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Biograf Peter Seewald korrigiert Papst Franziskus: Papst Benedikt XVI. hat Geschichte geschrieben

9. April 2024 in Chronik, 21 Lesermeinungen
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Seewald: Benedikt war kein „Übergangspapst“ - „Viele der Reformen, die Papst Franziskus Popularität bescherten, wurden in Wahrheit von Benedikt XVI. ins Werk gesetzt“


Regensburg (kath.net/pbr) Peter Seewald, der Biograf Papst Benedikts XVI., hat der Einschätzung von Papst Franziskus, Benedikt sei nur ein „Übergangspapst“ gewesen, widersprochen. In einem Interview mit der „Katholischen SonntagsZeitung für das Bistum Regensburg“ (Ausgabe dieser Woche) sagte Seewald, Benedikt habe in den knapp acht Jahren seines Pontifikats „entscheidende Weichen“ gestellt und „wahrlich auch Geschichte geschrieben“: „Viele der Reformen, die Papst Franziskus Popularität bescherten, wurden in Wahrheit von Benedikt XVI. ins Werk gesetzt.“ Seewald nennt für Benedikts Initiativen mehrere Beispiele: „Er führte erstmals offene Bischofssynoden ein. Er begann mit dem Umbau des vatikanischen Finanzwesens. Er erzielte gewaltige Fortschritte im interreligiösen Dialog. Er intensivierte die Beziehung zum Judentum, die nie besser war als in seiner Amtszeit.“ Nicht zuletzt habe Benedikts Rücktritt „das Papsttum verändert, wie es in der Neuzeit noch nie verändert wurde“.


Papst Franziskus wird in einem neuen Buch des spanischen Vatikan-Korrespondenten Javier Martinez-Brocal mit den Worten zitiert, beim Konklave 2005 habe man nach dem „dynamischen“ Pontifikat Johannes Pauls II. „einen Papst gebraucht, der ein gesundes Gleichgewicht bewahrt, einen Übergangspapst“. Diese Einschätzung erklärt Peter Seewald im Interview mit der „Katholischen SonntagsZeitung“ so: Franziskus fahre immer „zweigleisig“. Einmal lobe er Benedikt, dann wieder mache er ihn „klein“, etwa wenn er ihn „Großvater, väterlicher Freund oder eben ,Übergangspapst‘“ nenne.

Als Erklärung für diese „Zweigleisigkeit“ merkt Seewald an: „Von Anfang an wollte Bergoglio aus der Kontinuität der Päpste ausbrechen, Überkommenes zur Disposition stellen, durcheinanderwürfeln oder einfach auch nur ,Chaos‘ anrichten, wie er in dem neuen Buch  von Javier Martinez-Brocal sagt.“ Als Beispiel für diese Haltung von Papst Franziskus erwähnt Seewald den Umgang mit dem tridentinischen Messritus: „Wer der Herr im Hause ist, zeigte er demonstrativ mit der Schleifung des von Benedikt liberalisierten Zuganges zur Alten Messe. Der emeritierte Papst musste davon aus der Zeitung erfahren. Dies zum angeblich ,herzlichen Verhältnis‘ der beiden.“


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Lesermeinungen

 Schillerlocke 10. April 2024 
 

Papst Benedikt

hat ganz sicher nicht in Kategorien gedacht, die sein Pontifikat in eine Rangliste der Geschichte stellen. Ihm ging es doch darum, vor dem Allmächtigen bestehen zu können, indem er nach bestem Wissen und Gewissen und gemäß seinen Kräften das Amt ausübte. Wir sollten nicht mitmachen, wenn gleichsam Hitlisten über Päpste erstellt werden: von wem auch immer.


1
 
 Hängematte 10. April 2024 
 

@Stephaninus

Man hat auch gesagt: Roncalli-Papst für Johannes XXIII. oder Montini-Papst für Paul VI. oder Pacelli-Papst für Pius XII.
Das war niemals als Beleidigung des Papstes gedacht oder gesehen.


1
 
 lakota 10. April 2024 
 

@Stephaninus

Einen Papst bei seinem Geburtsnamen zu nennen ist lange nicht so schlimm, wie das, was dieser Papst treibt.


4
 
 Gandalf 9. April 2024 

Wenn man nur etwas die Schriften von beiden liest...

... dann weiß man, wer hier der wirklich Große ist... Freunde von mir, die nicht gläubig sind, haben Benedikt XVI. geschätzt, weil er intellektuell Glaubensthemen spannend gemacht hat... Was sie über Franziskus jetzt sagen, möchte ich hier lieber nicht posten. Aber Benedikt haben sie geliebt...


10
 
 Martinus Theophilus 9. April 2024 
 

Benedikt XVI. war ein Heiliger.

