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Papst: Existenzangst zerstört jede Hoffnung

6. Dezember 2024 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Franziskus ruft in Botschaft zum Monat Dezember zu Zuversicht trotz Not und Krisen auf


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat zu Zuversicht trotz Not und Krisen aufgerufen. "Wenn du nicht weißt, ob du morgen in der Lage sein wirst, deine Kinder zu ernähren, oder ob dein Studium dir einen anständigen Job ermöglicht, verfällst du schnell in Entmutigung", gab er in seiner am Dienstag veröffentlichten Friedensbotschaft zum Monat Dezember zu bedenken. Dagegen sei christliche Hoffnung "ein Geschenk Gottes, das unser Leben mit Freude erfüllt". Diese Hoffnung brauche die Welt gerade dringend, so der Papst.


Die Menschen sollten den "Anker der Hoffnung" auswerfen und sich daran gut festhalten, sagte er mit Blick auf das Heilige Jahr 2025 unter dem Motto "Pilger der Hoffnung", das die Katholiken ab 24. Dezember begehen. Franziskus ermutigte zum Gebet und zur Begegnung mit Christus, "der uns Leben schenkt, und machen wir uns auf den Weg als Pilger der Hoffnung, um das Leben zu feiern".

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Versusdeum 8. Dezember 2024 
 

Richtig. Dann sei es erlaubt, Franziskus zu empfehlen

- der DBK klar zu verstehen zu geben, dass sowohl ihre Parallelkirche als auch ihre De-facto-Wahlempfehlung für die Deutschland nicht nur wirtschaftlich zerstörenden linken Parteien skandalös sind und öffentlich zurückgenommen werden müssen
- Den Glauben der Brüder und Schwestern zu stärken, ihnen Orientierung zu geben und ihnen zumindest etwas die Sorge um den eigenen Zweig der Kirche zu nehmen, anstatt sie zu verwirren
- endlich die wahren Ursachen des Missbrauchsskandals anzugehen und die in die Kirche eingedrungenen Homo-Netzwerke zu zerschlagen
- endlich den Kreuzzug gegen die überlieferte Liturgie der Kirche zu beenden, der nicht wenige gläubige Katholiken schwer belastet
Danke


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 Stefan Fleischer 7. Dezember 2024 

Ja, als Pilger der Hoffnung sind wir unterwegs.

Doch vergessen wir dabei nie:
«Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen. (1.Kor 15,19)


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