Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  6. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  7. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  12. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  13. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  14. Noel
  15. Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an

Australien plant Social-Media-Verbot für alle unter 16

25. November 2024 in Jugend, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Facebook, Tiktok, Instagram und Snapchat sollen in Australien für Jugendliche unter 16 Jahre verboten werden. Nur Messenger-Dienste und YouTube sollen erlaubt bleiben


Sydney (kath.net)
Facebook, Tiktok, Instagram und Snapchat. Egal, alles soll in Zukunft in Australien erst ab 16 Jahre erlaubt sein. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll bereits in den kommenden Tagen kommen. "Im Wesentlichen wollen wir, dass junge Australier eine Kindheit haben. Wir wollen, dass Eltern Seelenfrieden haben. Wir wissen, dass soziale Medien sozialen Schaden anrichten", sagte Premierminister Anthony Albanese laut Medien. Auch die Opposition in Australien ist für das Gesetz. Das Mindestalter muss in Zukunft von den Tech-Firmen überprüft werden, sonst drohen massive Strafen. Dienste wie Messenger Kids, WhatsApp, Kids Helpline, Google Classroom und YouTube dürfen aber weiterhin benützt werden.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin_wieder da 3. Dezember 2024 
 

Die moderne Sklaverei

Heute machen sich die Menschen selbst zum Sklaven diverser Dinge. Die KI erspart einem das Denken und das ist bestimmten Mächten sicher nicht unrecht. Aufwachen! Umkehren! Zur Freiheit der Kinder Gottes kehren!


0
 
 elmar69 25. November 2024 
 

Die Jugend braucht weniger

- Cybergrooming
- Gefähriche "Tik-Tok-Challanges" und Selfie-Trends
- Vergleiche mit perfektionierten Körperbildern


1
 
 Uwe Lay 25. November 2024 
 

Mehr Kontrolle braucht die Jugend!

Das Anliegen liegt klar auf der Hand: Zu viel politisch Inkorrektes wird in diesen nicht staatlich kontrollierten Medien publiziert.Da nun Jugendliche politisch nach rechts tendieren trotz des politisch korrekten Schulunterrichtes, muß das an den unkontrollierten Medien liegen!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  6. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  7. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  8. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  9. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  10. O clavis David
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  13. O Rex gentium
  14. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  15. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz