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Adoratio Heroldsbach 2024

22. Juli 2024 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen
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"Die Liebe zum eucharistischen Christus vertiefen, damit Er in unseren Kirchen wieder mehr verehrt wird. Sobald das geschieht, beschenkt Er uns mit seinen sakramentalen Gnaden." - Ein Bericht von Dr. Stefan Borneis


Heroldsbach (kath.net) „Anbeten mit dem Herzen Mariens, der Mutter der heiligen Eucharistie“ – so lautete das Thema des internationalen Kongresses zur eucharistischen Anbetung Adoratio Heroldsbach 2024, der vom 5. bis 7. Juli 2024 in der Gebetsstätte Heroldsbach stattfand. Hochkarätige Referenten aus Deutschland, Österreich, Frankreich und den USA sprachen über ihre faszinierenden Erfahrungen mit der ewigen eucharistischen Anbetung und unterstrichen deren Schönheit und enormen Wert. Ihr Ziel war es, den Anwesenden zu helfen, ihre Liebe zum eucharistischen Christus zu vertiefen, damit Er in unseren Kirchen wieder mehr verehrt wird. Sobald das geschieht, beschenkt Er uns mit seinen sakramentalen Gnaden. Die eucharistische Anbetung ist besonders fruchtbar, wenn wir mit Maria anbeten, denn niemand hat Jesus mehr angebetet und geliebt als Seine Mutter. Sie will uns immer zu ihrem Sohn Jesus in der heiligen Eucharistie führen.

Der Kongress begann am Freitagabend mit der Eröffnungsmesse und einem Vortrag von Père Diederik Duzijn (MSE), der – seinerzeit noch Manager bei Shell – seinen Ruf zum Priestertum während der eucharistischen Anbetung erhalten hatte. Père Duzijn betonte, dass die heilige Eucharistie eine Person ist und keine Sache. Jesus selbst sagte: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6,51). Der eucharistische Herr ist die Brücke zwischen der Transzendenz Gottes und Seiner Nähe zu den Menschen.

Die Inkarnation, also die Menschwerdung Gottes, haben wir der heiligen Jungfrau Maria zu verdanken. Nach ihrem „Fiat“ kam der Sohn Gottes aus dem Herzen Gottes in ihren unbefleckten Schoß, den ersten Tabernakel. Wenn der Priester in der heiligen Messe die Konsekrationsworte spricht, vollbringt er in persona Christi ein ähnliches Wunder wie jenes, das damals in Nazareth geschah. Die heilige Eucharistie ist folglich die Fortsetzung des Werkes der Muttergottes, eine immerwährende Inkarnation, die uns innigst mit Gott verbindet. Das Fleisch Christi, das wir empfangen, ist nichts anderes als das jungfräuliche Fleisch Mariens, erklärte der heilige Thomas von Aquin.

Wer Jesus in der heiligen Eucharistie liebt und anbetet, schenkt Maria, die Jesus bis unter das Kreuz folgte, Trost und ehrt ihren Sohn. Durch ihr Vorbild zeigt uns Maria, die Mutter der Kirche und der heiligen Eucharistie, wie wir auf das eucharistische Geheimnis antworten sollten: mit Liebe, Glauben, Demut und Dankbarkeit.

Dekan Bernhard Hesse, Pfarrer von St. Anton in Kempten und bischöflicher Beauftragter für die Charismatische Erneuerung im Bistum Augsburg, sprach am Samstagvormittag mit großer Begeisterung über die wunderbaren Früchte der ewigen eucharistischen Anbetung. Im Laufe seines priesterlichen Lebens entdeckte er immer mehr deren großen Segen und Bedeutung. Die Anbetung bewirkt eine tiefere Verbindung mit Gott und hilft uns, uns als geliebte Kinder Gottes zu erkennen und unsere menschliche Schwäche mit der Macht Gottes zu vereinen. Die ununterbrochene 24/7-Anbetung ist essentiell wichtig für die persönliche und gesellschaftliche Erneuerung. Wenn wir anbeten, verändert Gott nicht nur uns, sondern die ganze Welt. Er schenkt uns Heilung, Frieden, Freude, Erneuerung des Glaubens und letztlich eine immer tiefere Liebesbeziehung zu Ihm. Weltweit gibt es mehr als 2 500 ewige Anbetungsstätten.

David Craig, ein US-amerikanischer Pilot im Ruhestand und Gründungsmitglied des Apostolats „Anbetung für Berufungen“, motivierte die gebannten Zuhörer, für Berufungen und die Heiligkeit von Priestern anzubeten. Eines seiner Schlüsselerlebnisse war die persönliche Begegnung mit Papst Johannes Paul II. am 7. Oktober 1995 in New York, bei der der Papst ihn und einen Freund segnete. Als David später zur eucharistischen Anbetung ging, ließ ihn Jesus wissen, dass Er ihm viel näher war, als der Papst es gewesen war.

