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Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan

22. Juli 2023 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Beruflich ist Papst Franziskus viel auf Reisen, privat verbringt er die Zeit bevorzugt im Vatikan - auch im römischen Sommer - Von Kathpress-Rom-Korrespondentin Severina Bartonitschek.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Hitze-Angst in Italien: Seit Tagen warnen Meteorologen vor neuen Temperaturrekorden in Rom. Viele Einwohner ziehen sich für ein paar Grad weniger in die nahe gelegenen Berge oder ans Meer zurück. Auch Päpste flohen einst vor der sommerlichen Hitze aus dem Vatikan. Franziskus hingegen hält privat nicht viel von Urlaub in der Ferne, sondern hält sich an die Devise: Zu Hause ist es doch am schönsten.

So bleibt er selbst bei hohen Temperaturen in seiner Zweizimmerwohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. Seit seiner Wahl zum Papst lebt er dort in der Suite 201 auf rund 70 Quadratmetern mit Schlaf- und Arbeitszimmer sowie einem Bad. Einen Raum zum Gästeempfang und eine private Kapelle gibt es außerdem in seinem Flügel auf dem zweiten Stock. Der Zugang zum päpstlichen Wohn- und Arbeitsbereich ist für andere Besucher der Unterkunft gesperrt, die Schweizergarde bewacht das katholische Kirchenoberhaupt.

Ansonsten geht es in dem Gebäude nahe dem Petersdom zu wie in einem Urlaubshotel: Es gibt eine Rezeption, Klimaanlage, regelmäßige Mahlzeiten. Für den kleinen Hunger oder Durst zwischendurch stehen Wasser-, Kaffee- und Snackautomaten bereit. Einen Steinwurf entfernt ist die "grüne Lunge" des Vatikans. Seine Gärten nehmen mehr als die Hälfte der gesamten Fläche des 44-Hektar-Kleinstaates ein.


Warum also in die Ferne schweifen? Mit den gut 120 Zimmern des Gästehauses sind immer genug Menschen für eine Unterhaltung zugegen. Das nutzt Franziskus gerne bei den gemeinsamen Mittag- und Abendessen an den Gruppentischen des Speisesaals. Weil er unter Menschen leben wolle, habe er sich gegen die eigentlich vorgesehene Papst-Wohnung im Apostolischen Palast entschieden, erläuterte er kurz nach Amtsantritt.

Franziskus ist nie in Castel Gandolfo
Viel Publikumsverkehr hätte in der jahrhundertealten Sommerresidenz der Päpste in Castel Gandolfo ebenso wenig geherrscht. Vermutlich ein Grund, warum sie Franziskus 2016 in ein Museum umwandeln ließ. Nun soll dort noch ein Zentrum für ökologische Bildung und Landwirtschaft entstehen. Urlaub machte der argentinische Papst dort nie, besuchte in den Albaner Bergen nur einmal 2013 seinen Vorgänger Benedikt XVI. Letzterer soll auch nach seinem Rücktritt gelegentlich Ausflüge in seine alte Sommerresidenz unternommen haben.

Seit dem 17. Jahrhundert urlaubten die Päpste an diesem idyllischen Ort. Auf einer Fläche von 55 Hektar - größer als der Vatikan selbst - ließ Papst Johannes Paul II. für sich ein Schwimmbecken bauen, spielte Tennis oberhalb des blau glitzernden Albaner Sees. Nachfolger Benedikt ließ es weniger sportlich angehen, genoss die sommerlichen Auszeiten mit Spaziergängen und Klavierspiel.

Beide Amtsvorgänger von Franziskus zog es zudem gelegentlich weiter raus als in das etwa 30 Kilometer entfernte päpstliche Feriendomizil. Benedikt urlaubte mitunter in den Bergen Südtirols, Johannes Paul II. ging leidenschaftlich gerne Skifahren. Franziskus indes bleibt gerne zu Hause. Eine Neurose nannte er einmal die enge Verbindung mit seiner gewohnten Umgebung. Im Urlaub verreist sei er zuletzt 1975. Damals war Jorge Bergoglio Leiter des Jesuitenordens in Argentinien.

