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Entspricht nicht den Rückmeldungen der Bischöfe – Hintergründe zu ‚Traditionis custodes’

12. Oktober 2021 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Welche Folgen hatte eine Plenarsitzung der Glaubenskongregation im Januar 2020 auf das Motu proprio von Papst Franziskus? Warum gab es einen zweiten Bericht zur Umfrage unter den Bischöfen?


Pittsburgh (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Vatikankorrespondentin Diane Montagna hat in einem Artikel für die katholische Zeitung The Remnant einige Hintergründe der Entstehung des Motu proprio „Traditionis custodes“ beleuchtet. (Siehe Link am Ende des Artikels) Nach ihren Recherchen war das Ergebnis der Umfrage unter den Bischöfen über die Alte Messe nicht die Grundlage für die in „Traditionis custodes“ festgelegten Einschränkungen.

Papst Franziskus stellt die Maßnahmen als Reaktion auf die Wünsche und Ansichten der Bischöfe dar, welche im Jahr 2020 erhoben worden sind. Im Begleitbrief zu „Traditionis custodes“ schreibt er, die Bischöfe hätten eine Situation geschildert, die ihn beschäftige und traurig mache und ihn zu einer Intervention veranlasse. Dann folgt der Vorwurf, das Motu proprio „Summorum pontificum“ von Papst Benedikt XVI. sei dazu verwendet worden, um Spaltungen in der Kirche zu vertiefen. Er sehe sich daher gezwungen, die von seinen Vorgängern gewährte Befugnis zu widerrufen, schreibt Franiskus.

Montagna führt drei Punkte an, die Zweifel an der offiziellen Begründung aufkommen lassen.

 

1. Plenarsitzung der Glaubenskongregation im Januar 2020

 

Am Nachmittag des 29. Januar 2020 fand eine Plenarsitzung der Glaubenskongregation statt, in welcher die vierte Sektion der Kongregation, früher bekannt als päpstliche Kommission Ecclesia Dei, diskutiert wurde.

Kardinal Luis Ladaria, der Präfekt der Glaubenskongregation, war krankheitsbedingt nicht anwesend. Die Diskussion wurde von Erzbischof Giacomo Morandi, dem Sekretär der Kongregation geleitet. Ladaria stehe „Traditionis custodes“ skeptisch gegenüber, würde aber nichts gegen die Wünsche des Papstes unternehmen, schreibt Montagna.

Im Zuge der Diskussion, die nur eineinhalb Stunden gedauert habe, seien vor allem Stimmen zu Wort gekommen, die sich kritisch zur tridentinischen Messe geäußert hätten. Laut zuverlässigen Quellen sei das Ergebnis mit den beiden Sätzen zusammengefasst worden: „Tradition ist der lebendige Glaube der Toten. Traditionalismus ist der tote Glaube der Lebendigen.“


Der Fragebogen an die Bischöfe ist erst im Mai 2020 versendet worden, erinnert Montagna. Die Plenarsitzung der Glaubenskongregation habe aber offenbar bereits eine bestimmte Richtung vorgegeben.

 

2. Ein zweiter, paralleler Bericht

 

Laut verlässlichen Quellen habe die Glaubenskongregation einen zweiten Bericht über die Ergebnisse der Umfrage unter den Bischöfen über die tridentinische Messe anfertigen lassen. Über den Inhalt dieses Berichts sei wenig bekannt, schreibt Montagna, man müsse aber den zeitlichen Ablauf der Ereignisse berücksichtigen, um die mögliche Bedeutung des Berichts einschätzen zu können.

Im Mai 2020 seien die Fragebögen an die Bischöfe verschickt worden. Diese sollten bis Oktober 2020 beantwortet werden. Tatsächlich seien die letzten Rückmeldungen erst im Januar 2021 im Vatikan eingelangt, seien dort gesichtet und in den Bericht an den Papst eingearbeitet worden. Der zweite, parallel erstellte Bericht sei aber bereits im November 2020 fertig gestellt und noch vor Weihnachten eingereicht worden. Er könne daher nur oberflächlich und unvollständig sein, da zu diesem Zeitpunkt immer noch Rückmeldungen von den Bischöfen eingetroffen seien.

