, das was Sie befürchten, das gibt es ja bereits so ähnlich. Gehen Sie mal in den Petersdom
Wir waren als Kinder mit unseren Eltern einige Monate vor und etwa ein Jahr nach dem Attentat auf JPII in Rom. Der Unterschied war gewaltig. Allerdings verursacht intensive Kontrolle prohibitive Kosten. Von daher ist es unwahrscheinlich, dass das bei einer normalen Pfarrkirche je erleben werden. Da wird vorher die Kirche geschlossen.

Sie gehen davon aus, dass die Sicherheitskräfte die einzigen sind, die Waffen zum Ort des Geschehens bringen. Das mag hier in Mitteleuropa und DERZEIT noch stimmen. Das kann sich aber ziemlich schnell ändern, weil der Staat das Gewaltmonopol schrittweise und willentlich verliert/aufgibt.


4
 
 exnonne 25. August 2020 
 

@Labrador

Ich kann teilweise verstehen, was Sie meinen. Doch steht zu befürchten, dass, wenn die Waffen erst mal da sind, auch rumgeballert wird, sobald jemand sich auch nur bedroht "fühlt". Das halte ich für sehr gefährlich. Außerdem müsste das sicher mit den staatlichen Ordnungskräften abgesprochen werden und würde wohl nur bei begründetem Verdacht genehmigt (und dann wäre es eher Sache der Polizei, denn dafür sind die ja da).
Und noch etwas: Ich möchte eigentlich nicht gern beim Betreten der Kirche auf bullige, bewaffnete Typen stoßen, die mich taxieren, ob ich reindarf oder nicht. Wie sollen die denn erkennen, wer eine Gefahr für die Gläubigen darstellen könnte? Etwa per Leibesvisitation? Nein danke!


3
 
 Fink 25. August 2020 
 

Wenn im EWTN-Fernsehen die tägliche Hl. Messe aus den USA

übertragen wird (www.ewtn.com), 14:00 unserer Zeit, Wiederholung 18:00, dann sehe ich da am Eingang einen Wachmann stehen...
Wir sind verwöhnt, wir Christen konnten immer auf das Wohlwollen der Umwelt zählen. Das scheint sich zu ändern. Ja, die "Ostiarier" der frühen Kirche, so ähnlich dürfte es auch bei uns wieder kommen.


9
 
 Labrador 25. August 2020 
 

Liebe exnonne - Sicherheitskräfte scheint es zumindest in einigen

US Kathedralen zu geben. Ich erinnere mich daran, dass der Journalist G Neumayr, als er nach der Messe einen Priester zu Vorwürfen befragen wollte, von solchen rausbegleitet wurde.

Ob/wie die bewaffnet sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ob so etwas sinnvoll ist, hängt in meinen Augen vom Bedrohungsbild ab, ich würde es aber nicht von vornherein ablehnen. Der Optik wegen können Sicherheitskräfte natürlich outgesourced werden.... die Branche freut sich über Umsatz :)

War vor vielen Jahren einmal bei einem Gottesdienst ziemlich nahe an JPII und hatte das “Vergnügen” Stunden vorher lokale und vatikanische Sicherheitskräfte bei der Arbeit zu beobachten. Die lokalen hatten noch das Kabel vom Ohr und sprachen mit ihrem Handgelenk. Die Scharfschützen am Dach habe ich nicht gesehen, bin mir aber ziemlich sicher, das welche da waren.

Warum sich der Tabernakel mit Jesus Christus nicht auch solchen Schutz “verdient”, will mir nicht einleuchten.


8
 
 Octavianus 25. August 2020 
 

@chriseeb74
Oho: auf die Reaktionen bin ich gespannt:-)


3
 
 chriseeb74 25. August 2020 
 

Es gibt hier einen Trend bei einigen...

sich sehr pharisäerhaft aufzuspielen...was Jesus zu dieser Gruppe gesagt hat, dürfte bekannt sein!


7
 
 Hilfslegionär 25. August 2020 
 

Wenn ich mir die Lesung des heutigen Tages (2 Thess) anschaue,

dann frage ich mich ob der Abfall von Gott, nicht gerade in vollem Ausmaß stattfindet. Konnte Paulus vor fast 2000 Jahren noch sagen; "Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen", dann muss ich sagen, dass wir heutigen Menschen pausenlos unter der drohenden Apokalypse stehen. Es trennt uns nur ein Befehl, eine sechsstellige Zahl in einem Startcomputer für Nuklearwaffen davon, Minuten später erfolgt die Detonation - Lichtblitz, Feuerball und Atompilz.

