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„Ist das zu viel für sensible Football-Spieler?“

vor 35 Stunden in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Die „Students for Life of America“ hatten für die Nationale Profi-Football-Liga (NFL) einen ProLife-Werbespot vorbereitet und bezahlt, doch der TV-Sender machte den Rückzug – VIDEO: Der ProLife-Werbespot


Washington DC (kath.net/pl) „Ist der Sender, der die NFL-Spiele ausstrahlt, besorgt, dass dieser Werbespot für sensible Footballspieler zu viel ist?“ So kommentiert Kristan Hawkins, Präsidentin der „Students for Life of America“, die Absage von „ReachTV“. American Football gilt als ausgesprochen rauer Mannschaftssport mit besonders hohem Verletzungsrisiko, die Profispiele der National Football-Liga (NFL) erfreuen sich in den USA hoher Beliebtheit. Hawkins kommentiert weiter: „ReachTV hat den Spot abgesagt, in welchem darauf hingewiesen wird, dass sechseinhalb Footballstadien mit den Kindern gefüllt werden könnten, die durch das grausame, vom Steuerzahler finanzierte Geschäft von Planned Parenthood durch Abtreibung verloren gehen. Das Blockieren dieses Werbespots wird die Fakten nicht ändern, also starten wir als Reaktion darauf eine nationale Kampagne.“ Sie ergänzte: „Aber im Ernst, NFL, sagen Sie Ihrem Werbeverkaufsteam, es soll sich wie ein Mann benehmen. Und wenn Sie das nächste Mal niederknien, beten Sie für die Ungeborenen.“ Das ist der Website von „Students for Life of America“ zu entnehmen.


Students for Life of America (SFLA) hat diesen Werbespot vorbereitet, mit dem die Zahl der Todesopfer von Planned Parenthood auf nationaler Ebene angeprangert wird. Ein 30-sekündiger NFL-Werbespot soll am Sonntag, den 5. Januar, ausgestrahlt werden. Der Werbespot „Exposing Planned Parenthood“ von SFLA hebt die fast 700 Millionen US-Dollar hervor, die Planned Parenthood aus Steuermitteln finanziert, und die Tötungsrate von 400.000 ungeborenen amerikanischen Kindern pro Jahr: „Bedenken Sie, dass die Zahl derer, die wir verlieren, sechseinhalb Footballstadien füllen würde.“ Der Werbespot forderte den Kongress und das Weiße Haus auf, als Reaktion darauf Planned Parenthood zu verbieten und die Mittel zu streichen, gleichzeitig aber diese Gelder für lebensrettende Behandlungen umzuleiten.

Wie in der ursprünglichen Ankündigung dieser Kampagne angemerkt wurde: „Einfältige Football-Fans haben keine Ahnung, dass ihre tägliche Arbeit für ihre Familien und ihren Lebensunterhalt der brutalen Zerstückelung und dem Verhungern ungeborener Kinder zugutekommt“, sagte SFLA-Präsident Kristan Hawkins. „Der jüngste Jahresbericht von Planned Parenthood wies satte fast 700 Millionen Dollar an Mitteln aus steuerzahlenden amerikanischen Bürgern aus.“ „Dazu kommen mutmaßliche illegale Geschäftsbeziehungen, bei denen sie offenbar sogar Babykörperteile verkauften sowie mit ‚Hey Jane‘ zusammenarbeiteten, einer Organisation, die offen chemische Abtreibungspillen verschickt.“ „Wir hoffen, dass Football-Fans eine Pause vom Anfeuern ihrer Lieblingsmannschaft einlegen, um zu skandieren: ‚Planned Parenthood verbieten und ihnen die Gelder entziehen‘“, und damit „den Kongress, den designierten Präsidenten Trump, Elon Musks und Vivek Ramaswamys Department of Government Efficiency (DOGE) dazu zu inspirieren, dieser Verschwendung von Ressourcen ein Ende zu setzen“.

Foto aus dem Werbespot (c) Students for Life of America/Screenshot


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 vor 32 Stunden 
 

6 1/2 Footballstadien - solche Vergleiche machen die Zahlen besser vorstellbar.

In D jedes Jahr eine Kleinstadt mit 120000 Einwohnern.

Dann ein gern verschwiegener Aspekt:

"Dazu kommen mutmaßliche illegale Geschäftsbeziehungen, bei denen sie offenbar sogar Babykörperteile verkauften"

In fingierten, undercover gefilmten Verkaufsverhandlungen entlarvte der Lebensschützer David Daleiden 2015 die offenbare Praxis, Organe und Organteile mit "terminierter Abtreibung auf Bestellung" anzubieten. Verurteilt wurde der Journalist für seine Video-Aufnahmen, nicht Planned Parenthood.

https://breakpoint.org/david-daleidens-courage-planned-parenthoods-deceit/

Auf organisierten Organraub in China und anderen Ländern macht Cornelia Kaminski in einem Interview mit dem Chirugen Andreas Weber aufmerksam, erschütternd:

https://www.alfa-ev.de/lebensforum/


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 gebsy vor 35 Stunden 

Stellt Euch vor:

"Planned Parenthood" braucht kein Mensch.

Wie kann erfahrbar gemacht werden, dass Gottes helfende Liebe wirklich befreit?


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