Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  2. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
  5. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  6. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  7. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  8. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  9. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  10. Studie: Antibabypille führt zu Schrumpfung des Gehirns
  11. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  12. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  13. „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
  14. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  15. ‚Markus Krall ist kein Antisemit’ – Portal der Schweizer Bischöfe muss Widerruf veröffentlichen

PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes

30. September 2024 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei Begegnung mit Studierenden und Lehrenden hatte Franziskus in einem improvisierten Teil seiner Rede über die Rolle der Frau gesagt, diese bestehe im "fruchtbaren Empfangen, Sorge, lebendiger Hingabe"


Brüssel (kath.net/KAP) Die Katholische Universität Louvain hat sich nach einer Rede des Papstes von dessen Äußerungen über Unterschiede von Frauen und Männern distanziert. Papst Franziskus hatte am Samstagnachmittag vor Studierenden und Lehrenden der Hochschule gesagt: "Was für die Frau charakteristisch ist, was weiblich ist, wird nicht durch Konsens oder Ideologien festgelegt. Und die Würde wird durch ein ursprüngliches Gesetz gesichert, das nicht auf Papier geschrieben, sondern dem Leib eingeschrieben ist. Die Würde ist ein unschätzbares Gut, eine ursprüngliche Qualität, die kein menschliches Gesetz geben oder nehmen kann."

Später hatte er in improvisierter Rede hinzugefügt: "Frau ist fruchtbares Empfangen, Sorge, lebendige Hingabe - deshalb ist die Frau wichtiger als der Mann." Dazu erklärte die Hochschule "ihr Unverständnis und ihre Nichtzustimmung zu der von Papst Franziskus vorgebrachten Position über die Rolle von Frauen in Kirche und Gesellschaft." Die Worte des Papstes über das Wesen der Frau seien eine "deterministische und reduktionistische Position", von der sich die Universität distanziere.


Weiter heißt es in der Erklärung: "Die katholische Universität Louvain ist eine inklusive Hochschule und dem Kampf gegen sexistische und sexuelle Gewalt verpflichtet. Sie unterstreicht ihren Wunsch, dass jeder Mensch in ihr und in der Gesellschaft sich entwickeln und Erfolg haben kann, unabhängig von Herkunft, geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung. Sie ruft die Kirche auf, demselben Weg zu folgen, ohne jegliche Form der Diskriminierung". Zugleich heißt es in der Erklärung, dass die Universität mit anderen Ausführungen des Papstes, etwa zum Klimaschutz oder gegen die Religion als Machtinstrument, übereinstimme.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stefaniewillswissen 1. Oktober 2024 
 

@Zeitzeuge

Ich freue mich immer, Ihre Beiträge zu lesen. Hoffe weiter alles Gute für Sie! Ihre Erfahrung und die weiterer langjähriger Foristen (Damen und Herren) bringen mich immer sehr zum Nachdenken und Beten.


2
 
 Zeitzeuge 1. Oktober 2024 
 

Liebe lesa und Salvatore Mio, danke für Ihre Beiträge,

leider ist die Haltung des Papstes bzgl. künstl.
Empfängnisvereitelung nicht so eindeutig.... .

Ich werde grundsätzlich weiter hier mich nur ab
und zu melden, wenn ich sehe, daß, ich meine nicht
Sie, hier wieder einmal die Grenzen des päpstl.
ordentl. Lehramtes nicht beachtet werden, ich habe
mit Quellenzitierung hier schon mehrfach daran
erinnert, daß auch der Papst an die kath. Doktrin
gebunden ist, bestärkt das meinen Entschluß, hier
auf "Sparflamme zu kochen"...... .