"Nicht irgendeine Spanne Zeit kann genannt werden, weder eine kleine noch eine große, nach welcher das Ende der Welt zu erwarten sei". Zitat Thomas von Aquin

Und dennoch, sollten wir auf die Zeichen der Zeit achten;

www.ekathimerini.com/256185/article/ekathimerini/news/greece-turkey-heading-for-new-crisis


4
 
 exnonne 25. August 2020 
 

@Hilfslegionär: Dispensiert?

Das muss nicht Ihre Sorge sein, sondern bleibt meine sehr persönliche Geschichte mit Gott, mit dem ich übrigens völlig im Reinen bin.
Verstehe auch nicht, was das mit den von Ihnen gewünschten Ostiariern zu tun hat.
Und ob Sie mich als dispensiert betrachten, das ist für mich nun wirklich nicht relevant.


9
 
 Hilfslegionär 25. August 2020 
 

@ Exnonne

Sie sind doch hoffentlich dem Gelübte (ewiges?) gegenüber unserem Herrn Jesus Christus nicht untreu geworden?

Sollte dies der Fall sein, betrachte ich Sie auch in Sicherheitsfragen der Kirche als dispensiert.

vergleiche; Lukas 22,36 und folgend

www.bibleserver.com/EU/Lukas22%2C36


6
 
 exnonne 25. August 2020 
 

@Hilfslegionär: Ostiarier

Sie wollen doch hoffentlich keine bewaffneten Türsteher vor den Kirchen aufstellen?


6
 
 Hilfslegionär 25. August 2020 
 

Ich schlage vor die Ostiarier (auf Deutsch Türsteher)

wieder in Kirchen einzuführen. Die Postmoderne hat ein ähnliches Gefahrenpotenzial wie die Antike.
Neben den Personen- und Gebäudeschutz ist auch die persönliche Begrüßung der Gemeindemitglieder Berufung der Ostiarier. Ostearier sollten kräftige Männer sein, gläubig, Eignung zum Fürhen von Waffen und logischerweise einen einwandfreien Leumund
haben.

Im oben genannten Fall waren es nur Schläge, in vielen weiteren Fällen gilt es schlimmeres zu verhindern; https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschlag_in_Sri_Lanka_am_Ostersonntag_2019

"Niedere Weihen" - Info
https://de.wikipedia.org/wiki/Niedere_Weihen

www.kathpedia.com/index.php?title=Ostiarier


8
 
 rmaria1955 25. August 2020 
 

Der ganze Psalm vom Sonntag

Kv Herr, deine Huld währt ewig.GL 444
Lass nicht ab von den Werken deiner Hände! – Kv

1Ich will dir danken mit meinem ganzen Herzen, *
vor Göttern will ich dir singen und spielen.
2abIch will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin, *
will deinem Namen danken für deine Huld und für deine Treue. – (Kv)
2cdDenn du hast dein Wort größer gemacht *
als deinen ganzen Namen.3Am Tag, da ich rief, gabst du mir Antwort, *
du weckst Kraft in meiner Seele. – (Kv)
6Erhaben ist der Herr, /
doch er schaut auf den Niedrigen, *
in der Höhe ist er, doch er erkennt von ferne.
8Der Herr wird es für mich vollenden. /
Herr, deine Huld währt ewig. *
Lass nicht ab von den Werken deiner Hände! – Kv


4
 
 rmaria1955 25. August 2020 
 

Psalm vom letzten Sonntag

Ps 138 (137), 1–2b.2c–3.6 u. 8 (Kv: 8b

Was hat denn der Psalm damit zu tun???


5
 
 topi 25. August 2020 

Rassismus

das ist eindeutig ein rassistischer Angriff gegen eine weiße Frau.
Wo bleiben die Demonstrationen?
Warum wird die Hautfarbe nicht thematisiert wie sonst, wenn Schwarze attackiert werden?
#everylifematters


7
 
 Chris2 25. August 2020 
 

Welcher Psalm war es denn?

Was steht dort? Naheliegend BLM (dann hätte es aber wohl ein längeres oder verständlichere Statement gegeben), persönliche Gründe oder schlicht eine Verrückte. Islamisten jedenfalls belassen es üblicherweise nicht bei werkzeuglosen Schlägen ins Gesicht...


4
 
 bücherwurm 25. August 2020 

Ich bin heftig schockiert von diesem Vorfall!!


10
 

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