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Stephansdom bleibt höchste Kirche Österreichs

21. Juli 2018 in Österreich, 3 Lesermeinungen
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Neuvermessung des Linzer Mariendoms: knapp zwei Meter niedriger als Wiener Wahrzeichen - Renovierungsarbeiten in Linz mit Volumen von vier Millionen Euro starten im Februar 2019


Wien-Linz (kath.net/KAP) Nach einer Anfang Juli durchgeführten digitalen Neuvermessung des Mariendoms steht nun fest: Der Linzer Dom ist mit 134,69 Metern knapp zwei Meter kleiner als der Wiener Stephansdom. Spekulationen, das Linzer Gotteshaus könnte nicht nur die mit 5.851 Quadratmetern flächenmäßig größte Kirche Österreichs, sondern auch höher sein als das Wiener Wahrzeichen, sind damit obsolet, wie die Diözese Linz am Donnerstag in einer Aussendung bekanntgab.

Nötig gemacht hatte die Neuvermessung die geplante umfangreiche Sanierung des Linzer Turmhelms. Untersuchungen vom Herbst 2017 hatten nämlich ergeben, dass in den kommenden Jahren eine Fülle an Renovierungs- und Sanierungsarbeiten im und um den Mariendom zu setzen sind.


In einem ersten Schritt müsse der Turmspitz dringend saniert werden, hieß es. Neben der Ausbesserung sämtlicher Fugen ab einer Höhe von 65 Metern werden dabei auch alle Steinteile und Figurenelemente restauriert. Kleinere Reparaturen werden vor Ort durchgeführt, bei größeren Schäden müssen die bis zu 50 Kilogramm schweren Elemente abgebaut und in der Dombauhütte restauriert bzw. durch neu gemeißelte Teile ersetzt werden.

Die Turmspitzsanierung wird je nach Witterung rund zwei bis drei Jahre dauern, die Kosten dafür belaufen sich laut Schätzung der Diözese auf vier Millionen Euro. Der Start der Renovierung ist für Februar 2019 geplant. Weitere Instandhaltungsarbeiten sind bis 2030 vorgesehen.

Um die finanziellen Mittel für die notwendigen Sanierungsmaßnahmen langfristig zu sichern, wurde Anfang des Jahres 2018 die Initiative "Pro Mariendom" unter der Schirmherrschaft von Bischof Manfred Scheuer, Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer und dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger gegründet. Vorsitzender des Beirats der Initiative ist Altlandeshauptmann Josef Pühringer.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Foto: (c) Wikipedia, Von Rudolf von Alt - The Yorck Project (2002) 10.000 Meisterwerke der Malerei (DVD-ROM), distributed by DIRECTMEDIA Publishing GmbH. ISBN: 3936122202., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=146280


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Lesermeinungen

 Phil2 21. Juli 2018 
 

@Adamo

Wollen Sie wirklich nur noch Nachrichten über die schlimmsten Sorgen lesen? Denn mit der Argumentation "es gibt doch andere Sorgen" könnte man die meisten Berichte auch einfach weglassen. Ich bin froh, dass kath.net noch etwas breiter aufgestellt ist und nicht ausschließlich über die immer gleichen (tatsächlichen und angeblichen) Missstände gejammert, geklagt und geschimpft wird, wenn auch für meinen Geschmack immer noch zu viel.


1
 
 Cosmas 21. Juli 2018 
 

zuerst den Linzer Dom innen sinnlos umbauen um teures Geld

und jetzt um Spenden bitten, weil es nicht mehr reicht. Immer das gleiche Muster: zuerst der ideologische Umbau und nachher die Renovierung, für die man immer noch leichter Spenden bekommt von den Leuten - widerlich.


5
 
 Adamo 21. Juli 2018 
 

Na und?

Habt ihr denn keine anderen Sorgen als:
"Wer ist der Größte im ganzen Land"?


10
 

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