Um sich im Juli ein wenig zu erholen, lässt es der 86-Jährige im Vatikan etwas ruhiger angehen. Die großen Generalaudienzen auf dem schattenlosen Petersplatz sind gestrichen, die offiziellen Termine auf ein Minimum reduziert. Öffentlich zeigt sich Franziskus nur beim sonntäglichen Mittagsgebet am Fenster seines offiziellen Arbeitszimmers im Apostolischen Palast.

Die freie Zeit nutzt der Papst nach eigener Aussage, um mehr zu schlafen, mehr zu lesen, mehr Musik zu hören und mehr zu beten. Das entspanne ihn. Außerdem soll er sich häufiger mit Freunden und Bekannten treffen. Auf die Arbeit will er jedoch nie ganz verzichten. Schließlich gibt es eine Menge vorzubereiten - etwa seine Besuche in Portugal und der Mongolei im August. Denn für wichtige Dienstreisen ist Franziskus kaum ein Weg zu weit.

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


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Lesermeinungen

 Alpenglühen 25. Juli 2023 

@Schillerlocke - Christus selber verwendete oft den Begriff „Weinberg“ in seinen Gleichnissen.

Gerade deshalb glaube ich nicht, daß Papa Benedikt seine Worte als Mittel der „feinen Ironie“ oder gar der „Untertreibung“ sah…
Es ging 2021 nicht einfach nur „um ein paar Weinreben“. Sie waren ein ideel sehr wertvolles Geschenk. U. sie wurden auch nicht aus „landwirtschaftlichen Gründen“ entfernt. „Straßenbau“ u. „Bau eines Konferenzzentrums“ hat für mich nichts mit Landwirtschaft im eigentlichen Sinn zu tun. U. es ist für mich auch keine Rechtfertigung, die Reben zu zerstören. Wenn 20m hohe Bäume heutzutage verpflanzt werden - warum dann nicht, wie Sie sagen, „die paar Weinreben“? An den Kosten wird’s wohl kaum gelegen haben.
@ Benno Faessler-Good hat den Link bereits gepostet, in dem nachzulesen ist, daß P. F. selber die Anweisung gab, den neuen Weinberg anzulegen


2
 
 SCHLEGL 25. Juli 2023 
 

@veritatis

Also ist Ihrer Meinung der zuständige Bischof verantwortlich, wenn in einer Landpfarre der Mesner an der elektrischen Anlage herumbastelt und einen Kurzschluss auslöst, der nicht nur die Kirche, sondern auch das halbe Dorf in eine Stromunterbrechung stürzt!? Geht es noch unlogischer?


2
 
 veritatis 24. Juli 2023 
 

@Schillerlocke

Nun, wer schon einmal in Führungspositionen war weiß, dass letztlich er die Verantwortung für Entscheidungen trägt. Papst Franziskus raus aus der Verantwortung? Nein.


1
 
 Schillerlocke 23. Juli 2023 
 

@Chris2

Philosophisch gesehen, ist Ihnen ein Kategorienfehler unterlaufen. Ich will es Ihnen erläutern: Unser lieber Papst Benedikt benutzte den Begriff vom Weinberg des Herrn in seiner kleinen Ansprache unmittelbar nach seiner Wahl metaphorisch und meinte in seiner feinen Ironie mit dem Weinberg des Herrn uns: nämlich die Katholiken insgesamt. Als er seine Amtsauffassung beschrieb, nutzte er also das rhetorische Mittel der Untertreibung. In Castel Gandolfo geht es um ein paar Weinreben, die aus banalen, nämlich landwirtschaftlichen Gründen einer neuen Nutzung weichen sollen. Das nun ist eine Maßnahme ganz real auf der Ebene der Gärtnerei. Was unser jetziger Papst Franziskus mit dieser Neubepflanzungsmaßnahme zu tun haben soll, ist nicht erkennbar. Unterstellungen eines bösen Willens müssen dem Papst Franziskus bewiesen werden. Ansonsten sind sie Tratsch und leeres Gerede.

