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Kardinal Koch und Bischof Bätzing führen vertrauliches Gespräch in Rom

5. Oktober 2022 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Für Kardinal Koch und Bischof Bätzing ist nach dem Gespräch klar, dass die theologische Debatte, zu der der Kardinal in dem Interview einen Beitrag leisten wollte, weitergeführt werden muss.


Bonn-Vatikan (kath.net/DBK/red) Gestern hat in Rom ein vertrauliches Gespräch zwischen dem Präfekten des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, und dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, stattgefunden. Anlass war eine öffentlich geführte Kontroverse um ein Interview von Kardinal Koch am 29. September 2022 in einer Zeitung. Im gestrigen Gespräch haben Kardinal Koch und Bischof Bätzing jeweils ihre Positionen ausgetauscht.


Kardinal Koch hat laut einer Aussendung der Deutschen Bischofskonferenz Bischof Bätzing noch einmal versichert, dass er mit dem von ihm herangezogenen Vergleich von theologischen Debatten auf dem Synodalen Weg und den Vorgängen um die sogenannten „Deutschen Christen“ während der Nazizeit keineswegs den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland oder die Synodalversammlung gemeint habe. Ausdrücklich betont Kardinal Koch, dass es ihm völlig fernliege, den Synodalen die schreckliche Ideologie der 1930er-Jahren unterstellen zu wollen. Kardinal Koch bittet alle, die sich durch den von ihm angeführten Vergleich verletzt fühlen, um Verzeihung.

Für Kardinal Koch und Bischof Bätzing ist nach dem Gespräch klar, dass die theologische Debatte, zu der der Kardinal in dem Interview einen Beitrag leisten wollte, weitergeführt werden muss.


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Lesermeinungen

 jabberwocky 7. Oktober 2022 

Danke, @hape @lakota @Freude_am_Glauben etc.

Sie haben uns einen guten Hinweis gegeben: Da machen wir mit! Für Bischof Voderholzer haben wir eine schöne „Danke!“-Schmuckkarte, und dann sehen wir weiter. Sie haben recht! Ich bin dabei. Ermutigen und stärken wir die Verteidiger unseres Glaubens.


1
 
 lakota 7. Oktober 2022 
 

@Freude_am_Glauben @hape

Danke für Ihre Meldung!

Ich habe auch an die 10 treuen Bischöfe geschrieben und eine dankbare Antwort bekommen (an den einzigen Priester, der mit Nein gestimmt hat, habe ich auch geschrieben).
Manchmal frage ich mich, wie viele das wohl tun, daher freue ich mich immer, von "Mitstreitern" zu hören.


2
 
 Tante Ottilie 6. Oktober 2022 
 

Geht auf J. Habermas und die linksliberale Frankfurter Schule zurück

Dass man Konflikte durch einen Diskurs entschärfen bzw. Ganz aus der Welt schaffen kann, geht auf Prof. Jürgen Habermas und seine sog. Frankfurter Schule zurück.

Hat natürlich oftmals geklappt aber funktioniert nicht immer - vor allem, wenn mind. eine Seite es nicht ehrlich meint oder aber eine Seite der anderen intellektuell oder rhetorisch o. anderweitig unterlegen ist.

Wie ich schon sagte, halte ich persönlich nicht viel von solchen Diskursen weil da auch viel buchstäblich zerredet werden kann und man nachher den Eindruck haben kann, "über den Tisch gezogen" worden zu sein.


2
 
 Freude_am_Glauben 6. Oktober 2022 
 

Briefe an Bischöfe 2

Briefe an Bischöfe 2

Die Bischofsliste auf Wiki ausgedruckt auf 3 Seiten, Bild angeschaut, PERSÖNLICH adressiert und angeschrieben, als pdf dann angehängt an ein freundliches Anschreiben per E-Mail.


Und vor dem Absenden noch einmal ganz in Ruhe das Foto des Empfängers angeschaut (und ja, ganz intensiv den Hl. Geist gebeten, das zu vermitteln, was meinen Worten fehlen mochte).


Und an vier Bischöfe em. schrieb ich auch…



Behüt`Euch Gott!


4
 
 Freude_am_Glauben 6. Oktober 2022 
 

Briefe an Bischöfe 1

Briefe an Bischöfe 1

@hape @Zeitzeuge @Waldi @Paddel @chris2 @girsberg74 @lesa @Peter2021 @Marcus mit dem C @ottokar @SalvatoreMio @die vielen anderen

Eure Stärkung ermunterte mich Ende Juli zum Anruf in unserem Erzbistum. Gutes Zuhören und Verstehen dort mit der Bitte um eine schriftliche Eingabe. Ich schrieb einen Brief.

