SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- „Der Wahlausgang schreit der Regierung ins Gesicht: ‚Es ist die Migration, Dummkopf!‘“
- Magdeburger Bischof Feige: „Aus ethischer Perspektive können wir eine Abtreibung ‚nicht gutheißen‘“
- AfD ist unter Konfessionslosen in Sachsen die stärkste Partei
- Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
- Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
- Unverheiratet zusammenleben oder Heiraten?
- „In ganz Frankreich nehmen bestätigte Brandstiftungen an Kirchen aus antichristlichen Motiven zu“
- Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
- „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, ….. Die Wahrheitsfrage im Dickicht des Relativismus!“
- Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
- "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
- 'Das Volk Gottes will Hirten und nicht Funktionäre oder Staatskleriker'
- Propheten der Gemeinschaft in der Welt
- Papst: Ein guter Beichtvater verzeiht alles
- „Riesen-Skandal, dass man diese Frage, ob Bundespolizei zurückweisen darf, nicht geklärt bekommt“
|
Hexen- und Teufelswahn im Harz27. April 2010 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Treffpunkt der "Hexen" in der Nacht auf den 1. Mai: Der Brocken.
Wernigerode (kath.net/idea) Rund 150.000 Hexen und Teufel werden zu den Walpurgisfeiern im Harz erwartet. So viele Besucher würden aus dem ganzen Bundesgebiet einfliegen, berichten die Brockentipps (Wernigerode). Der Legende nach sollen am 30. April Hexen auf dem Blocksberg (Brocken) ein großes Fest abhalten und auf die Ankunft des Teufels warten, um sich mit diesem zu vermählen. Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) hat das Fest in seinem Faust ausführlich beschrieben als eine Nacht der Vertreibung der Winter-Dämonen. Heute werben Internetseiten und Touristeninformationen mit Hexen- und Teufelsbildern für die Veranstaltung. In Zorge gibt es Spiel und Spaß mit Teufel Luzifer, in Altenau einen spannenden Auftritt des Oberteufels, in Thale wartet ein Hexentanzplatz auf die Besucher, und in Goslar sei der Marktplatz mystisch dekoriert. Die ausgefeilte Mischung aus Brauchtum, Magie und Erotik ist scheinbar für alle Altersgruppen faszinierend, heißt es dazu auf der Internetseite von Harzlife.de. Viele Zimmervermieter stellen mannshohe Hexenpuppen mit grimmig entstellten Gesichtern in ihren Vorgärten auf.
Foto: Wikipedia/Arnulf zu Linden
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Tina 13 27. April 2010 | | | Die haben keine Ahnung was sie sich antun – ein Wahnsinn Gott sagt, du sollst keine anderen Götter haben neben mir!
Denn ich, dein Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen die mich hassen ….
Jesus sagte am Kreuzweg: weint nicht über mich weit über euch und eure Kinder | 1
| | | Spectator 27. April 2010 | | | Wäh, wirklich scheußlich! Hier wird etwas hochgradig Gefährliches verharmlost und auf dumme Art, damit herumgespielt. Don Gabriele, wir brauchen Sie! | 1
| | | reconciliatus 27. April 2010 | | | Wer fliegt ein Darf man annehmen, daß es sich bei den einfliegenden Hexen und Teufeln um ach so aufgeklärte Atheisten handelt? | 1
| | | Cinderella01 27. April 2010 | | | So ein Schmarrn Das ganze dient doch, wie Halloween und diese ganzen Gespensterdinge nur einem: Geld verdienen.
Dazu reicht dann auch die Alltagsdroge Alkohol, aber das in rauen Mengen. Damit kann man dann auch \"fliegen\". Ballermann im Harz ...
Der Kater am nächsten Morgen ist dann der einzige Grusel, den sie als Erinnerung mit nach hause nehmen... | 1
| | | TaschaPetri 27. April 2010 | | | Nicht nur der Brocken... ... wird da wieder der Anlaufpunkt sein für Hexen- und Teufelsverehrer, sondern auch die Externsteine bei Vlotho im Lipperland/Ostwestfälischen... Ich für meinen Teil mache da nicht mit. | 0
| | | Andreas NDH 27. April 2010 | | | Satanisches Trauerspiel Ich selbst lebe im Harzvorland und muss mir jedes Jahr aufs Neue die Lobhudelei dieses Aktes der Satansverehrung anhören. | 1
| | | chronotech 27. April 2010 | | | APAGE SATANAS !!! Wo Christus missachtet wird, dort macht sich der Satan mächtig...und wie schlau, spielerisch, phantasievoll...genauso wie es die heutigen religiösen Analphabeten in unserem Land mögen... | 2
| | | Noemi 27. April 2010 | | | Mystisch dekoriert? Naja- wohl eher esoterisch. Und eine \"ausgefeilte Mischung aus Brauchtum und Erotik\" ? Da ist dann wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Ein zum event aufgeblasenes, mühsam künstlich wiederbelebtes, längst untergegangenes \"Brauchtum\" garniert mit den üblichen pornographischen Utensilien, die der Zeitgeist braucht, wenn er von Erotik spricht. Aber irgendwie muß man ja die bedrohliche Leere im Inneren zukleistern und übertünchen. Na dann- guten Flug um den Brocken und vergeßt die Drogen nicht. Die \" alten \"Hexen nahmen gern Atropa belladonna, das verschaffte so schöne Flugerlebnisse und sorgte für glänzende Augen ..... | 1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuOkkultismus- Heidnischer Kult verwendet Namen und Bilder eines katholischen Seligen
- Sie verlieren nicht nur Ihren Verstand, Sie verlieren Ihre Seele
- Züricher Moscheeattentäter war offenbar Okkultismusanhänger
- Neues Buch warnt vor Okkultismus
- Über die Gefahren des Okkultismus aufklären?
- Keine Geschäfte mit dem Teufel!
- Okkultismus und geistiger Kampf
- Weißmagier Otfried Preußler im 'Bündnis mit dem Teufel'?
- Ex-Astrologin: Sterndeuterei ist gefährlich
- Satanssymbol oder moderne Kunst?
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Erzdiözese Salzburg - Kein Platz für einen missionarischen Priester?
- Priester rennt in brennende Kirche: „Ich wollte das Allerheiligste Sakrament evakuieren!“
- „Der Wahlausgang schreit der Regierung ins Gesicht: ‚Es ist die Migration, Dummkopf!‘“
- "JA, ich bin römisch-katholisch und liebe die 'Alte Messe'"
- Atheistischer Filmemacher bekehrt sich bei Recherchen zum Grabtuch von Turin
- Elon Musks Kampf gegen den braslianischen 'Lord Voldemort'
- Sie sollte abgetrieben werden und verlor einen Arm und die Hälfte der Beine
- Mutter Teresas „schnelle Novene“
- Harald Schmidt: ‚Sehnsucht nach einer großen Koalition – aus AfD und CDU’
- Benedikts Anker
- „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, ….. Die Wahrheitsfrage im Dickicht des Relativismus!“
- Verharmlost die Deutsche Bischofskonferenz den radikalen Islam?
- Magdeburger Bischof Feige: „Aus ethischer Perspektive können wir eine Abtreibung ‚nicht gutheißen‘“
- Ein Ave Maria für Donald Trump
|