Ich bin überzeugt, dass die Kirche Benedikt XVI. eines Tages heiligsprechen wird. Vielleicht wird man ihn angesichts seiner vielen hervorragenden theologischen Schriften sogar zum Kirchenlehrer erheben.
Aber das kann noch eine Weile dauern, denn zuvor müssen vermeintliche Reformansätze wie etwa die Beschlüsse des deutschen Synodalen Weges als mit Wesen und Geist der Kirche unvereinbare Irrlehren erkannt und eingestuft werden.


8
 
 Everard 9. April 2024 
 

Ein Papst,

Welcher sehr, sehr verletzend über ihm Unangenehme herzieht möge ja nicht mit seinem Familiennamen angesprochen werden, dabei ist es im stadtrömischen Kontext seit unvordenklichen Zeiten ein gewiss nicht respektloser Usus und auch sonst gewiss nicht per se pejorativ.


4
 
 Cyprian63 9. April 2024 
 

Papst Franziskus und Papst Benedikt

Je länger das Pontifikat von Papst Franziskus dauert, desto weniger verstehe ich, was das alles soll.
Chaos stiften, wie er selbst sagt: Das ist doch nicht Aufgabe des Papstes, sondern Einheit stiften.
Er spielt immer den Beleidigten, geht gegen seine angeblichen Beleidiger vor und teilt in dem Buch aus gegen Kardinal Sarah, EB Gänswein u.a.
Er muss andere klein machen, damit er groß da steht. Das ist eines Papstes unwürdig.
Das hätte und hat es unter Papst Benedikt niemals gegeben.
Was haben wir getan, dass Gott uns Papst Benedikt vorzeitig weggenommen hat und uns Papst Franziskus gegeben, der die Kirche so prüft.


7
 
 heikostir 9. April 2024 
 

@Stephaninus

Vollste Zustimmung!


2
 
 kleingläubiger 9. April 2024 
 

Im Vergleich zum bescheidenen, freundlichen Papst Benedikt XVI fällt die eitle, selbstreferenzielle Seite von Papst Franziskus unangenehm auf. Er predigt Barmherzigkeit, geht aber unbarmherzig gegen Abweichler vor. Er predigt gegen Abtreibung und Genderideologie, lässt aber Segen der Sünde zu. Er predigt gegen den deutschen Sonderweg, lässt diesen aber konsequenzenfrei gewähren. Dazu die Sticheleien gegen Benedikt. Papst Franziskus stiftet Chaos, anstatt die Lehre zu verteidigen. Und das ist das schlimmste, was man über einen Papst sagen kann.


7
 
 Aegidius 9. April 2024 
 

Wayne?

Ganz im Ernst: Wen, dem der Glaube wichtig ist und der schon einmal etwas von Benedikt erleben durfte, persönlich, am Bildschirm, durch seine Schriften oder auch nur am aufgebahrten Leichnam, wer, frage ich, hat auch nur einen Funken Interesse daran, was F. so von sich gibt? Ich hoffe auf ein baldiges Pontifikat, das an JPII und BXVI anschließt, so daß das schändliche Intermezzo des intellektuellen Chaos, der zornigen und unerbittlichen Despotie und der zerstörerischen Wirren in barmherziger Vergessenheit versinken kann.


2
 
 Wolf75 9. April 2024 
 

Wenn Papst Benedikt XVI ein "Übergangspapst" sein soll, ist Papst Franziskus eine Entgleisung! - zumindest verglichen mit den Päpsten der letzten Hundert Jahre.


3
 
 Stephaninus 9. April 2024 
 

Nicht Bergeglio sondern Franziskus

Ich mag es überhaupt nicht, wenn Päpste mit Ihrem Familiennamen tituliert wird. M.E. gehört sich das nicht.


3
 
 KatzeLisa 9. April 2024 
 

Großvater

Neben anderen Äußerungen von Papst Franziskus über das Pontifikat von Benedikt hat mich die Bezeichnung "Großvater" irritiert. Von den Jahren her war der Abstand zwischen den beiden Päpsten nicht so gewaltig, eher von der geistigen Kraft, und das anders als Franziskus das sieht.

Papst Franziskus fehlt das Konstante, das Verläßliche. Er predigt von der Barmherzigkeit, er lebt sie nicht konsequent. Seine Personalführung ist katastrophal. Die hochrangigen Mitarbeiter werden manchmal wie Schuljungen kritisiert oder ihres Postens enthoben.
Von Anfang an wird nach meiner Einschätzung zu viel geredet, bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten.
Und auch da muß man den Eindruck gewinnen, daß nicht alles durchdacht ist.

Wir müssen damit leben, auch wenn wir uns Benedikt zurück wünschen.
Wer wird nach Franziskus kommen?


6
 
 CDM 9. April 2024 
 

Benedikt XVI:

Bergoglio - sollte einen verstorbenen Menschen in Ruhe lassen und respektieren
und aufhören S.E. Georg Gänzwein zu schikanieren.

Als S.S. Benedikt XVI. noch am Leben war, hat Bergoglio das „Motu Proprio Summorum Pontificum“ annulliert.
Jetzt definiert und hat den Mut zu sagen S.S. Benedikt XVI. sei für ihm wie ein Vater gewesen

Habemus Papam? Ich sage habemus Pampa!