Gerne wünsche ich Ihnen GOTTES Segen und eine
gute Zeit, im Gebet verbunden grüßt herzlich

Ihr Zeitzeuge


0
 
 lesa 1. Oktober 2024 

Mit Hilfe des Himmels aus der dämonischen Verkehrtheit herauskommen

Liebe@salvatoreMi: Danke für Ihre treffliche Replik. Bleibt uns als wichtigste Waffe: Das Gebet. Die Waffenrüstung, die Männer und Frauen anziehen sollen: Eph 6. Maria erinnert uns daran, speziell in Hinblick auf die derzeitige Verkehrtheit:
"Liebe Kinder, ich mache euch stark im Glauben, beharrlich im Kampf gegen das Böse. Von allein werdet ihr nicht unbeschadet aus der dämonischen Verkehrtheit, die die Welt überflutet, herauskommen können." (Schio)
Heute beginnt der Rosenkranzmonat! Und die Hl. Theres Lisieux mag uns helfen zu vertrauen!


1
 
 Stefaniewillswissen 30. September 2024 
 

Einspruch, Heiligkeit!

Ich habe darüber auf ntv.de gelesen. Dort wird die Leiterin der Hochschule zitiert mit weiteren Äußerungen, die hier im Artikel nicht stehen. Ich stimme ihr zu, auch Männer können sich kümmern (wenn man sie lässt), und Frauen haben Aufgaben, die über die Mutterschaft hinausreichen. Auch wenn ich meinen Mann und unsere Kinder sehr liebe: Die Verengung des Blickwinkels allein auf die Mutterschaft ist mir zu kurz gegriffen. Übernehme ich berufliche Verantwortung jenseits klassischer Frauenberufe, mache ich aus mir noch keinen Mann (das geht gar nicht). Und ein Mann bleibt ein solcher, auch wenn er "Care-Arbeit" übernimmt. Dabei sind Frauen und ihr Beitrag zum Gelingen der Gesellschaft aber nicht wichtiger als die Beiträge der Männer!


1
 
 Uwe Lay 30. September 2024 
 

Die Wirklichkeit nicht wahrnehmen, sondern selber "definieren" wollen

Kein Mensch könnte einen Baum als einen Baum erkennen,hätte er nicht ein Vorstellung vom Baumsein, sodaß er in dem Gesehenen den Baum wiedererkennt. Die Biologie bringt nun statt einer Vorstellung vom Baumsein eine Definition des Baumes, damit Bäume erkennbar sind. So ist hier auch der Papst vorgegangen. Wenn nun der Feminismus das kritisiert, tut er das entweder, weil er ein anderes Verständnis von dem Wesen der Frau vertritt oder weil er das wissenschaftliche Denken verwirft.Nicht das Definieren, auch nicht das Reduzieren ist falsch, sondern unangemessene Definitionen. Zudem gilt für die Theologie, daß das Wesen der Frau das ist, wozu sie Gott bestimmt hat.
So erschließt sich das Wesen der Frau aus der Frau schlechthin, aus Maria und der Mariologie.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


1
 
 Versusdeum 30. September 2024 
 

@Eden1952

Die buchstäblich explosiven Folgen einer die Realität zur Lüge erklärenden ideologischen Politik kann man gerade z.B. im Ruhrgebiet erleben, wo es in den letzten Monaten etliche vorsätzlich herbeigeführte Explosionen gab, vor allem in Köln. Oder bei den zunehmenden Gewalttaten und Anschlägen durch angeblich "Schutzsuch[-]ende", etwa den Brandandchlägen des Macheten-Syrers mit Palästinensertuch, bei denen 30 Menschen verletzt wurden, unter ihnen auch Kinder.
"Wir" vertreiben uns selbst aus dem zerfallenden Paradies des einstigen "freien Westens".


1
 
 Versusdeum 30. September 2024 
 

Studier-Ende, Forsch-Ende, Seelsorg-Ende

In Deutschland rufen Kirchen und Wissenschaft ihr eigenes Ende sogar schon sprachlich aus. Immerhin ehrlich.


0
 
 Ulrich Motte 30. September 2024 
 

Vom Papst distanzieren sich manche Katholiken,

eher linke wie eher rechte. Beide meinen, eher als der Papst den wahren Katholizismus zu vertreten. Die umfassende Jurisdiktionsgewalt hat allerdings (der nicht abgesetzte) Papst. Er entscheidet, welche Auslegung verbindlicher katholischer Texte verbindlich ist, oder ? Roma locuta, causa fenita...


