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Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?

4. September 2024 in Österreich, 17 Lesermeinungen
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Er steigerte und verjüngte den Kirchbesuch, auch die Spenden nahmen zu. Doch das genügte der Erzdiözese nicht. Für P. Thomas Gögele, einen Missions-Priester, gibt es in der Erzdiözese Salzburg laut eigenen Aussagen nichts zu tun


Salzburg (kath.net/rn)
Er ist Priester, jung und missionarisch, liebt die Hl. Messe, feiert diese würdig. Sein Herz ist voll mit Jesus und voller Tatendrang: P. Thomas Gögele LC. Nach vielen Jahren in der Diözese Linz als Kaplan wechselte er nach einer Einladung in die Erzdiözese Salzburg und wollte dort eine Pfarre "durch Alpha" neu beleben. Die Alpha-Kurse, bei denen die Grundlagen des Glaubens vermittelt werden, kommen ursprünglich aus England und werden seit vielen Jahren weltweit in vielen Diözesen angeboten.

Doch plötzlich ist das Projekt in der Erzdiözese Salzburg zu Ende. "Obwohl ich ursprünglich nicht darum gebeten hatte, sondern nach Salzburg eingeladen wurde, und in den darauffolgenden Monaten versucht hab, mit Freude und Begeisterung meine pfarrpastoralen Erfahrungen der letzten elf Jahre einzubringen, habe ich es offenbar tatsächlich in weniger als einem dreiviertel Jahr geschafft, vier der wichtigsten Verantwortungsträger gegen mich bzw. dieses Projekt aufzubringen", berichtet P. Thomas in seinem Blog und übt Kritik an Erzbischof Lackner, "einen Bischof, der sich nicht äußert, außer dass er nicht für seine Priester zuständig sei". Kritik gibt es auch am Pfarrverbandleiter und am Pfarrgemeinderatsobmann.


Am 18. Juni gab es laut eigenen Aussagen ein Gespräch mit Lackner, nur einen Tag später wurde im Konsistorium beschlossen, P. Thomas per 31. August rauszuwerfen. Einen "Dialog" darüber gab es nicht. Laut dem Generalvikar gibt es für den Priester „in der gesamten Erzdiözese keine Arbeit“. "Wie soll man so die Kirche ernst nehmen?", fragt sich P. Thomas und schreibt dazu: "Gar nicht zu erwähnen, dass durch diese pastoral zumindest fragwürdige Entscheidung praktisch die gesamte Pfarre St. Martin vor den Kopf gestoßen wurde, weil sich unzählige Menschen keinen Reim auf die ganze Geschichte machen können. Viele haben aus eigenen Stücken versucht, die zuständigen Obrigkeiten zu kontaktieren und darzulegen, was in diesen wenigen Monaten in der Pfarre an positivem Aufbruch spürbar war. Alles ohne Erfolg – es wird in einem Wisch als 'Emotionalitäten' und 'frustrierte Hoffnung' abgetan."

P. Thomas hatte es binnen weniger Monate geschafft, den Kirchenbesuch zu steigern und zu verjüngen. Auch die Spenden nahmen zu. Es soll viele positive Rückmeldungen von Gläubigen gegeben habe. "Sehr schade um das Potential für Jüngerschaft und Evangelisation, auch als Signalwirkung und Ermutigung für andere Pfarren und Pfarrverbände. Angesichts solcher unverständlicher Entscheidungen hilft wohl nur beten. Wie jemand kürzlich sagte: 'Auch wenn bei Gott alles möglich ist (vgl Lk 1,37): in der Kirche scheint einiges unmöglich …'“, schreibt P. Thomas und schaltet sozusagen auf seinem Blog eine eigene Stellenausschreibung:  "Bischof gesucht! Priester, 46J., mehrsprachig, 14jährige Pfarrerfahrung, sucht Bischof/Diözese, um eine Stadtpfarre als Pilotprojekt in 3 Jahren durch Alpha u. andere weltweit erfolgreiche Konzepte im Sinne der missionarischen Jüngerschaft neu zu beleben."

kath.net hat das Erzbistum um eine Stellungnahme ersucht und wird weiterhin berichten.

https://pater.blog/aus-und-vorbei/

KONTAKT  Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM  - erzbischof@eds.at

 