Es sei weder bekannt, ob Papst Franziskus den zweiten Bericht gelesen habe, noch ob er ihn vor oder nach dem Hauptbericht erhalten habe. Der zweite Bericht könnte aber relevant sein, da sich herausgestellt habe, dass „Traditionis custodes“ nicht den Schlussfolgerungen des Hauptberichtes entspreche. Könnte sich „Traditionis custodes“ an den Schlussfolgerungen des zweiten Berichts orientieren?

 

3. Der Hauptbericht

 

Ihren Quellen zufolge sei der Hauptbericht an den Papst, der auf Grundlage der Umfrageergebnisse erstellt worden sei, sehr gründlich gewesen. Sie habe bereits im Juni 2021 berichtet, dass ungefähr ein Drittel der Bischöfe den Fragebogen ausgefüllt an den Vatikan geschickt habe. In Ländern, in denen die tridentinische Messe relativ weit verbreitet sei, zum Beispiel in Frankreich, den USA und England, hätten 65 bis 75 Prozent der Bischöfe geantwortet. Mehr als die Hälfte dieser Antworten sei positiv gewesen. Nach ihren Informationen seien 60 Prozent bis zwei Drittel der Bischöfe der Ansicht, „Summorum pontificum“ solle in Kraft bleiben, vielleicht mit einigen kleinen Änderungen. Möglichkeiten zur Verbesserungen sahen die Bischöfe vor allem im Bereich der Ausbildung der Priester in der Zelebration der Alten Messe.

Untergeordnete Themen des Hauptberichtes seien zu großen Problemen gemacht und aufgebauscht worden. Dies betreffe beispielsweise die Frage der Einheit der Kirche, die Ausbildung der Priester und die Haltung der Gläubigen, welche die Alte Messe besuchen, zur Kirche.

„Traditionis custodes“ entspreche nicht den Ergebnissen des Hauptberichtes. Eine Quelle habe ihr wörtlich gesagt: „Was sie wirklich wollen, ist die Abschaffung der Alten Messe, weil sie sie hassen“, schreibt Montagna.

 

Wie sollten Priester und Laien auf „Traditionis custodes“ reagieren? Montagna macht drei Vorschläge:

  1. Priester, Gruppe und Einzelpersonen sollten nicht mit dem Heiligen Stuhl korrespondieren. Es solle nicht der Eindruck entstehen, die Anhänger der traditionellen Messe seien „Kämpfer“, die nie zufrieden seien. Als „Kinder des himmlischen Vaters“ seien sie vielmehr zum Gebet für die Hierarchie der Kirche verpflichtet.
  2. Diözesanpriester sollten weiterhin private Messen nach dem Messbuch von 1962 feiern, da dieses nie außer Kraft gesetzt worden sei.
  3. Die Bischöfe sollten gut überlegen, ob die Umsetzung von „Traditionis custodes“ tatsächlich spirituelle Vorteile für die Gläubigen bringe. Sie könnten zu dem Ergebnis kommen, dass die Situation in ihrer Diözese nicht dem entspreche, was Papst Franziskus als Begründung für die Einschränkungen angeführt habe.

 

Ein deutscher Freund habe Montagnas Bericht bestätigt, sagte der US-amerikanische Theologe und Autor Dr. Peter Kwasniewski gegenüber LifeSiteNews. Der Hauptbericht der Glaubenskongregation harmoniere mit dem Vorgehen der meisten Bischöfe. Diese hätten „Traditionis custodes“ entweder ignoriert oder nur teilweise umgesetzt, sagte Kwasniewski.

