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Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein26. Juli 2020 in Österreich, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Vorausgegangen waren u.a. mehrtägige Ausschreitungen in einem Wiener Stadtbezirk vor drei Wochen
Wien (kath.net) Österreichs Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) richtet eine Beobachtungsstelle für den politischen Islam ein. Das berichteten die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und weitere Medien. Vorausgegangen waren mehrtägige Ausschreitungen in einem Wiener Stadtbezirk vor drei Wochen, bei der Demonstranten und Polizisten angegriffen worden waren. Ministerin Raab warnt davor, dass ein teilweise vom Ausland gesteuerter „politischer Islam“ in die Gesellschaft vorgedrungen sei. Die Dokumentationsstelle wird unabhängig arbeiten, aber vom Integrationsministerium mit einer halben Million Euro finanziert.
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Lesermeinungen | Chris2 27. Juli 2020 | | | @SCHLEGL Lieber Monsignore. Vielen Dank für die Informationen. Immerhin unternimmt man bei Ihnen wenigstens etwas (oder tut zumindest so). In Deutschland wagt es außer der Schwefelpartei (Klonovsky) schon lange keiner mehr, die Probleme offen anzusprechen, selbst, wenn sie -
wie in Stuttgart oder Hamburg - als "Migrantifa" in Bataillonsstärke und "in Kleingruppen" zuschlagen. Am Schluss werden wir enden wie der Libanon in den 1980ern... | 2
| | | phillip 27. Juli 2020 | | | Ehrliches Bemühen oder Scheinhandlung? Meinen Erfahrungen nach: bloße Scheinhandlung!
Die Frau Minister sollte einmal einen Blick - ja ein solcher genügt schon, ein intensives Studium ist angesichts der klaren Formulierungen zB in Sure 2, Vers 191, Sure 4, Vers 89 oder Sure 8, Vers 12, gar nicht notwendig - in den Koran, die Sunna und Scharia werfen und Verfassungsjuristen dazu befragen. Der Islam, wie er sich in den genannten Unterlagen präsentiert, ist Menschenrechts- und damit auch schon verfassungswidrig, weswegen ihm staatliche Anerkennung entzogen werden und müsste, wenn die inkriminierten Tatbestände beibehalten würden. Diese Maßnahmen wäre geboten, um dem politischen Islam zurück- und aus unserem Land hinauszudrängen. | 3
| | | SCHLEGL 26. Juli 2020 | | | @Chris2 Ja, da war was! Es gab im 10. Bezirk eine Demonstration von Kurden gegen die Unterdrückung und Verfolgung ihres Volkes in der Türkei. Dieser Demonstration haben sich auch linksgerichtete Demonstranten angeschlossen. Dagegen gab es eine Demonstration von Türken, die größtenteils in Österreich geboren und aufgewachsen sind und von den Agitatoren des Diktators Erdogan aufgehetzt worden sind. Jedenfalls zeigten diese Personen vor laufender Kamera den "Wolfsgruß" der in Österreich behördlich verboten ist. Es wurden einige Polizisten und ein Polizeihund durch Steinwürfe verletzt. Der türkische Botschafter wurde deshalb ins Außenministerium zitiert, ebenso der österreichische Botschafter, der ins türkische Außenministerium bestellt wurde. Den Österreichern wurde vorgeworfen auf der Seite der verbotenen PKK zu stehen. Jedenfalls werden in Österreich türkische und islamischer Vereine jetzt stärker kontrolliert. | 7
| | | Winrod 26. Juli 2020 | | | Hoffentlich arbeitet die neue Stelle auch "unabhängig" und wird nicht unterwandert. | 6
| | | Chris2 26. Juli 2020 | | | Nantes: Verdächtiger aus Ruanda erneut verhaftet Der nach dem Brand in der Kathedrale verdächtigte Mann aus Ruanda ist jetzt erneut wegen Verdacht auf Brandstiftung verhaftet worden. Merkur Online zeigt sich überrascht und verschweigt immer noch die Herkunft des Mannes. Ja, so hat halt jeder seine eigene Realität. Vor allem Linke und Journalisten (vor 10 Jahren hatten die Grünen in Umfragen 9%, von Politikjournalisten hätten sie - "Nichtwähler" eingerechnet - 4x so viele Stimmen bekommen)... | 7
| | | Chris2 26. Juli 2020 | | | Wien? War da was? Hatte nur ich es nicht mitbekommen, oder erfuhr man davon nichts in den deutschen Medien? Und falls ja, stand es im "Boulevard" oder unter "Leute heute"? Na ja, Dijon (Kriegswaffeneinsatz durch Tschetschenen gegen Nordafrikaner, ebenfalls mehrere Tage), Stuttgart (ca. 400-500 v.a. Zuwanderer und Asylbewerber, "in Kleingruppen" marodierend) und dann auch noch Wien, das wäre aber auch etwas zu viel der Wahrheit gewesen... | 12
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