In David Craigs Gemeinde in Connecticut hatte es sechzig Jahre lang keine einzige Priesterberufung gegeben. Nachdem die Gemeinde mit der eucharistischen Anbetung für Berufungen begonnen hatte, schenkte Gott der Pfarrei innerhalb von dreißig Tagen drei Priesterberufungen.  Als Papst Johannes Paul II. davon erfuhr, empfahl er allen Bischöfen weltweit die eucharistische Anbetung für Berufungen.

Wir können unsere Priester gegen die Versuchungen und Angriffe des Bösen schützen, indem wir unsere Leiden für ihre Heiligung aufopfern, den Barmherzigkeitsrosenkranz oder den Rosenkranz beten, zur eucharistischen Anbetung gehen, fasten oder das Stundengebet beten. Zu dieser Überzeugung gelangte David Craig durch mehrere Wunder in seinem Leben.  Nach einem schweren Unfall opferte er zum Beispiel auf der Intensivstation im Krankenhaus Gott seine unfassbar großen Schmerzen für den siebenjährigen Richard auf, der wegen einer schweren Hirnhautentzündung neben ihm im Bett im Sterben lag. Die Ärzte hatten den weinenden Eltern mitgeteilt, dass es für ihren Sohn keinerlei Hoffnung auf Heilung mehr gäbe. Am nächsten Tag erwachte der Junge auf wundersame Weise aus dem Koma und war vollständig geheilt, obwohl sein Gehirn viel zu lang ohne Sauerstoffversorgung gewesen war. Dieses Wunder rüttelte David wach und war für ihn eine massive Glaubensstärkung. Er begriff, dass Jesus alles tun kann. Er kann unser Land heilen, unsere Familien, unsere Kirche, Er kann uns heiligen und neue Berufungen schenken. Wenn wir Jesus persönlich in der eucharistischen Anbetung begegnen, Ihn mit unserer Liebe berühren und wenn wir für unsere Priester Opfer bringen und beten, wird Gott das Wunder vollbringen und uns Berufungen schenken sowie unsere Priester beschützen.

Msgr. Dr. Leo Maasburg, ein langjähriger Begleiter der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta, führte die aufmerksamen Zuhörer in das Geheimnis ein, das zwischen Mutter Teresa und der heiligen Eucharistie bestand, zwischen ihrem Verständnis des Herzens Jesu und ihrem Verständnis der Liebe für die Armen.

In ihren Vorträgen betonte Mutter Teresa oft die Bedeutung der heiligen Eucharistie für das Verständnis der Liebe Jesu zu uns heute. Sie sagte zum Beispiel: „Wenn wir das Kreuz betrachten, verstehen wir, wie sehr uns Jesus geliebt hat. Wenn wir die heilige Hostie betrachten, verstehen wir, wie sehr uns Jesus heute liebt. […] Ich bitte die Gottesmutter, die Herzen aller Pfarrer zu berühren, dass sie ewige Anbetung in ihren Pfarreien ermöglichen und dass sich das in der ganzen Welt verbreitet.“ Mutter Teresa sah die heilige Eucharistie als eine ständige Erinnerung an die Liebe und die Gegenwart Jesu in unserem Leben an. Msgr. Dr. Maasburg bekräftigte, dass die wirkliche Erneuerung unseres Kontinents und der ganzen Welt vom Herzen Jesu ausgeht, vom Herzen Jesu in der heiligen Eucharistie.

Das Wunder von Lanciano, bei dem die heilige Hostie zum Herzmuskel eines lebenden Menschen geworden ist, weist auf die Bedeutung der heiligen Eucharistie und des Herzens Jesu als Quelle der Erneuerung hin. Mutter Teresa unterstrich die Notwendigkeit, die kleinen Dinge mit großer Liebe zu tun, und Jesus in jedem Menschen zu sehen, insbesondere in den Armen und Ausgegrenzten, um so die Liebe zu Christus zu zeigen. Mutter Teresas Spiritualität konzentrierte sich darauf, den Ärmsten der Armen zu dienen, die Gegenwart Jesu in ihnen zu erkennen und mit Mitgefühl und Liebe darauf zu antworten. Sie forderte alle auf, ihren Umgang mit anderen als Spiegelbild ihrer Beziehung zu Christus zu betrachten. Indem man sich an den eucharistischen Herrn wendet und fragt: „Herr, was willst du, dass ich tue“, kann der Einzelne Orientierung und Inspiration finden, um dem Beispiel Jesu in Seiner Demut und Selbstlosigkeit zu folgen. Mutter Teresas Vorbild erinnert uns daran, dass sich unsere Treue zu Christus in tätiger Liebe zeigt, insbesondere darin, wie wir die Geringsten unter uns behandeln.