Unserem


1
 
 Alpenglühen 23. Juli 2023 

Weinberg von Papa Benedikt in Castel Gandolfo - Ein paar Gedanken:

Der Weinberg v. Papa Benedikt = ca. 1.000 qm = 0,1 Ha. Nach dem Bild bei Katholisches Info evtl. als ca. 10x100 m. In welchem Bereich sollte denn das angebl. geplante, u. doch nicht gebaute, Kulturzentrum stehen, daß ausgerechnet diese kleine Fläche gebraucht worden wäre? U. selbst wenn: Warum mußten die Pflanzen unbedingt zerstört werden - anstatt sie umzusetzen?
N. m. Erinnerung gehorchte bei Guareschi, ermutigt v. Don Camillo, nicht einmal Peppone dem Partei-Befehl, weil es damals fast als Sakrileg galt, einen Weinberg zu zerstören.

Der Weinberg v. P. F. hat 2 Ha = 20.000 qm! Lt. Winzer werden es 20.000 Flaschen. Eine ziemliche Menge, auch wenn er nichts zur Flaschengröße sagte.

Im Kontext der Entscheidungen von P. F. der letzten Jahre möge sich jeder den Rest selber denken…..

https://www.katholisch.de/artikel/28292-bauprojekt-abgebrochen-weinberg-benedikts-xvi-umsonst-gerodet

https://www.katholisch.de/artikel/28736-bericht-star-winzer-soll-weingut-fuer-papst-franziskus-anlegen


3
 
 Chris2 23. Juli 2023 
 

@Schillerlocke

Wenn es nur um den Rebengarten seines Vorgängers gehen würde (dessen Zerstörung ich nur als geradezu symbolischen Akt erwähnt habe), könnten Sie mich gerne "kleinlich" schimpfen. Aber ich persönlich finde die Verwüstung des Weinbergs des Herrn keine "kleinliche" Sache. Ich hoffe, Sie auch nicht...


1
 
 Johannes14,6 23. Juli 2023 
 

Aus dem Archiv - Armin Schwibach

https://www.kath.net/news/70382
Der verwüstete Weinberg 17.1.2020

"Der Weinberg Benedikts XVI. in Castel Gandolfo wurde dem Erdboden gleichgemacht. Von Armin Schwibach"

https://www.kath.net/news/74347

Der neue VIP-Weinberg 15.2.21

"Vor einem Jahr wurde der Weinberg Benedikts XVI. in Castel Gandolfo ausgerissen und dem Erdboden gleichgemacht. Jetzt kommt der Weinberg von Papst Franziskus. Von Armin Schwibach"

http://summorum-pontificum.de/themen/glaubenskrise/1740-verwuestete-weinberg.html


0
 
 Everard 23. Juli 2023 
 

Bedenklich ist, daß der Papst

durch die Musealisierung der Sommerresidenz einen Wiederbezug durch seine Nachfolger sehr schwierig machen wird. Eine sehr unglückliche Vorgangsweise, welche auch der Stadt Castel Gandolfo sehr schadet.


2
 
 Schillerlocke 23. Juli 2023 
 

Der Papst habe nichts anderes zu tun,

als sich über irgendwelche Weinstöcke in Castel Gandolfo Gedanken zu machen, um das Andenken seines Vorgängers zu schädigen? Das ist doch absurd. Wie klein doch manche Leute über andere denken.


5
 
 Benno Faessler-Good 23. Juli 2023 
 

Gerüchte sind üble Gerüche

@Johannes14,6, Ihr Zitat

Laut Gerüchten soll dort..ein Weg angelegt werden. Die entsprechende Entscheidung wurde durch die Verwaltung der Päpstl Villen getroffen..."

Gemäss Berichten aus einer mehr oder weniger guten Quelle soll ein Rosengarten entstehen.

Pardon, für den Vergleich mit Rosen denn ich wuchs in einer katholischen Stadt auf deren Wappen Rosen zeigte!

Rapperswil und Jona bilden jetzt eine Gemeinde, Rapperswil mit zwei Rosen, Jona mit einem Bild der Heiligen Mutter Gottes. Deshalb geniesst für mich als ehemaliger Rosenstädter die Rose mehr als nur ein Symbolwert!

https://de.wikipedia.org/wiki/Jona_SG


0
 
 norbertus52 23. Juli 2023 
 

Johannes14,6

Sollte der Heilige Vater dies tatsächlich so gesagt haben, müsste man ihm empfehlen Geschichte zu lernen. Ich denke es gibt doch noch einige andere Fürstenhöfe in Europa die politisch gesehen nicht so unbedeutend sind wie der Vatikan.


