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| Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Die Kirche erleidet Schäden und hilft den Betroffenen8. Februar 2023 in Weltkirche, keine Lesermeinung Durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien kamen Tausende Menschen ums Leben, Zehntausende sind verletzt. Besonders in Syrien gibt es auch Opfer unter der christlichen Minderheit. Luzern (kath.net/ACN) Durch das Erdbeben in der Türkei und in Syrien kamen Tausende Menschen ums Leben, Zehntausende sind verletzt. Besonders in Syrien gibt es auch Opfer unter der christlichen Minderheit. Nebst den vielen Opern wurden auch Kirchen durch Erdstösse beschädigt. Bis ein Überblick über die Schäden möglich ist, wird es einige Zeit dauern. Die bisherigen Projekte des Hilfswerks, vorwiegend in Syrien (Suppenküchen, Projekte für betagte Menschen und für die medizinische Versorgung), werden weitergeführt. Das weltweit tätige katholische Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» hat seinen Projektpartnern in den betroffenen Gebieten Hilfe zugesichert. „Wir unterstützen die Arbeit der Kirche in der Region bereits seit Jahren und sind daher in der Lage, über diese Kanäle zu helfen. Es ist wichtig, den Menschen gerade jetzt zu helfen“, erklärte der Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/Liechtenstein, Jan Probst. Im kommenden Monat besuchen die Schweiz (Details auf unserer Homepage) Projektpartner aus der Region: Sie werden ein Update über die Folgen des Erdbebens geben. «Kirche in Not (ACN)» nimmt ab sofort Spenden für Projekte in den betroffenen Erdbebengebieten entgegen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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