6
 
 Mr. Incredible 9. April 2024 
 

Es könnte sein,

dass Papst Franziskus „nur“ ein Übergangspapst ist. Oder ein „Intermezzo-Papst“.
Ich meine das nicht abfällig. An seiner Stelle hätte ich so nicht über BXVI geschrieben. Das wirkt doch ein bissl wie Neid. Aber da irre ich mich hoffentlich und es ist nur eine unglückliche Formulierung.


3
 
 723Mac 9. April 2024 
 

@Hilfsbuchhalter

letztendlich jeder Papst war bis dato ein Übergangspapst, jeder Pfarrer war bis dato Übergangspfarrer- wir kennen unsere Zukunft nicht, auch nicht wann der letzte Tag für diese Welt ausbricht.

Auch vom Pontifikat von Ppast Franziskus ist zu schöpfen
Evangelium gaudium , Laudato si , Dignitas infinita u.A. sind herrvorregende Schriften für heute und für die jetzige Zeit

Papst Benedikt hat vor Allem unter nur einer partiellen Unterstützung aus Seiner Heimat leiden zu müssen, so leider mein Eindruck.Einerseits wurde er großartig unterstützt, andererseits hat man jede seine Aussage/Entscheidung in Frage gestellt.

(Papst Franziskus hat in Lund Protestenaten auch nicht als eine weitere Kirche/Verbund von Kirchen anerkannt)


3
 
 Hilfsbuchhalter 9. April 2024 

@723Mac

Sie haben recht, dass es keine einfache Aufgabe für Papst Franziskus gewesen ist, nach einem so außergewöhnlich großen Papst die Leitung der Kirche zu übernehmen. Allerdings ist auch Frage, ob unser derzeitiger Papst das so sehen kann. So weit ich es verstehe, hält Papst Franziskus den großen Kirchenlehrer Benedikt für einen Übergangspapst.


2
 
 Herbstlicht 9. April 2024 
 

Schon allein die persönliche Ausstrahlung von Papst Benedikt spricht für sich.
Seine religiöse Berufung konnte man mühelos erkennen.
Er hat gewirkt und sich doch nicht der Welt unterworfen.
Papst Benedikt habe ich verehrt.

Papst Franziskus ist Papst, er tut manch Gutes und manches Irritierende.
Es ist vielleicht nicht unbedingt fair, beide miteinander zu vergleichen, denn jede Persönlichkeit steht für sich.

Doch Papst Benedikt als "Übergangspapst " zu bezeichnen, spricht m.E. für eine Selbstüberschätzung.
Wenn Papst Franziskus allerdings planen sollte, eine "andere" Kirche zu etablieren, so könnte er mit der abwertenden Bezeichnung allerdings recht behalten.


4
 
 pikkuveli 9. April 2024 
 

Dennoch

Papst Benedikt XVI war ein bedeutender Theologe sowie ein Papst, der auf eher unauffällige Weise wichtige Dinge in Gang gesetzt hat. Sein Name wird mit Hochachtung genannt werden, wenn andere vergessen sein werden. Es sind nicht die Schlagzeilen und die Strohfeuer, die überleben. Und selbst Chaos wird wieder aufgeräumt werden.


13
 
 723Mac 9. April 2024 
 

auch viele Intiativen und Werke des heiligen Papst Johannes Paul II

wurden von Papst Benedikt ins Werk gesetzt

Ppast Franziskus ist Nachfolger von Ppast Benedikt. Es war immer ein Anliegen vom emeritierten Ppast Benedikt daß alle Gläubigen Papst Franziskus mit ihrem Gebet zu unterstützen. Es war keine einfache Aufgabe für eher zuürckhaltenden Papst Benedikt die Kirche nach sehr charismatischen heiligen JOhannes Paul II zu leiten. Es war/ist keine einfache Aufgabe für Papst Franziskus die Leitung unter Abdankung von Papst Benedikt zu übernehmen

Es wird auch täglich für Papst Franziskus in der Münchner Herzogspitalkirche nach dem eucharistischen Rosenkranz um 16.OO Uhr gebetet. Diese Tradition reicht auch bis in das Jahr 1685 täglich für den amtierenden Papst in München zu beten.

Die Erneuerung der alten Messe braucht Zeit.Die alte Messe wurde durch Ppast Franziskus auch nicht verboten.Es wurden einfach andere Schwerpunkte durch Ppast Franziskus gestezt. Vor Allem wurde die Ausbildung im alten Ritus nicht verboten, trotzdem wenig Angebot.


2
 
 clavigo 9. April 2024 
 

Dieser Argentinier kann (leider und mit größter Brutalität) EB Gaenswein zum Schweigen bringen ABER NICHT Herrn Seewald
Danke Herr Seewald, und es gaebe noch mehr zu sagen, abwarten...


13
 

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