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Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung

vor 7 Tagen in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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„Did you see this? God is protecting us“. Inmitten der Bombardierungen im Libanon tauchte am Himmel ein aus Wolken geformtes Kreuz auf.


Beirut (kath.net) Zahlreiche Bilder aus dem Libanon von einem aus Wolken gebildeten Kreuz wurden am 23. September auf X und Instagram veröffentlicht – jenem Tag, an dem hunderte Menschen durch Bomben verletzt wurden oder starben. Viele mussten aus ihren Dörfern flüchten.


Genau während dieser beklemmenden Momente  sahen viele Menschen ein Phänomen am Himmel, das zahlreiche User fotografierten und über die sozialen Medien weitergaben: Ein Kreuz, aus Wolken geformt. Instagram- und X-User posteten Bilder und verschiedene Kommentare, etwa „Prayers for our beloved Lebanon“, „Did you see this? God is protecting us“, „Do not be afraid. God will protect our country”.


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Lesermeinungen

 antony vor 6 Tagen 

@ KatzeLIsa, @ Goldfisch: Sie haben leider recht. Der Terror gegen Israel wird weitergehen.

Israel wird weiter mit dem Schwert in der Hand leben müssen, wie sie es schon bei der Wiedererrichtung der Stadtmauer unter Nehemia getan haben.
In Israel wird der Tod Nasrallas nicht gefeiert (allerdings von vielen sunnitischen Muslimen in Syrien, die Süßgebäck auf den Straßen verteilen). Es ist aber durchaus ein Grund zur Erleichterung. Das Ableben von Idi Amin in Uganda, Pol Pot in Kambodscha oder Stalin in der Sowjetunion hat die Welt zu einem besseren Ort gemacht.
Bei Nasrallah verhält es sich genauso.


3
 
 Gandalf vor 6 Tagen 

@Goldfisch

Der Tod diese Islamisten ist doch ein starkes Zeichen, dazu kommen noch viele andere, die es schon erwischt hat. Solange aus dem Libanon ständig Raketen auf Israel abgeschossen werden, wird sich Israel zur Wehr setzen und ich freu mich, wenn solche Mini-HItlers vors Jüngste Gericht kommen und entdecken, dass dort nicht 77 Jungfrauen warten, sondern ein gerechter Gott.


4
 
 Goldfisch vor 7 Tagen 
 

Natürlich hat Israel das Recht, sich zu verteidigen. Aber der Tod Nasrallas wird die Hisbollah nicht in Luft auflösen - leider.
Zudem finde ich es nicht gut, als Christ den Tod eines Menschen zu "feiern", egal wie schlecht er war. Jesus trauert um jede Seele, die in Gefahr ist, verlorenzugehen...


8
 
 Everard vor 7 Tagen 
 

Adamo

Erneut haben Sie treffend ausgeführt. der Staat Israel darf sich mit dem Bösen nicht abfinden, welches allein nach seiner Vernichtung trachtet, sondern muss es bekämpfen. Der. Herr kennt die Seinen!


3
 
 Gandalf vor 7 Tagen 

@katzeLisa

Wer mir nach der Ermordung von über 1200 Juden von 7. Oktober und 8500 abgefeuerten Rakten auf Israel aus dem Libanon dann mit Sprüche wie "Spirale der Gewalt" hier kommt, der leugnet den gezielten islamistischen Angriff auf den Judenstaat oder will einfach nicht verstehen, was dort seit Monaten passiert. Mit Hilfe des IRANS soll der Judenstaat vernichtet werden. Als Christ, als Bewohner eines Landes, in denen Juden in meiner nähesten Umgebung systematisch ermordet wurden, bin ich für alle Zeiten klar auf der Seite des Judenstaates und unterstütze jedes Recht auf Selbstverteidigung des Staates in der Region.

Also Schluss mit der Sprücheklopferei!


6
 
 KatzeLisa vor 7 Tagen 
 

@antony

Pierbattista Pizzaballa, lateinischer Patriarch von Jerusalem, der seit viele Jahren im Heiligen Land arbeitet, hat bei der Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz einen Vortrag zur Nahost-Problematik gehalten.

Bei allem Verständnis für Ihre und Gandalfs Reaktion sollten wir uns hüten, die Spirale der Gewalt zu befeuern, auch wenn es nur mit Worten passiert. Eine Lösung des Konflikts, einen Status Quo oder gar einen Frieden werden wir so nicht erreichen.


7
 
 antony vor 7 Tagen 

@ Martinus Theophilus (2): Verhandeln ist auch schwierig. Wie wollen Sie...

... mit jemandem verhandeln und Kompromisse schließen, dessen einziges Ziel ist, dass Sie tot sind? Als Kompromiss ihm entgegen kommen und halb sterben?
Und auch das würde Hisbollah, Hamas, Islamischem Djihad und wie sie alle heißen nicht reichen. Deren Ziel ist, dass Israel von der Landkarte verschwindet.
Israel hat sich diesen Krieg nicht ausgesucht. Seit dem 8.10.24 beschießt die Hisbollah ohne jede vorherige Provokation Israel. Sie wollten auch am Terror Anteil nehmen, den die palästinensischen Terroristen am Tag zuvor vom Zaun gebrochen haben.
Wie soll ein Staat regieren, dessen nördliche Bevölkerung seit fast einem Jahr nicht in die eigenen Häuser zurück kann, weil sie unter ständigem Raketenbeschuss stehen?


3
 
 antony vor 7 Tagen 

@ Martinus Theophilus: Wie würden Sie das Problem denn lösen?

Gebetet wird in Israel übrigens sehr viel in dieser Angelegenheit. Gerade in diesen Tagen, in denen sich ein jüdischer Fest- und Gedenktag an den nächsten reiht.


2
 
 Gandalf vor 7 Tagen 

Hassan Nasrallah ist erledigt! Gott sei Dank!

Einer der bösartigsten Schurken der Welt ist weg, einige andere werden hoffentlich folgen. DANKE ISRAEL!


4
 
 Martinus Theophilus vor 7 Tagen 
 

@adamo

Erstens steht noch nicht fest, ob Nasrallah wirklich tot ist. Und zweitens gibt es offenbar noch genug Andere, die die Welt terrorisieren wollen.
Gewalt und Tötungen allein werden das Problem nicht lösen können.


6
 
 Adamo vor 7 Tagen 
 

Hisbollah-Chef Nasrallah wurde beim Angriff am Freitag in Beirut getötet.

Jetzt kann er nicht mehr die Welt terrorisieren!
War das Wolkenkreuz etwa ein Siegeszeichen Gottes?


3
 
 KatzeLisa vor 7 Tagen 
 

Was für ein ermutigendes Zeichen. Wir dürfen nicht verzweifeln, denn Christus steht uns bei.


4
 

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