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‚Jesus ist der Herr!’ Der Unterschied zwischen Kamala Harris und J.D. Vance

vor 21 Stunden in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Harris habe zum Ausdruck gebracht, dass Jesus bei ihr nicht willkommen sei, während Vance die Souveränität Gottes anerkannt habe, schreibt Ben Johnson in einem Kommentar.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Politische Kampagnen haben immer wieder besonders einprägsame Momente. Das gelte auch für die Präsidentenwahl 2024, schreibt Ben Johnson in einem Kommentar für den Washington Stand.

Zwei Wahlveranstaltungen und ein Benefizabend machen die Unterschiede zwischen zwei der wichtigsten Personen im aktuellen Wahlkampf deutlich, schreibt er. Besonders charakteristisch seien die Reaktionen von Kamala Harris und J.D. Vance auf den Zwischenruf „Jesus ist der Herr!“

Die Vizepräsidentin sprach an der Universität Wisconsin in La Crosse über ihre Abtreibungspolitik, als zwei Studenten „Jesus ist der Herr“ und „Christus ist König“ riefen. Harris antwortete, dass die beiden auf der falschen Veranstaltung seien. Luke Polaske, einer der Studenten, sagte in einem Interview mit Fox News, er habe Harris sein Kreuz gezeigt, das er um den Hald trage. Sie habe ihm daraufhin direkt in die Augen geschaut und ihn böse angegrinst.


Ganz anders sei die Reaktion von J.D. Vance, Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, ausgefallen. Er hielt ebenfalls in Wisconsin in einem Ort namens Waukesha eine Wahlkampfveranstaltung ab. Während er eine Pause bei seiner Rede machte, rief jemand aus dem Publikum: „Jesus ist König!“

„Das ist richtig. Jesus ist König“, antwortete Vance. Das Publikum antwortete mit tosendem Applaus.

Harris habe zum Ausdruck gebracht, dass der Name Jesus bei ihr nicht willkommen sei. Vance habe in seiner Antwort auch die Souveränität Gottes bestätigt. Die Regierung und die Regierenden unterstehen dem Willen Gottes. Darin findet ihre Tätigkeit Grenzen. Vances Worte hätten „Sauerstoff ins Herz des amerikanischen Experiments“ gepumpt, dessen Bürger unveräußerliche Rechte haben, die ihnen keine Regierung wegnehmen darf, schreibt Johnson.

Diese beiden Bilder stehen über allen anderen, fährt er fort. Ein weiteres Bild sei die Absage des 79. Al Smith Dinners in New York, einer Benefizveranstaltung zugunsten katholischer Wohltätigkeitsorganisationen. Harris habe daran nicht teilgenommen.

Trump habe sich als der bescheidenere Kandidat präsentiert. Er habe Witze über sich selbst gemacht und eingeräumt, dass er Hillary Clinton bei der Veranstaltung 2016 zu scharf kritisiert habe. Harris habe ein Video geschickt, in dessen Hauptteil aus einem wenig unterhaltsamen Monolog einer Schauspielerin bestand, in dem sie darzulegen versuchte, dass es wichtig sei eine Frau zu wählen, weil Frauen intelligenter als Männer seien.

Einen dritten Moment sollten Christen ebenfalls in Erinnerung behalten, schreibt Johnson. Bei einer Podiumsdiskussion bat eine Frau sowohl Donald Trump als auch Kamala Harris, drei positive Dinge über den jeweils anderen Kandidaten zu sagen.

Während Trump sofort drei Dinge nennen konnten, kam Harris schnell ins Stottern. Außer dass Trump offenbar seine Familie liebe, fiel ihr nichts ein.

Dies zeige eine besorgniserregende Tendenz: die dauerhafte Dämonisierung des politischen Gegners. Das habe sich auch bei dem Interview gezeigt, das Harris mit Bret Baier vom konservativen Sender Fox News geführt habe. Sie habe auf jede Frage mit einer Tirade gegen Trump geantwortet.

 


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Lesermeinungen

 golden vor 13 Stunden 
 

@Dominus vobiscum

Ähnlich wie in D sehe ich in den USA von den Zweien keinen besseren Kandidaten herauszuheben.Deshalb Konjunktiv: Ich WÜRDE empfehlen. Und fokussiert auf das mir derzeit aktuell wichtigste Thema: Krieg.
Jimmy Carter und Helmut Schmidt waren in ihrer Zeit die in meinen Augen am weitesten Blickenden und dabei auch
verstandesorientiert, nicht nur einfach machthungrig.


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 Dominus vobiscum vor 16 Stunden 
 

@golden

Mich würde interessieren wen sie meinen? Kamala Harris intelektuelle Kompetenz ist ja eher marginal und selbst laut Joe Biden nicht der Grund für ihre Wahl gewesen. Aber ob Trump das kann bin ich mir auch keineswegs sicher.


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 golden vor 18 Stunden 
 

Ich würde jemanden eher zur Wahl empfehlen,

der oder die aufgrund einer guten intellektuellen Kompetenz den III. Weltkrieg noch abwenden kann.


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 paolo giosuè vor 20 Stunden 
 

Vance vs Voidness

Ich denke, dass Trump im Lichte von Medjugorje mühelos gewinnen wird. Die Geheimnisse (zumindest das erste) werden während seiner Amtszeit beginnen, aber erst im Jahr 2033, im außerordentlichen Heiligen Jahr der Erlösung, unter der Regierung von Vance, wird die Königin des Friedens den Triumph ihres Unbefleckten Herzens festlegen.


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