 

Link zum Artikel von Diane Montagna auf The Remnant (englisch):

 

TRADITIONIS CUSTODES: Separating Fact from Fiction

 

Österreich in der Krise aber man muss vieles etwas differenzierter sehen -  da reiten derzeit viele Hypokriten durchs Land - meine Unzufriedenheit mit Kurz ist eine ganz andere aber derzeit tut er mir fast leid… wir brauchen einen echten Systemwechsel - Ein kath.net-Video-Kommentar von Christof Zellenberg

 

 


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 16. Oktober 2021 
 

Papst Franziskus erscheint mir

als die Personifizierung des Geist des Konzils.
Er handelt nicht anders als jene, die auf diese neue Ideologie hereingefallen waren. Neue Lehren, entschiedene Unduldsamkeit, Mobbing usw.


1
 
 Zeitzeuge 14. Oktober 2021 
 

Irrlehren und Unglaube sind seit über 50 Jahren in die kath. Kirche

weitgehend ungestraft eingedrungen!

Die "neo-modernistische Blase" hat den größten
Teil der kath.-theol. Fakultäten an den Staats-
universitäten erobert, mit Missio canonica
werden die Irrtümer an angehende Priester und
Religionslehrer verbreitet - mit allen Folgen
für die Gläubigen.

Die kath. Ehe- und Sexualmoral wird auch von
vielen (den meisten) Katholiken nicht mehr
akzeptiert, das nennt man Glaubensabfall!

Die Einheit im Glauben, dazu gehört untrennbar
auch die Morallehre ist zerstört!

Mehr dazu ausführlich Prof. Dr. May in etlichen
Predigten!

www.glaubenswahrheit.org/predigten/themen/irrlehren_und_unglaube/


7
 
 Karlmaria 13. Oktober 2021 

die Frage der Einheit der Kirche

Das ist für mich kein untergeordnetes Thema. Die Allumfassendheit der Kirche wird für mich immer wichtiger. Das ist so ein großes und heiliges Thema dass ich mich darüber gar nicht streiten will. Was soll ich dazu auch groß schreiben. Wir bekennen im Glaubensbekenntnis die katholische allumfassende Kirche. Wir sollen missionarisch sein und nicht den anderen die schon gläubig sind unsere Art des Glaubens vermitteln wollen. Auf keinen Fall ist es richtig in einer Blase zu leben und immer nur bestimmte Meinungen und Gesinnungen um sich zu haben. Schon in meiner Jugendzeit ich war ja damals noch protestantisch da habe ich es irgendwie gespürt dass es mich auf dem Weg zu Gott nicht weiter bringt in einer Blase zu leben. Ich habe es natürlich auf die andere Seite dann übertrieben. Das ist natürlich auch nicht richtig. Aber die Angst vor der Blase und vor den bestimmten Meinungen die man in einer Blase einfach haben muss das habe ich schon!


0
 
 Katholik88 13. Oktober 2021 
 

Tradition

Mahnung des Hl. Niklaus von der Flüe:
Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein großer Aufruhr erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den Fußstapfen eurer frommen Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen euch Anschläge und Stürme nicht schaden.


10
 
 Zeitzeuge 13. Oktober 2021 
 

Danke kath.net für die Veröffentlichung!

Die Entstehung von TC ist genauso skandalös wie
dieses Dokument selbst!

Die "Posse" um TC ist ein unwürdiges Schauspiel,
dessen "Regisseur" und "Produzent" genau weiss,
was er tut!

Lex orandi - lex credendi!

Im Link eine Ausarbeitung über TC des jetzt
95-jährigen, jahrzehntelangen Verteidigers
des überlieferten röm. Messritus, der selbst
übrigens nie den NOM benutzt hat, Prof. Dr.
Georg May!

www.glaubenswahrheit.org/traditionis_custodes/


9
 
 carolus romanus 12. Oktober 2021 

Der Haß fällt auf die Hassenden selbst zurück

Die über 1500 Jahre alte Hl. Messe, die schon vor dem hl. Papst Gregor dem Großen bestand, wird nicht zerstört werden. Auch nicht durch einen Alt-68er. Diese Gruppierung löst sich eben gerade selbst auf - wie der synodale Irrweg.