Nach der 4. Synodalversammlung schrieb ich auf Anregung von @borromeo Danke-Briefe an die zehn Bischöfe.


Und dann suchte ich die Adressen aller Bischöfe in D…. und schrieb so nach und nach an jeden Einzelnen, die letzten Briefe am letzten Tag der Bischofskonferenz in Fulda.

Ohne Euch alle hier hätte ich nix geschrieben. Niemandem. Also Danke an Euch alle, Ihr Mutmacher !!!


4
 
 Heinz1 6. Oktober 2022 
 

Weiters bin ich der Meinung, dass die Atheisten welche die Kirche zerstören wollen mit ihrer Taktik der Beschuldigung um Zugeständnisse zu erlangen schon so manchen Bischof angesteckt haben.

Vernunft und Besonnenheit ade
Irrationales Chaotentum hält Einzug


1
 
 Heinz1 6. Oktober 2022 
 

Zur Nazizeit haben Christen

die reine Lehre verlassen und heute verlassen Christen die reine Lehre. Das Abweichen kann nur immer schief gehen.

Warum hören alle reflexartig und fälschlich dabei heraus sie wären Nazis? Wo doch klar von der Abweichung als Übel gesprochen wird?

Nur in Deutschland gibt es bei dem Thema völlig irrationale und offensichtlich fehlerhafte absichtliche Missverständnisse.


1
 
 ottokar 6. Oktober 2022 
 

Ich verehre Kardinal Koch, aber

ob er der Schlange Bätzing ,wie erforderlich, die Stirn bietet, das wage ich fast zu bezweifeln.Eigentlich müsste er ihm ohne wenn und aber die Leviten lesen und keine anbiederische Diskussion zulassen.Zu hoffen bleibt ein wenig, dass Kardinal Koch im Auftrag des Papstes Bätzing klar macht, dass die DBK mit ihren Forderungen derart vom katholischen Glauben abweicht, dass eine Kirchenspaltung unausweichlich ist.Hoffentlich hat kardinal Koch den Mut und die Kraft, dies Bätzing ins Gesicht zu sagen und sich dabei jegliche Widerrede verbietet.


1
 
 siebenbuerger 6. Oktober 2022 
 

Das Problem ist doch klar

Die Botschaft von diesem Treffen ist verheerend: Wahrheit und Häresie werden faktisch als gleich betrachtet, weil man ja wie in einer politischen Sendung im TV diskutiert, so als ginge es um Kleinigkeiten-- und der die Wahrheit sagt, entschuldigt sich.
Bätzing und die anderen deutschen National-Bischöfe müssten alle weg, sie sollten ins Kloster gehen oder sonst etwas wo sie keine Öffentlichkeit mehr haben.
Wir haben es hier im Ostblock auch gesehen, wie die Bischöfe von der Politik gesteuert wurden, in Deutschland ist das heute auch so, nur noch viel schlimmer, weil keine Geheimpolizei usw. dahinter steckt. Man hat sich doch freiwillig!!! vom Kath. Glauben losgesagt.
Wenn ich in Dtl. zur Messe gehe, dann nur noch zur Pius- oder Petrusbruderschaft, weil ich schon zu viel grauenvolles sehen und hören musste. Es ist ein Jammer!


2
 
 Chris2 6. Oktober 2022 
 

Sagen wir mal so: Die mörderischen Forderungen

Frau Stetter-Karps sind Teil einer Abtreibungsagenda, der ganz offiziell jährlich etwa 100.000 Kinder allein in Deutschland zum Opfer fallen. Das würde seit 1970 mindestens 5 Millionen Opfer nur bei uns bedeuten, viele davon bereits in einem Alter, in dem sie Schmerz verspüren, manche sogar noch kurz vor der Geburt (während man ein Frühchen im 5. Monat selbstverständlich mit allen Mitteln rettet). Und das alles in einer Wohlstandsgesellschaft fast ohne Armut* und ganz ohne Krieg, Rassismus oder Islamismus. Heute lässt das Empörium nur Linken ihre permanenten NS-Vergleiche ("Nazi!") durchgehen und den Nationalen Sozialismus dadurch verharmlosen. Die Nachwelt aber wird diesen Vergleich ziehen und auch die Kirche in die Verantwortung nehmen...
* Wer Armut immer am durchschnittlichen Einkommen festmacht, so wie Deutschland, würde auch dann noch gleich viele "Arme" haben, wenn mit einem Schlag alle die zehnfache Kaufkraft zur Verfügung hätten


3
 
 SalvatoreMio 6. Oktober 2022 
 

Bequeme Pfarrer? Kalte Kirchen ...

