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Berliner Polizei zieht „Kalender der Vielfalt“ wegen des israelfeindlichen Al-Quds-Tags zurück

4. Jänner 2022 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Die Berliner Polizei nannte ausgerechnet den Al-Quds-Tag, der zur Eroberung Jerusalems und zur Vernichtung Israels aufruft.


Berlin (kath.net) Offenbar kritiklos nannte die Berliner Polizei den israelfeindlichen Tag in ihren im Intranet verfügbaren „Kalender der Vielfalt“. Al-Quds ist der arabische Name für Jerusalem, und genau Jerusalem soll erobert werden. Dazu wird jedes Jahr am Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadam aufgerufen, seit der damalige iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini 1979 diesen Tag eingeführt hat. Weltweit finden dazu jedes Jahr Demonstrationen statt, auch in Europa, auch in Berlin.


Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) hatte in der Vergangenheit die Berliner Al-Quds-Demonstration als „eine der widerlichsten antisemitischen Veranstaltungen“ bezeichnet.

Die Berliner Polizei zog diesen Kalender inzwischen zurück und kündigte seine Überarbeitung an. Polizeisprecher erläuterten entschuldigend, dass der Tag für die Berliner Polizei einsatzrelevant sei.

Der Nachrichtendienst „t-online“ kommentierte: „Die Berliner Polizei ist bei ihren Bestrebungen nach Vielfalt in der Gesellschaft offenbar etwas vom Kurs abgekommen.“


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Lesermeinungen

 Chris2 5. Jänner 2022 
 

Wieso zurücknehmen? Genau das bedeutet doch "bunt",

nämlich die Islamisierung des Abendlandes, der dadurch zunehmende Judenhass und vor allem die Gewalt gegen Juden. Und: Die Saat geht auf, die man mit dem Austausch sämtlicher (!) Führungskräfte bei den Berliner Sicherheitsbehörden gesät hat (wie ein Berliner Grüner in einem Interview ausplauderte)...


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 antony 4. Jänner 2022 

Was mir dazu und zu dem schönen Foto mit der Israelfahne einfällt, ...

... ist der Schwur, den die israelischen Soldaten bis vor einigen Jahren am Ort dieser Aufnahme gegeben haben:
Masada darf nie wieder fallen!

https://press.princeton.edu/ideas/masada-a-heroic-last-stand-against-rome


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