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US-Senat beschließt Resolution gegen öffentliche Finanzierung von Abtreibungen

15. August 2021 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Laut jüngsten Umfragen unterstützt eine Mehrheit der US-Bürger den Inhalt des Beschlusses.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Der US-Senat hat mit knapper Mehrheit einen Zusatz zum Bundesbudget beschlossen, welcher die Finanzierung von Abtreibungen aus den Mitteln des Budgets untersagt. 50 Senatoren stimmten dafür, 49 dagegen.

Der Zusatz ist nicht bindend, sondern muss von beiden Häusern des Kongresses im Rahmen des endgültigen Budgetgesetzes beschlossen werden, um in Kraft zu treten. Die Abstimmung zeigt, dass die Mehrheit der Senatoren nach wie vor das Hyde-Amendment unterstützt. Dieser Zusatz zum Budgetgesetz hat bis jetzt die Finanzierung von Abtreibungen aus Steuermitteln mit wenigen Ausnahmen untersagt und wurde von Politikern beider großer Parteien seit 1976 mehrheitlich beschlossen. Die meisten Spitzenpolitiker der Demokratischen Partei haben allerdings im Wahlkampf 2020 angekündigt, das Hyde-Amendment in Zukunft nicht mehr zu unterstützen.


Senator James Lankford, der die Resolution in den Senat eingebracht hat, wies auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Marist aus dem Jahr 2020 hin. Diese hatte ergeben, dass 60 Prozent der US-Amerikaner die Verwendung von Steuergeld für Abtreibungen ablehnt.

 


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Lesermeinungen

 Chris2 15. August 2021 
 

In D ist es Pflicht,

dass die Krankenkassen Kindstötungen finanzieren. Eine Kasse, die vor etwa 15 Jahren auszuscheiden wagte, wurde mordsschnell wieder "auf Linie gebracht"...


1
 
 anjali 15. August 2021 
 

Mitzahlen

Sehr gut. Man kann doch an Mord nicht mitzahlen.


5
 

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