Sehr geehrte @ MariaHelene! Manches reicht wirklich, und manchmal möchte man "wild" werden! Ungerechtigkeiten sollten wir aber meiden: wenn ein Pfarrer im Gemeindehaus die hl. Messe feiert, macht es mindestens die gleiche "Mühe", als wäre es in der Kirche. Übrigens reichen dicke Pullover und dicke Socken nicht immer. Wer je eine Blasenentzündung erlitten hat, weiß, was das bedeutet. Und es trifft meist die Frauen, die ja eher in der Eucharistiefeier zugegen sind. Das heißt, auch der "Allerwerteste" braucht ausreichend Wärme. Für einige meiner Bekannten (ohne Internet-Zugang) werde ich Thermo-Sitzkissen (faltbar und transportierbar im Beutel) oder Thermo-Sitzauflagen per Internet bestellen (schon bei einigen Exemplaren reduziert sich der Preis). Bei uns in der Stadt konnte ich dergleichen bislang nicht entdecken.


1
 
 MariaHelene 5. Oktober 2022 
 

@TanteOttilie

Es ist bei uns auch daß Pfarrer kaum auf Kritik reagieren oder nur mit allgemeinen Sätzen. Wenn man offen was sagt kommt man als Störer und macht sich keine Freunde. Hier hat man jetzt den Beschluss gemacht daß wegen hohe Preise Energie Werktag Gottesdienst nicht mehr in Kirche sind sondern in einem kleinen Raum im
Gemeindezentrum. Weil für die vielleicht 10 Leute will man nicht ganze Kirche heizen. Das ist nur eine neue Ausrede weil die Pfarrer zu bequem sind und am liebsten keine Messe am Werktag halten wollen. Ich kann doch dicke Pullover und Socken anziehen und dann ist mir die Heizung nicht wichtig. Das sind alles schon die
Ergebnisse aus den Synodalen Weg
Die Synodalen Bischöfe haben Angst daß ihr Plan
scheitert und sind nervös auf Kritik!


2
 
 SalvatoreMio 5. Oktober 2022 
 

Dank an treue Bischöfe

und Dank @ Sie, hape, für Ihren Aufruf, dem ich folgen will.


4
 
 lesa 5. Oktober 2022 

Das Wort bewirkt, wozu ich es ausgesandt habe. (vgl Jes 55)

Kardinal Koch hat gesagt, was gesagt werden muss. Ganz bewusst und unter Einfluss des Heiligen Geistes. (Der Vergleich von @hape mit einer gewissen Papstrede scheint treffend.) Das Wort war notwendig, und es tut seine Wirkung.
Die äußeren Reaktionen und der Umgang mit denselben ist vielleicht zweitrangig, wenn man sich auch dabei Klarheit wünscht.


4
 
 bibelfreund 5. Oktober 2022 
 

Leviten

Hoffentlich hat Kardinal Koch diesem Herrn Bätzing die Leviten gelesen! Dass diese Mann, der mit der kath. Kirche Nichts, aber auch gar nichts (mehr) zu tun hat, da überhaupt noch empfangen wird, ist schon ein Gnadenakt. Im Vatikan macht bereits die Baseler Rede des prominenten Protestanten Peter Hahne die Runde, wir man hört. Hier auf kath.net zu lesen u weit verbreitet.Solch einer als Bischof. Und die Dome wären würde voll und der Spuk wäre beendet


5
 
 Tante Ottilie 5. Oktober 2022 
 

Ich halte nix von solchen Gesprächen,

weil da meistens ganz viel förmlich zerredet wird - insbesondere von dem rhetorisch gerisseneren und gewandteren.

Statt dass klar mal die bezogene Position verteidigt und behauptet wird.

Als ich unseren Pfarrer nach einem skandalös-liberalen Zeitungsinterview schriftlich zur Rede stellte und meine glaubenstreue Position dem gegenüber stellte, wollte er mir auch solch ein Zerredungsgespräch anbieten.

Habe dankend abgelehnt und ihm klar gemacht, dass ich von meinem klaren Standpunkt nicht abgehe und dass ich von meinen Priestern Stärkung im rk Glauben erwarte statt Verunsicherung.