2
 
 Benno Faessler-Good 23. Juli 2023 
 

Christliches Symbol, die Rose

Zitat Link:

https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/seelsorge_und_glaube/abschied-und-trost/.content/.galleries/downloads/Christliche-Symbole-Rose.pdf

"Während die klassische Rose in der römischen Mythologie der Liebesgöttin Venus zugeordnet war, gilt sie im Christentum als typische Marienblume und symbolisiert die Reinheit und Unschuld der Gottesmutter. Ist Maria in der christlichen Kunst mit einer weißen Rose in der Hand oder gar in einem Rosenhag dargestellt, soll damit ihre Jungfräulichkeit zum Ausdruckkommen. Ist sie rot, wird damit ihre Verbindung zum Kreuzestod ihres Sohnes angesprochen. Einer Legende nach hat die Rose im Paradies keine Dornen getragen. Erst der Sündenfall und die Vertreibung von Adam und Eva sollen dafür verantwortlich sein, dass der Rose Dornen gewachsen sind."


0
 
 Benno Faessler-Good 23. Juli 2023 
 

"Papst Franziskus kann 2026 mit dem ersten Wein aus seinem neuen Weinberg in Castel Gandolfo rechnen

Zitat Link:

https://www.katholisch.de/artikel/30380-star-winzer-bestaetigt-beteiligung-an-paepstlichem-weingut

"Gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa) teilte der Star-Winzer Riccardo Cotarella mit, dass er für den Ausbau des zwei Hektar großen päpstlichen Weinguts verantwortlich sei und bestätigte damit Medienberichte aus dem Frühjahr: "Ich habe den Weinberg angelegt." Cotarella habe den Papst jedoch bisher nicht getroffen. "Aber ich weiß, dass er hinter dem Projekt steht", so der als "Wizard of White Wine" bekannte 72-Jährige, der auch den Musiker Sting auf dessen italienischem Weingut berät."

"Heute stehen Rosen an der Stelle des ehemaligen Weinbergs."

Rosen haben Dornen, wohl ein Symbol oder Erinnerung an die Dornenkrone und den dornigen Weg in den "Schuhen des Fischers"!


0
 
 Johannes14,6 23. Juli 2023 
 

Bericht mit Fotos, s. Link

"Zum Jahreswechsel wurde dieser Teil des Parks neu gestaltet. Die Rebstöcke wurden ausgerissen und der kleine Weingarten eingeebnet.. 

Laut Gerüchten soll dort..ein Weg angelegt werden. Die entsprechende Entscheidung wurde durch die Verwaltung der Päpstl Villen getroffen, „die den Auftrag erteilte, einen der symbolträchtigsten Orte des vorigen Pontifik zu beseitigen“..


Die Beseitigung des Weinbergs ist nicht der einzige Eingriff. Vor kurzem wurden auch einige Zimmer ausgeräumt und umgestaltet, die im Apostol. Palast über dem Kratersee von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. genützt worden waren..
Papst F., der Castel Gandolfo nie nützte, gab 2015 bekannt, die päpstl Sommerresidenz in ein Museum umzuwandeln und der Öffentlichk zugängl zu machen. Diese Ankündigg wurde ab 2016 umgesetzt. Franziskus selbst verbrachte bisher „keine einzige Nacht“ in Castel Gandolfo. Er erklärte damals, daß für ihn die Sommerresidenz Teil „des letzten europ. Fürstenhofes sei, und das wolle er abschaffen

katholisches.info/2020/01/20/castel-gandolfo-weinberg-von-benedikt-xvi-beseitigt/


3
 
 lakota 23. Juli 2023 
 

@Octavianus

Wollen Sie damit sagen, daß es nicht P.Franziskus war, der das angeordnet hat? Wenn Sie das so genau wissen WER dann? Wer hätte das ohne Anweisung von "oben" gewagt?

Und, daß sich P.Franziskus einen anderen Weinberg hat anlegen lassen, stimmt dann wohl auch nicht?


5
 
 Chris2 22. Juli 2023 
 

Auch in Castel Gandolfo gilt:

Ich, Franziskus, finde das altmodisch, mir, Franziskus, gefällt es hier nicht, also wird es zerstört, verboten oder zu einem Museum gemacht. Sogar der Weinberg des Herrn [Vorgängers].
Symbolisch für die Agenda eines unseligen Pontifikates...


