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Ermittlungen wegen möglicherweise geplantem Papstattentat

10. Juli 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Laut Sender RAI stellte Polizei am Tag vor der Ankunft von Franziskus in Triest einen Koffer mit Schusswaffe und Munition sicher


Rom (kath.net/KAP) In Italien ermitteln Polizei und Geheimdienste wegen eines möglicherweise geplanten Attentats auf Papst Franziskus bei seinem Besuch in Triest am vergangenen Sonntag. Wie das italienische Fernsehprogramm RAI am Dienstagabend in seiner Hauptnachrichtensendung unter Berufung auf Polizeikreise berichtete, hatte am Tag vor der Ankunft des Papstes ein Mann in einer Bahnhofs-Bar in Triest einen Rollkoffer abgestellt und sich dann entfernt. In dem Koffer fand die durch einen Hinweis von Angestellten der Bar alarmierte Polizei eine Handschusswaffe mit Munition sowie unbenutzte Kleidung.


Der Sender zeigte ein Überwachungsvideo von dem Vorfall und berichtete, der Mann habe ein "nahöstliches Aussehen" gehabt. An den nun geführten Ermittlungen seien neben der Polizei auch eine Antiterroreinheit und Geheimdienstkräfte beteiligt. Am Tag nach dem ungeklärten Vorfall hatte der Papst auf dem Hauptplatz von Triest einen Gottesdienst unter freiem Himmel gefeiert. Zur Fortbewegung benutzte er ein offenes Elektromobil.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen

 nazareth 10. Juli 2024 
 

Ich verstehe die Beweggründe nicht. Bei Johannes Paul II. war es klar. Perestroika, Fall der Berliner Mauer, sein Einfluss auf Polen usw. Er stellte als Geistlicher. Oberhaupt eine Autorität in Souveränität dar. Und Kommunismusbefürwortern( und die Botschaft von Fatima ging in Erfüllung, (Kommunistische Überwachung mit Sozialem Marktsystem ist das Weltbestreben des WEF) Wir sehen und hören diese Entwicklung auf Schritt und Tritt. Aber Papst Franziskus? Wem ist er im Weg? Das wäre höchstens DER AFRONT mit den Weltreligionen. Eine direkte Kampfansage aus religiösem Fanatismus oder warum?


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