1
 
 JP2B16 30. September 2024 
 

"Erfolg in Universität und in der Gesellschaft", was ist für eine Katholische Universität Erfolg?

"Die katholische Universität Louvain ist eine inklusive Hochschule und dem Kampf gegen sexistische und sexuelle Gewalt verpflichtet. Sie unterstreicht ihren Wunsch, dass jeder Mensch in ihr und in der Gesellschaft sich entwickeln und Erfolg haben kann, unabhängig von Herkunft, geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung. Sie ruft die Kirche auf, demselben Weg zu folgen, ohne jegliche Form der Diskriminierung".
Gerade als "Katholische Universität" sollten ihre Statuten und ihre "Erziehung" selbstredend ganz auf das Lehramt der Katholischen Kirche ausgerichtet sein und nicht umgekehrt, in einer Art elitären Hybris, die Kirche dazu auffordern, "ihren" Weg zu gehen. Wenn man sich "Katholische Universität" nennt, ist das zuallererst Verpflichtung und nicht bloßes Etikett. Der hier angepriesene "Erfolg" sollte sich allein daran bemessen lassen, wie konsequent der Jungakademiker in seinem künftigen Beruf die Wahrung und Förderung katholischer Werte beherzigen wird.


3
 
 JP2B16 30. September 2024 
 

"Erfolg in Universität und in der Gesellschaft", was versteht die Katholische Universität unter Erfo

"Die katholische Universität Louvain ist eine inklusive Hochschule und dem Kampf gegen sexistische und sexuelle Gewalt verpflichtet. Sie unterstreicht ihren Wunsch, dass jeder Mensch in ihr und in der Gesellschaft sich entwickeln und Erfolg haben kann, unabhängig von Herkunft, geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung. Sie ruft die Kirche auf, demselben Weg zu folgen, ohne jegliche Form der Diskriminierung".
Gerade als "Katholische Universität" sollten ihre Statuten und ihre "Erziehung" selbstredend ganz auf das Lehramt der Katholischen Kirche ausgerichtet sein und nicht umgekehrt, in einer Art elitären Hybris, die Kirche dazu auffordern, "ihren" Weg zu gehen. Wenn man sich "Katholische Universität" nennt, ist das zuallererst Verpflichtung und nicht bloßes Etikett. Der hier angepriesene "Erfolg" sollte sich allein daran bemessen lassen, wie konsequent der Jungakademiker in seinem künftigen Beruf die Wahrung und Förderung katholischer Werte beherzigen wird.


3
 
 Eden1952 30. September 2024 
 

Katholische Universität, gleich Kaderschmiede.

Die Äußerungen der Universität Louvain sollte man weder beachten, noch ihr Gewicht beimessen. Die heutigen Universitäten betreiben eine linke, menschenverachtende Ideologie, die mit der Realität in keinem Verhältnis steht.


3
 
 JP2B16 30. September 2024 
 

"Erfolg in Universität und in der Gesellschaft"

"Die katholische Universität Louvain ist eine inklusive Hochschule und dem Kampf gegen sexistische und sexuelle Gewalt verpflichtet. Sie unterstreicht ihren Wunsch, dass jeder Mensch in ihr und in der Gesellschaft sich entwickeln und Erfolg haben kann, unabhängig von Herkunft, geschlechtlicher Identität oder sexueller Orientierung. Sie ruft die Kirche auf, demselben Weg zu folgen, ohne jegliche Form der Diskriminierung".
Gerade als "Katholische Universität" sollten ihre Statuten und ihre "Erziehung" selbstredend ganz auf das Lehramt der Katholischen Kirche ausgerichtet sein und nicht umgekehrt, in einer Art elitären Hybris, die Kirche dazu auffordern, "ihren" Weg zu gehen. Wenn man sich "Katholische Universität" nennt, ist das zuallererst Verpflichtung und nicht bloßes Etikett. Der hier angepriesene "Erfolg" sollte sich allein daran bemessen lassen, wie konsequent der Jungakademiker in seinem künftigen Beruf die Wahrung und Förderung katholischer Werte beherzigen wird.