4
 
 ClAuvonGalen 22. Juli 2023 
 

Wie sagte PF doch direkt nach seiner Wahl: „Der Zirkus ist jetzt zu Ende!“. 10 Jahre später wünschen sich weite Teile der Kirche genau das.


6
 
 Octavianus 22. Juli 2023 
 

@Cosmas
Sie glauben wirklich, dass der Papst nichts anderes zu tun hat, als Order zu geben, den kleinen Weingarten seines Vorgängers aus Boshaftigkeit schleifen zu lassen?


6
 
 Cosmas 22. Juli 2023 
 

castel-gandolfo-weinberg-von-benedikt-xvi-wurde-eingeebnet

#Elias23
Ich habe mich nicht für den Rücktritt von PF ausgesprochen.

Hier noch der Link zum Bericht von der Eradikation von Papst Benedikt's geliebten Weinberg.

Und jetzt fährt PF nicht einmal hin....

www.katholisch.de/artikel/24213-castel-gandolfo-weinberg-von-benedikt-xvi-wurde-eingeebnet


5
 
 Benno Faessler-Good 22. Juli 2023 
 

Wieviele Pfarrkinder von Rom können sich Ferien ausshalb von Rom leisten?

Gut, dass Meer ist nicht weit von Rom weg, ev. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen!

Meine Mutter konnte sich als Witwe keine Ferien leisten für meine Brüder und mich. Als Ersatz gab es Ferienlager mit der Jungwach und dem Blauring!

Meine Wiener Taufpatin lebte in der Schweiz und hatte zum Glück ein Haus in Wien. Meine Mutter schätze, dass die Pfarrkirche in Penzing innert 5 Minuten erreichbar ist für den täglichen Besuch der Heiligen Mese.

Im übrigen besitzt der Vatiken sehr schöne Garten zum "Lustwandeln, Gärten, die auch von den Vorgängern gerne genutzt wurden.

Nein, ich war nicht neidisch auf andere die sich den Luxus einer Ferienwohnung in den Bergen leisten konnten, zugegeben oft der einzige Luxus!

P.S. Die Donauinsel in Wien war mit dem ÖV gut erreichbar, meine Art für Ferien auf einer Insel!


1
 
 kleingläubiger 22. Juli 2023 
 

@Cosmas

Dieses Detail ist mir bisher entgangen. Es zeigt aber ein weiteres Mal, was Papst Franziskus unter Barmherzigkeit versteht. Alles, was an den großen Papst Benedikt erinnert, muss offenbar beseitigt werden.


7
 
 Elias23 22. Juli 2023 
 

Cosmas Und J.Dwigs : Sind Beide sich 100 Prozent sicher dass wir einen „glaubenstreuen“ Papst bekomm

Ich kenne die Zusammensetzung des zukünftiges Konklave nicht und kann mir daher mein Urteil erlauben. Können Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den neuen Papst voraussagen und sicherstellen dass er wieder die richtige katholische Lehre verbreitet? Wenn, dann, bin ich bei Ihnen Beiden wenn es um den Rücktritt des Papstes geht! Alles andere ist nur eine Hoffnung.


1
 
 Cosmas 22. Juli 2023 
 

Hauptsache PF hat den von BXVI so geliebten Weinberg in Castel Gandolfo zerstören lassen

Eine herzlose Barbarei sonder gleichen. Daran zu denken, macht mich immer noch traurig.
Nach seiner Wahl zum Papst 2005 sagte er, er sei "nur ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn". Auf seinen Wunsch wurde der Weingarten in dem päpstlichen Landgut bei Rom nahe einer Statue angelegt, die Jesus als Guten Hirten zeigt. Laut "Messagero" pflegte Benedikt XVI. bei seinen Aufenthalten in Castel Gandolfo zwischen den Reben spazieren zu gehen und zu beten. Es handle sich um einen der "symbolischsten Orte des vorhergehenden Pontifikats".


13
 
 J.Dwigs 22. Juli 2023 
 

Dieser Papst sollte sich auf sein Altenteil zurückziehen und Platz für einen glaubenstreuen Nachfolger machen, auf das die Kirche nicht mehr in die Irre geführt werde.


5
 

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