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Lesermeinungen

 lesa 6. September 2024 

Ergänzung:
... viel (und UM gute) Bischöfe und Priester zu beten


2
 
 lesa 6. September 2024 

Möge die Wahrheit regieren anstatt der Ellbogen

@Jeanne d´Arc: Sie urteilen, als ob Sie in das Herz des Priesters schauen könnten. Überlassen wir das doch dem lieben Gott! Wir wissen, dass Bischöfe einen extrem schweren Stand haben. Auch ihre Vorgehensweise können wir nur begrenzt beurteilen, und man muss tatsächlich versuchen, beide Seiten zu verstehen. Es ist aber ein FAKTUM, dass Personen, die, wie der Hl. Paulus sagt: "die gesunde Lehre nicht ertragen und nur Schmeicheleien hören wollen" in den letzten Jahrzehnten immer mehr das Sagen haben bei Bischöfen, denen sie zu Leibe rücken, um einen Priester zu entfernen, der ihnen nicht passt. Sein Einsatz und SEINE Beweggründe zählen dann nicht mehr die Bohne. Weg ist er. Und wir wissen nicht, warum P. Gögele öffentlich Kritik geübt hat. Vielleicht hat er vorher Gespräche gesucht und wollte die Kirchenmisere nicht mehr hinnehmen. "Leben wir nicht mit der Lüge", der Buchtitel von R. Dreher ist auch innerkirchlich aktuell. An uns ist es allerdings zuerst, viel für Priester und Bischöfe


1
 
 ThomasMoore 5. September 2024 

mögliches Problem: LC?

Wahrscheinlich stößt das Ordenskürzel "LC" einigen synodalbewegten Personen im Ordinariat sauer auf. Hier in München-Freising dürfen die LC offiziell ebenfalls gar nicht tätig sein, schon gleich gar nicht in einer Pfarrei. Ich kenne aber keine Pfarrei die ein Angebot wie "get strong" / "looking good inside out" hat: Wochenendevents für Jugendliche mit Spiel & Spaß (z.B. Go-Cart fahren für die Buben), aber auch geistlicher Vortrag, Beichte, Anbetung und Heilige Messe. Unsere Pfarrjugend trifft sich nur zum Billiardspielen und Musikhören.
Und die Gemeinschaft der LC wächst: Vergangenen Samstag waren wir auf einer Diakonenweihe, die beiden Kandidaten werden - so Gott will - kommendes Jahr frischgeweihte Neupriester der LC sein.

Dass sich P. Thomas öffentlich so negativ über den Bischof und die Diözese ausläßt ist allerdings nicht so positiv. Aber Salzburg ist ja nicht wahnsinnig weit von Alzgern entfernt ..:-)


1
 
 Jeanne dÁrc 5. September 2024 
 

ein möchtegern märtyrer

Nach so viel Erfolg und Errungenschaft in einer Pfarre denke ich wird er ganz schnell eine neue Stelle bekommen!
Da hat er sich den Weg dahin mit viel Rosen ausgestreut, nur hat er vergessen das unter dem duftenden Blättern seine Dornen versteckt sind.
Gut das er auf Jesu seine Vorgehensweise schaut wie tun wenn man beleidigt ist.
Würde etwas genauer hinschauen, als nur auf den Bischof zu schimpfen. Kontakt vom Erzbischof wurde am Ende des Artikels gestellt...warum auch nicht der Kontakt von seinen Vorgesetzten in Wien P. Georg Rota von den Legionäre Christi??
Keine Sorge, er ist kein unverstandener Prophet, noch weniger ein Märtyrer.
Etwas mehr Recherche hätte ich mir, wie andere schon sagten, vom Schreiber doch erwartet, als nur einsichtig zu sein.

www.kath.net/news/85452


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 priska 5. September 2024 
 

@Gandalf..

Ich habe werder geschrieben das die Evangelischen böse sind,noch das Sie jemanden vergiften.
Und für die halb gläubigen Bischöfe ist besser für Sie zu beten !Wünsche ihnen eine schönen gesegneten Tag.


2
 
 Gandalf 5. September 2024 

@priska

Was, der Alpha-Kurs ist nicht katholisch? Upps... dann mach ich schnell den Alpha-Ehe-Kurs, den wir mal besucht haben, rückgängig... ganz schnell, ich könnte ja vergiftet werden, da waren auch "böse evang. Christen".... Bin dann ganz verwirrt zurückgekommen und wusste dann am Sonntag nicht mehr, wie das kath. Credo so abläuft ;-)
p.s. Mir sind gläubige evang. Christen tausendmal lieber als halb-/ungläubige deutsche Bischöfe ;-)


0
 
 priska 5. September 2024 
 

Es tut mir leid für diesen Priester,der viel Freude in seiner berufung hat,nur mit den "Alpha-Kurs tu ich mich sehr schwer der ist nicht Katolisch und ist nicht Evangelisch hier haben alle Christen Platz ...und das stiftet verwirrung!Trozt allen bevozuge ich das vor dem ganzen Regenbogen gehabe!
Ich wünsche den Priester alles gute und Gottes reichen Segen!Es kommt nicht auf die Menge der Gläubigen bei den Gottesdiensten an, sondern auf die tiefe zu Jesus Christus!


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 naiverkatholik 4. September 2024 
 

Seinen Bischof im Blog in den Senkel stellen. Muss das sein?