2
 
 matthieu 30. September 2024 
 

Teil 2

Ähnlich ging es Joh Paul II bei einem Brief an die Familien. Das Gute daran: Obwohl ich damals nicht kirchennah war (eher fern), konnte ich das nicht glauben, was in den Medien stand. Und las nach. Und sah, wie sie den Text verdreht hatten. Und fand u.a. dadurch zurück zur heiligen Mutter Kirche.


1
 
 SalvatoreMio 30. September 2024 
 

Den Vorrang der Liebe einnehmen ...

Danke @ liebe lesa, für Ihre Ergänzug! Gertrud von Le Fort meinte: "Wenn die Frau fällt, fällt ein ganzes Volk!" Das kann man wohl sagen. Der derzeitige Trend ist so, dass "Frau" lieber "Mann" sein will und immer weniger weiblich auftritt. Wir erleben eine gewaltige Schieflage, an der auch die Männer leiden. Und wenn die "Waffe des Mannes" gelegentlich die Faust ist, so kann die "Waffe der Frau" - ihr Mundwerk - mindestens ebenso scharf sein.


1
 
 matthieu 30. September 2024 
 

Aussage geht tiefer

Die Aussage des Papstes geht viel tiefer als seine Kritiker denken (können/wollen?). Es geht NICHT um "Wer darf welchen Beruf ausüben?" o.ä. Es geht um die Größe der Frau, die eigenständige Würde der Frau. Und darum sagte er, Frauen sollen Männer nicht nachahmen - eben weil sie als Frauen gebraucht werden, als der andere Teil, genauso wichtig wie Männer. Aber sie machen sich d a n n weniger wert, wenn sie das aufgeben. Unabhängig von Hausmann/Hausfrau - Professorin/Professor etc.
Teil 2


0
 
 lesa 30. September 2024 

Typisch. Die Wirklichkeit nicht wahrnehmen, sondern selber "definieren" wollen

"Die Worte des Papstes über das Wesen der Frau seien eine. "deterministische und reduktionistische Position", von der sich die Universität distanziere".
Verkehrte Welt: Sind es nicht solche Denkmuster, die die Wirklichkeit "determinieren", selber basteln wollen und sie dadurch "reduzieren" und das Denken in ein Gefängnis einsperren? Das ist ein bloßes Hirngespinst, mehr nicht - der Wahnsinn der transhumanistischen Verirrung.


2
 
 lesa 30. September 2024 

Selbstverwirklichung im Sinne der Schöpfungsordnung: Vorrang der Liebe ...

Liebe@salvatoreMio: Da haben sie schon recht: Beide sind gleichwertig. Und an der richtigen Zuordnung der Geschlechter liegt Gedeih und Verderb von Kirche und Gesellschaft.
Aber es stimmt doch, was bei Getrud von Le Fort steht: "... wenn die Frau fällt, fällt ein ganzes Volk". (siehe ihr Werk "Der Papst aus dem Ghetto)
Und in dem wundervollen Buch von Oda Schneider: "Vom Priestertum der Frau" heißt es, dass der Unteordnung unter die gottgegebene Ordnung letztlich die tragende Rolle zukommt, dass dies aber für die Frau bedeutet, den Vorrang der Liebe einzunehmen, der ihr zusteht. "Will sie das, so wird an ihr die Familie und an ihr das Volk wieder gesunden. Denn mit der Mutter steht das Wachstum und die Heiligung allen jungen Lebens."


1
 
 Uwe Lay 30. September 2024 
 

Ein gestörtes Verhältnis zur Wissenschaft

Offensichtlich hat man in dieser Universität auch verlernt, was es heißt, wissenschaftlich etwas zu bestimmen: Das Wesen von etwas auf den Begriff bringen, heíßt, es auf das Wesentliche zu reduzieren und das ist seine Determination. Wer begreifen will, was der Mensch ist, muß alle Menschen in ihrer Vielfältigkeit reduzieren auf das allen Gemeinsame. Das tat der Papst hier in der Wesensbestimmung der Frau und das wirft hier die Uni ihm vor! Sie erweist sich hier nicht nur als antikatholisch sondern auch als wissenschaftsfeindlich, denn es gilt: Omnes determinatio est negatio.