11
 
 Montfort 12. Oktober 2021 

Unter welchem Titel soll man das alles noch fassen?

Peronistische-Neue-Welt-Ordnung-Synoden-Diktatur... unter der "Schutzfrauschaft" der Pachamama...

Hilf, Herr, hilf!


9
 
 Taubenbohl 12. Oktober 2021 
 

Die Verzweifelung nimmt Oberhand. Zeit wird knapp. ( Jahre sind verstrichen....nie direkt ins Schwarze getroffen...nur die Akolyten zeigen sich begeistertert und agieren in eigenen Interesse. Feinde und Verrat sogar unter im eigenen Reihen) Eine Handlung muss treffen....sonst erstärkt der 'Gegner'der in seinen Verhalten die Abneigung so stark zum Ausdruck bringt, Die kleinen Monster die so Ärgern. So Jung und so rigide.

Ist das:

A. Florence zur Zeiten Machiavels

B. Citta del Vaticano zur Zeiten der Pachamama


6
 
 Diadochus 12. Oktober 2021 
 

Vorgehen

Fakt ist wohl: Die Alte Messe hat in Rom keine Fürsprecher. Papst Franziskus möchte die Alte Messe beseitigen. Ich teile die Schlussfolgerung von der Vatikankorrespondentin Diane Montagna: "Priester, Gruppe und Einzelpersonen sollten nicht mit dem Heiligen Stuhl korrespondieren." Das bringt nichts. Papst Franziskus ist dialogunfähig. Er pflegt nur Umgang mit Homosexuellen und Abtreibungsbefürwortern, wie z. B. der US-Demokratin Nancy Pelosi.


11
 
 Chris2 12. Oktober 2021 
 

Beten wir.

Diese Zeit der Prüfung müssen wir im Gebet für Papst und Kirche durchleiden und aufopfern. Mir tun nur die Gläubigen und Priester leid, denen man jetzt die überlieferte Hl. Messe wieder genommen hat und die keinen Ersatz in erreichbarer Nähe haben...


8
 
 Smaragdos 12. Oktober 2021 
 

"Manipulationis traditio": "Tradition der Manipulation" im Vatikan seit 2013

Das passt zu PF. Die Abschaffung der Alten Messe war das Ziel, die Befragung der Bischöfe nur eine Alibi-Übung, um die Abschaffung der Alten Messe, offenbar ziemlich ungeschickt, zu rechtfertigen.

So geschehen mit der Einführung der "Kommunion für alle" in Amoris Laetitia und den beiden Alibi-Familiensynoden. Von daher hat Manipulation Tradition im Vatikan seit 2013...


13
 
 Herbstlicht 12. Oktober 2021 
 

Steht das Ganze nur auf tönernen Füßen?

Da sich die päpstliche Begründung zum Abwürgen der Alten Messe vor allem auf die Rückmeldungen der angeschriebenen Bischöfe stützt, wäre das ein einziges Armutszeugnis, falls sich herausstellen sollte, dass eben diese Rückmeldungen inhaltlich und terminlich nur unzureichend berücksichtigt wurden.
Franziskus Glaubwürdigkeit stünde damit auf dem Spiel, das kann er doch nicht wollen.


9
 
 Richelius 12. Oktober 2021 
 

Das deckt sich teilweise mit dem, was ich zufällig erfahren habe.
Papst Franziskus ist halt leider ein leichtes Opfer für vatikanische Intrigen. Und die Skrupellosigkeit der Modernisten Menschen zu manipulieren ist grenzenlos. Das habe ich gerade im Anschluß an TC bemerkt. Da sind Behauptungen aufgestellt worden, die weit über das Schreiben hinausgehen. Da wurde den Gläubigen erklärt, daß die lateinische Messe verboten wäre, daß es nicht mehr erlaubt wäre, geostet zu feiern…


11
 

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