Dann war Ruhe.


9
 
 jabberwocky 5. Oktober 2022 

Es nervt

Weil es kam wie es immer in solchen Fällen kommt. Und auch Kardinal Koch reagiert wie immer in solchen Fällen reagiert wird: „Ich bitte alle um Verzeihung, die ich verletzt habe….das wollte ich nicht…ganz ehrlich nicht….“ Und der Mob entscheidet dann darüber, ob der Kotau tief genug war und man dem Bösewicht nochmal ne Chance gibt. Die eigentlichen Täter machen indessen weiter wie gehabt.
Wenn man bedenkt, wie auf dem Synodalen Weg mit denen umgegangen wird, die sich der Lehre der Kirche verpflichtet sehen....da ist dann „Seine Larmoyanz“ Bischof Bätzing nicht so zimperlich. Die Empfindlichen und sich verletzt Fühlenden wollen mit Samthandschuhen angefaßt werden, teilen aber selber mit Boxhandschuhen aus.
Widerwärtiges Spiel.


7
 
 SalvatoreMio 5. Oktober 2022 
 

Die Trumpfkarten in der falschen Hand ...

Da hat offensichtlicher wieder jemand die Trumpfkarten in die Hand bekommen, dem sie abgenommen werden müssten. Wer "sich entschuldigt", wird meist als "Schuldiger" betrachtet - schrecklich. Man muss genau überlegen, was man sagt, sonst wird es verdreht und ausgeschlachtet. - Hatte Bischof Voderholzer so etwas nicht auch schon erlebt auf dem Synodalen Weg?


7
 
 7.Oktober1571 5. Oktober 2022 
 

Wer von den beiden

trägt wahres Verantwortungsgefühl Gott und der Kirche gegenüber? Wer von den beiden ist denn von der Liebe des Herrn Jesus Christus und seines Evangeliums erfüllt? Wer von beiden ist Hirte und Seelenführer und wer ist der Mietling? Wer von beiden herrscht mit Überheblichkeit des Amtes über die Seelen? Wer von beiden ist von Gott berufen und wer von beiden ist von Menschen nach menschlichen Gesichtspunkten erwählt? Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Herr! Die Antwort weiß . . .

www.marianisches.de


5
 
 Einfach 5. Oktober 2022 
 

Gespräche

Dass ein Bätzing überhaupt noch im Vatikan empfangen wird, ist der eigentliche Skandal !


4
 
 lesa 5. Oktober 2022 

Mache die Kirche zur Säule und Stütze deiner Wahrheit (vgl Tim)

Wenn Bischof Bätzing die Irrtümer einsehen und zugeben könnte und mit derselben Energie und Entschlossenheit, mit der er diesen Irrweg mit seinen Anhängern bis jetzt gegangen ist, plötzlich die Wahrheit der Katholischen Kirche verteidigen würde. Das wäre herrlich! So etwas ist in der Kirchengeschichte schon vorgekommen.
Ut unum sint - in dieser von furchtbaren Kriegen zerrissenen, leidgeschundenen Menschheit!
Aber Einheit gibt es nur in der Wahrheit, die ihren Ursprung in Gott hat, in Christus und seinen Geboten und Sakramenten. Christus und diesen Seinen Weg annehmen setzt Demut und ständige Umkehr von Ihm her und zu Ihm hin voraus - von jedem von uns und von der ganzen Kirche. Und nur in dieser Warheit ist Leben. Einem anderen Evangelium nachrennen (vgl Gal) heisst die Erlösung zurückweisen, die den Herrn einen hohen Preis gekostet hat.


5
 
 Smaragdos 5. Oktober 2022 
 

Der Falsche hat sich entschuldigt

Wenn sich jemand entschuldigen müsste, dann Bischof Bätzing - und zwar für seine zahllosen Provokationen und seine Hybris auf dem Synodalen Weg!


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 Stock 5. Oktober 2022 
 

Kein Problem

bei mir braucht sich der Kardinal nicht zu entschuldigen. Ich hatte und habe keine 'exegetischen' Probleme mit seiner Äußerung, da sie kein Vergleich war und ist.


6
 
 Lämmchen 5. Oktober 2022 
 

Test offensichtlich von der DBK!

wie sieht es mit der Einsicht von Bischof Bätzing aus?
Hat er sich für seine emotionalen Unterstellungen entschuldigt?
Konnte er erfassen, worin der Unterschied zwischen den tatsächlichen Aussagen Kardinal Kochs und seiner persönlichen Interpretation lagen?


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