SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Deutsche Polizeigewerkschaft fordert sofortigen Stopp des Aufnahmeprogramms der Bundesregierung
- Marienfest statt Frauentag
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- ‚Unsere edlen Verbündeten in einer Welt voller Falschheit und Selbstbetrug‘
- Bischof González: Politiker, die Abtreibung legalisiert haben, sind exkommuniziert
| 
EU erzwingt erste Porno-App am iPhone13. Februar 2025 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Apple selber lehnt Pornos usw. am Iphone ab und wurde jetzt von der EU gezwungen, dies zu ermöglichen
Brüssel (kath.net)
Dank einer neuen EU-Regulierung, die Apple zwingt, auch andere Apps außerhalb des eigenen App-Stores zu veröffentlichen, können jetzt auch Porno-Apps beim bekanntesten Handy-Hersteller der Welt runtergeladen werden. Möglich ist dies aber nur in der überregulierten EU. Apple selber ist bei dem Thema äußerst ristrikt und erlaubt dies nicht. Die Europäische Union zwang Apple zu der Einführung und wollte damit die "Marktmacht" des Konzerns aufweichen. Gegenüber der Zeitung "The Verge" sagte eine Apple-Sprecher laut "Bild": "Wir sind zutiefst besorgt über die Sicherheitsrisiken, die Hardcore-Porno-Apps dieser Art für Nutzer in der EU, insbesondere für Kinder, darstellen." Apple-Gründer Steve Jobs wollte immer z.b. Erotik-Filme am iPhone verhindern und meinte vor einigen Jahren: "Wir sind der Ansicht, dass es unsere Pflicht ist, Pornografie aus dem iPhone herauszuhalten." Jobs war bei dem Thema völlig klar: "Leute, die Pornografie haben wollen, können sich ein Android kaufen." 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | SalvatoreMio 14. Februar 2025 | | | Und wo sind die " CHRISTLICHEN DEMOKRATEN"? @Johannes14,6: Mir scheint, dass die EU mitsamt der Deutschen Bischöfe (und anderer Bischofskonferenzen) sich weitgehend auf ein "christliches Minimalprogramm" eingerichtet hat, um den Wünschen der Welt und der WHO gerecht zu werden. Da gibt es nur noch ein paar Querköpfe und Organisationen, die Widerstand leisten, und von denen man hofft, dass ihnen das Geld und die Puste ausgeht. "Familie" in ihrem Wesenskern gilt nicht mehr, und Sexualmoral heißt offenbar: "Was Dir Spaß macht, ist auch vor Gott in Ordnung!" |  2
| | | girsberg74 13. Februar 2025 | | | Sie schauen zu ! @Johannes14,6
„Und was sagen die ‚CHRISTLICHEN DEMOKRATEN‘" |  1
| | | Johannes14,6 13. Februar 2025 | | | Und was sagen die "CHRISTLICHEN DEMOKRATEN" insbesondere die Kommissionspräsidentin dazu ?
Haben sie am Ende gar DAFÜR gestimmt ?
Allein im Hinblick auf die milliardenteuren Impfstofflieferverträge, die sie im unberechtigten und intransparenten Alleingang mit Pfizer abgeschlossen hat, halte ich es mit Peter Sonneborn:
"man sollte Europa nicht den Leyen überlassen"!
Ich wünsche mir dringend, daß die Kompetenzen der EU (auch im Bereich Klima- und Wirtschaftspolitik, aber auch betreffend Familien- und Erziehungbelange) zurückgeführt werden auf ein FÜR DIE BÜRGER auskömmliches Maß.
Die Souveränität der Staaten und das Subsidiaritätsprinzip sollten wieder geachtet und vor IDEOLOGISCHEN ÜBERGRIFFEN geschützt werden!
Das gilt auch für die m.E. unberechtigte Annullierung der Wahl in Rumänien und die offene Drohung Thierry Bretons, dasselbe in Deutschland zu wiederholen, sollte das Ergebnis nicht den Erwartungen der EU-"Eliten" entsprechen. Eigenartiges Demokratieverständnis ! |  1
| | | Martinus Theophilus 13. Februar 2025 | | | Nicht resignieren. Ich hoffe sehr, dass Apple bei den zuständigen europäischen Gerichten gegen diese Regulierung klagt. Damit könnte die Firma zeigen, wie ernst sie es mit diesem Thema meint.
Uns als Konsumenten bleibt wohl nur, derartige Apps konsequent zu boykottieren und unsere Mitmenschen vor diesen zu warnen. |  2
| | | Everard 13. Februar 2025 | | | Es ist überhaupt nicht überraschend, daß so etwas von Brüssel oktroyiert wird. |  2
| | | Walahfrid Strabo 13. Februar 2025 | |  | Vielsagende Prioritäten! Erklärt aber viele andere Entscheidungen. Die Blutversorgung ist bei nicht wenigen in Brüssel offenbar vom Gehirn ein paar Etagen tiefer gerutscht.... |  3
| | | Wilolf 13. Februar 2025 | | | Die Macht in Brüssel liegt also offenbar bei der Porno- und der Pharmalobby. Gegen diese Branchen ist der Umsatz von Apple vermutlich Kinderkram. |  2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“
- Dikasterium für die Glaubenslehre bekräftigt: Schriften von Maria Valtorta sind nicht übernatürlich
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Der Papst ist im Krankenhaus und im Vatikan wird nachgedacht
- In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Keine Massengräber gefunden – kanadische Regierung stellt Suche bei katholischen Schulen ein
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Marienfest statt Frauentag
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
|