Nehmen wir mal an,ihm ist Unrecht geschehen.(Ein Beitrag in den Kommentaren wünscht immerhin, auch die andere Seite zu hören.)Es überzeugt mich nicht, dass er recht umgehend und ganz öffentlich in seinem Blog den Bischof übel in den Senkel stellt.Irgendwas war doch bei den Katholiken mit Gehorsam und Respekt. Selbst bei echtem oder vermeintlichem Unrecht. Sicher ist er ein toller Hecht.Sein Verhalten gefällt mir trotzdem nicht,auch wenn ihm möglicherweise Unrecht geschehen ist.


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 discipulus 4. September 2024 
 

Sollte natürlich "Audietur" heißen...


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 nazareth 4. September 2024 
 

Ich sehe Berufene auch abwandern. Doch etliche junge Österreicher und Deutsche befinden sich bei Gemeinschaften im Ausland im Seminar. Gott beruft und setzt sie dann auch ein. Die Frage ist, wie Führung verbessert werden kann, im immerwährenden Dialog und nicht entscheidende Unkenrufe Siegen, von Strömungen, die die Kirche und ihre Lehre ändern ändern und wieder ändern wollen, bis sie jenen Kirchen gleicht,die es ohnehin erfolglos schon gibt, und die übrigens bei Sonntagsgottesdiensten, geschweige noch bei Alltagsgottesdiensten, je zu sehen sind. Wie in Pöllau, wo 1200 Leute der Familientreffen und 450 Jugendliche weichen mussten. Keine Rückendeckung der Diözese.Dort sieht man viele junge Berufungen. Ohne Frust und voller Glauben, begeistert katholisch.


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 Richelius 4. September 2024 
 

Mich würde interessieren, was seine Oberen dazu sagen. Immerhin ist er ein Legionär Christi.


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 discipulus 4. September 2024 
 

Auditur et altera pars

Mag sein, daß hier tatsächlich ein großartiger Priester von Neidern und Ideologen niedergemacht wird. Solange man die andere Seite nicht gehört hat, sollte man mit einem Urteil aber vorsichtig sein. Es hat sich schon öfter herausgestellt, daß es für solche Entscheidungen doch ganz gute Gründe gab, die aber aus Rücksicht auf die Beteiligten nicht öffentlich gemacht wurden... Wer hier urteilt, möge sich prüfen, ob er das ausschließen kann.


3
 
 jabberwocky 4. September 2024 

---

Unsere bischöflichen „Hirten“ haben seit Jahrzehnten die Herde nicht auf die Weide, sondern in die Wüste geführt. Da stört natürlich ein Priester, der den umgekehrten Weg wählt und damit aufzeigt, daß es anders gehen kann und wie. Das ist einer der Gründe, warum mich bischöfliche Meinungen und Verlautbarungen aus dem deutschsprachigen Raum, mit Ausnahme von WB em. Marian Eleganti, null interessieren, ob zum Wahlverhalten oder zu sonstwas. Jene Apostelsimulanten haben ihre von Gott gegebene Autorität preisgegeben und die Kirche den Funktionären anvertraut, ja, sind selbst zu solchen geworden. Die Geschichte im Leitartikel kann im Übrigen so auch jederzeit in Deutschland geschehen. Auch hier in D., wo der sog. „Dialog“ so vehement beschworen wird, bedeutet Dialog: „Wir Kirchenfunktionäre setzen unsere Meinung durch“, denn sucht jemand wirklich ein Gespräch, dann gibt es keins. Und sucht jemand gar Jesus, dann machen ihm häufig die „Mitchristen“ das Leben zur Hölle.


2
 
 lakota 4. September 2024 
 

Nur noch traurig!

Man darf in unserer Kirche alles sein: grün, regenbogenfarbig, LGBT - nur nicht treu katholisch!


7
 
 Uwe Lay 4. September 2024 
 

Neid!

Erfolg erweckt, das so sicher wie das Amen in der Kirche, den Neid. Wenn dann noch ein conservativer Pfarrer erfolgreich ist, steigert das den Neid ins Unermeßliche, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 Stefan Fleischer 4. September 2024 

Es ist traurig,

dass man heute niemandem mehr mit ruhigem Gewissen den Übertritt in die katholische Kirche im eigenen Bistum zu empfehlen wagen kann. Die Gefahr, dass er in die Hände jener gerät, welche aus unserer einen, heiligen katholischen und apostolischen Kirche einen Verein zur moralischen Aufrüstung, eine Selbsthilfegruppe für Psychohygiene oder sonst eine Weltverbesserungsorganisation machen wollen, ist zu gross. «Zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» ist gerade heute wieder der Massstab, den wir anlegen müssen.


8
 
 Cosmas 4. September 2024 
 

Dialogkirche wie sie leibt und lebt..

Was will man von einem Bischof erwarten, der sich gerne von PF und Synode überraschen lässt...


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