Die heilige Eucharistie ist Gottes liebende Annahme eines jeden von uns, was Jesus in seinen letzten Worten der Sehnsucht nach den Seelen zum Ausdruck brachte. Mutter Teresa ließ sich von dieser Botschaft entflammen und lebte ihr Leben im Dienst an anderen als Spiegelbild Christi. Sie wies auf die geistige Armut der modernen Welt hin, die durch materiellen Überfluss verursacht wird, und forderte die Menschen auf, in der heiligen Eucharistie Nahrung zu finden. Durch den Dienst an den Armen kann man Erlösung und Heilung finden. Sie erinnerte zudem gern an das eilige Handeln Mariens, die sich schnell auf den Weg zu Elisabeth machte, um ihr Jesus zu bringen und ihr beizustehen. Indem wir anderen dienen, begegnen wir der Liebe Gottes und finden geistige Erfüllung.

Abgerundet wurde die Vortragsreihe durch einen Vortrag von Schwester Maria Canisius von den Dominikanischen Schwestern Mariens, Mutter der Eucharistie aus Ann Arbor, USA. Die heilige Eucharistie und die Marienweihe nach dem heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort stehen im Mittelpunkt der Spiritualität ihres Ordens. Mit ansteckender Freude bezeugte Schwester Maria Canisius, dass Jesus uns das lebendige Wasser seiner Gnade schenkt und uns dann zu Quellen seines lebendigen Wassers für andere macht. Die eucharistische Anbetung bereitet uns auf unseren Auftrag zur Neuevangelisierung vor, ist aber auch selbst bereits Evangelisierung. Andere Menschen in die eucharistische Anbetung zu Jesus zu führen, ist sehr kraftvoll. Für den modernen Menschen ist die eucharistische Anbetung besonders wichtig, um Ablenkungen beiseitezuschieben und einen Raum für das Gespräch mit Gott zu schaffen. Das Motto der Dominikaner „Kontemplation und den anderen die Früchte der Kontemplation schenken“ ist eine wunderbare Zusammenfassung ihres mitreißenden Vortrags.

Bonifatius.TV hat Adoratio Heroldsbach 2024 live übertragen. Alle Vorträge, Predigten, der Kinderrosenkranz und die Anbetungsstunden können in der Mediathek angeschaut werden. Die Links zu den Vorträgen:
https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-pere-diederik-duzijn-mse_7492
https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-dekan-bernhard-hesse_7495
https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-david-craig_7499
https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-msgr-dr-leo-maasburg_7502
https://www.bonifatius.tv/home/adoratio-heroldsbach-vortrag-von-sr-maria-canisius-op_7504


„Unsere Liebe Frau vom Heiligsten Sakrament, Mutter und Vorbild der Anbeter, bitte für uns, die wir dich um Hilfe anflehen!“


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Lesermeinungen

 Juan 23. Juli 2024 
 

Ein sehr schöner Adoratio-Kongress in Heroldsbach

Beim Adoratio Heroldsbach stand die eucharistische Anbetung im Mittelpunkt. Großartig! Danke den Organisatoren und Mitwirkenden, Zelebranten und Referenten, Herrn Dr. Stefan Borneis für den Artikel und kath.net für dessen Veröffentlichung!


2
 
 Peter2021 22. Juli 2024 
 

@ Gandalf

Absolut!!

„Durch die Anbetung trägt der Christ auf mysteriöse Weise zur radikalen Veränderung der Welt und zur Aufkeimung des Evangeliums bei. Wer zum Erretter betet, zieht die ganze Welt mit sich und erhebt sie zu Gott“. Hl. Johannes Paul II., Brief an Bischof Houssiau von Lüttich, 1996

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in der eucharistischen Anbetung wirklich vor Jesus knien, der uns unendlich liebt und der die Welt erlöst hat und verändern kann.


4
 
 Gandalf 22. Juli 2024 

DANKE an die Organisatoren!

Das ist das einzige, was die kath. Kirche in Deutschland noch retten kann: Daher organisiert lokale Anbetungsmöglichkeiten und solche Kongresse. Auch als Laie kann man hier mithelfen. Nur Mut!


4
 
 Peter2021 22. Juli 2024 
 

Es war großartig in Heroldsbach!

Vielen Dank für den wunderbaren Bericht und die wertvollen Links zu Bonifatius.TV. Im August kann man die Vorträge auch bei Radio Horeb anhören.

Beeindruckend, wie sich die Adoratio-Kongresse in Deutschland ausbreiten. Kath.net hat darüber berichtet - s. Link unten.

Hoffen und beten wir, dass es in Deutschland bzw. Europa auch ein "Eucharistic Revival" geben wird. Die Heilige Eucharistie ist eine Person. „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“ (Joh 6,51). Diese Frage stellt uns Jesus auch heute noch: "Wollt auch ihr weggehen?" (Joh 6,67)

www.kath.net/news/83183


4
 
 gebsy 22. Juli 2024 

Die erfahrene Liebe

des Eucharistischen Herrn fördert unsere Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber den Priestern.

JEDER BERUFUNG IST EIN WUNDER, ist der Nationaldirektor von Missio Österreich überzeugt.


4
 

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