3
 
 maran atha 30. September 2024 
 

@SalvatoreMio
Volle Zustimmung. Mann und Frau sind beide gleichwertig und ergänzen sich als ein Ganzes.
Was die Universität angeht, müsste diese "katholisch" ablegen und die katholische Finanzierung müsste umgehend gestrichen werden. "Woke Uni" könnte bspw. der neue Name lauten. Das wäre in dem Fall authentischer.


1
 
 ottokar 30. September 2024 
 

Wir Recht unsere Papst doch hat, er gefällt mir immer besser!

Aber leider ist es wahrscheinlich, dass er von den linken Synodalen , besonders von denen aus Deutschland,genauso kritisiert wird, wie von der Präsidentin dieser „katholischen“ belgischen Universität. Schließlich ist diese Kritik eine pure Unverschämtheit gegenüber dem Oberhaupt der katholischen Kirche, dem man damit das Recht anspricht den göttlichen Schöpfungsgeist zu vertreten, nach dem Motto „wir Menschen wissen es längst besser“ als das, was uns der Herrgott aufgetragen hat.


2
 
 lesa 30. September 2024 

Kann es eine größere Macht geben, als Leben empfangen, schenken und betreuen?

Danke, Heiliger Vater für diese Worte! Es ist, was es ist, und noch so mächtige verdrehte Ideologien können es nicht ändern. Man muss schon ein meterdickes Brett vor dem Kopf haben, wer nicht am Zustand der westlichen Gesellschaft erkennt, dass die Frau eine völlig unersetzliche Aufgabe hat, hätte(!), genau in dem Sinn, wie der Heilige Vater es hier treffend ins Wort gebracht hat, sehr sehr schön: "die Rolle der Frau besteht im "fruchtbaren Empfangen, Sorge, lebendiger Hingabe". Das war aber gar nicht politisch korrekt, und auch ein Papst darf nur sagen was Ideologen vorschreiben, oder? Mögen auch noch so viele Kinder und Jugendliche verwahrlost und psychisch krank zugrunde gehen. "WIR haben recht, wir bestimmen. Alles andere ist "RÄÄÄÄCHTS".
Augen zu, Fäuste ballen und weiter voran - in den den Abgrund!


2
 
 SalvatoreMio 30. September 2024 
 

Klare Worte, aber ...

Mann und Frau sind gleichwertig. Der Mann ist nicht wichtiger als die Frau und umgekehrt. Jedes Geschlecht hat seine Würde und Bedeutung, aber seit wann ist die Frau wichtiger als der Mann? Das ist doch völlig daneben!


6
 
 Stephaninus 30. September 2024 
 

Katholische Etiketten ohne katholischen Inhalt ist der grösste Schwindel

Nicht der Glaube sondern der Geist dieser Welt dominiert diese Universität, katholische ist allenfalls ein Sahnehäubchen, das man dort noch aufsetzt, wo es dem Mainstream frommt. Aber mal abgesehen davon: Die Universität fehlt es an einem Mindestmass an Anstand gegenüber dem Papst.


2
 
 doda 30. September 2024 

Sehr gut, dass Papst Franziskus das dort gesagt hat.


3
 
 Versusdeum 30. September 2024 
 

Noch eine abgefallene Universität,

Die zu den Bolschewoken übergelaufen ist, kirchliche Gelder und den Namen aber gerne annimmt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  2. Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
  3. Die Kirche und das Ende der Ampel
  4. Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
  5. 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
  6. US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
  7. Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
  8. „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
  9. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  10. Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
  11. Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
  12. Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
  13. „Ist die Synode über ‚Synodalität‘ reibungslos zu Ende gegangen?“
  14. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  15. Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz