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"Herr Bischof, Sie sind ein Schreibtischtäter und haben kein Herz für ungeborene Kinder!"

21. Juni 2021 in Kommentar, 25 Lesermeinungen
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"Die Sozialisten im EU-Parlament haben heute vermutlich einen Lachkrampf über die DBK-Overbeck-Erklärung bekommen" - Ein kath.net-Kommentar von Roland Noé


Bonn (kath.net)
Herr Bischof, Sie sind ein Schreibtischtäter und haben kein Herz für ungeborene Kinder! Keine andere Schlussfolgerung kann man aus dem am Montag in allerletzter Minute veröffentlichten Statement der Deutschen Bischofskonferenz zum Matić-Bericht ziehen. „Daher halten wir es für problematisch, dass der vorliegende Resolutionsentwurf die Rechte des ungeborenen Kindes nicht berücksichtigt.", heißt es dort. Wow, von dieser Aussage werden die Politiker in Brüssel aber schwerst beeindruckt sein, die Sozialisten im EU-Parlament haben vermutlich einen Lachkrampf bekommen. Wie wärs, wenn der DBK-Praktikant, der diese Stellungnahme geschrieben hat, beim nächsten Mal entweder einfach das 2. Vatikanum zum diesem Thema zitieren würde: „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ oder auch Papst Franziskus, der Abtreibungen mit Auftragsmorden vergleicht.

In der DBK-Stellungnahme, die vom Essener Bischof Franz-Josef Overbeck veröffentlicht wurde, folgen weitere Absurditäten. So heißt es wörtlich "Als Kirche bleiben wir dabei: Die Würde allen Lebens, auch und insbesondere ungeborener Kinder, ist unantastbar. Wir verwahren uns jedoch gegen jeden Versuch, von Populisten und Extremisten vereinnahmt zu werden, die mit ihren Parolen zum Lebensschutz eigennützig nur vermeintlich christliche Positionen vertreten, die sie in anderen Kontexten nur zu gerne ignorieren.“ Man fragt sich, wen Bischof Overbeck damit meint? Es drängt sich der Gedanke auf: etwa die tausenden Lebensschützer in Berlin, die jedes Jahr den Mut haben, für das Recht auf Leben auf die Straße zu gehen? Wurde Overbeck hier auch nur ein einzige Mal gesehen? Nein, denn dazu braucht man eine Art von Mut, den man in der bischöflichen Stellungnahme vergebens sucht, denn diese ist vor allem eines: Eine medial-politische Anbiederung. Wer beim Thema „Recht auf Leben“ ernsthaft plumpe politische Stellungnahmen hineinmischt, um andere auszugrenzen, zeigt vor allem eines: Um den Lebensschutz geht es in diesem Falle nicht.  Overbeck zeigt, dass er nicht verstanden hat, was bei einer Abtreibung passiert - nämlich die Zerstückelung und Tötung eines Menschen. Ob es dem Bischof völlig egal ist, wenn in Deutschland jedes Jahr zehntausende Menschen im Mutterleib umgebracht werden, weil er selbst bei diesem größten Verbrechen noch immer diese unsägliche „Hauptsache politisch-korrekt“ -Sprache anwenden muss? Jesus Christus selbst hat sich hingegen für die Kleinsten eingesetzt. Herr Bischof, schämen Sie sich!




P.S. Ein herzliches DANKE in diesem Zusammenhang an diejenigen deutschen Bischöfe, die regelmäßig am Marsch für das Leben teilnehmen und den Lebensschutz von Beginn an ernst nehmen!

 


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Lesermeinungen

 Frater Wilhelm 24. Juni 2021 
 

Bischöfe - Märtyrer für den Glauben aus GOTTESFURCHT und Liebe zum Herrn

Hochwürden Bischof Overbeck zeigt eher seine Menschenfurcht und seine Verbeugung vor den Herrn der Welt. Wovor hat er Angst? Vor Leuten, die dem Teufel dienen? Der ist Verlierer von Anfang an. Ein schreckliches Beispiel, das uns hier gegeben wird.


1
 
 Aschermittwoch 23. Juni 2021 
 

Ob er`s checkt ?

Mr. Overbeck
Your time is over !!!


2
 
 KatzeLisa 22. Juni 2021 
 

Kritik an DBK ja, allerdings...

@Bernardo
Vor dem Europäischen Parlament wird mit harten, sehr harten Bandagen gekämpft, um das Recht auf Abtreibung durchzusetzen. Es soll "Menschenrecht" werden! Es ist nicht das erste Mal, daß es einen solchen Vorstoß gibt und es braucht vollen Einsatz, um das zu verhindern. Wischiwaschi ist zu wenig.
Wenn Bischof Overbeck sich nicht zu einer klaren, eindeutigen Aussage ("Eure Rede sei ja,ja..") in der Lage sieht, ist er fehl am Platz. Kardinal Meisner wäre der Richtige gewesen.
Sollte Abtreibung tatsächlich zum Menschenrecht werden, wird als Folge die Gewissensfreiheit fallen. Ein Arzt, der eine Abtreibung ablehnt, kann dann vor Gericht gezerrt werden.
In Amerika ist eine Fotografin der Diskriminierung angeklagt, weil sie es ablehnt,"Hochzeiten" von Homosexuellen zu fotografieren.
Ganz Deutschland scheint sich aufzuregen, weil der ungarische Ministerpräsident ein Gesetz durchgebracht hat, das Kinder und Jugendliche vor Gay-Propaganda schützt.
Wir gehen schlimmen Zeiten entgegen!


2
 
 Aschermittwoch 22. Juni 2021 
 

Ja, ja, die DBK....

Für diesen Brief trägt die gesamte DBK die Verantwortung. Muss sie denn ausgerechnet den Dümmsten damit beauftragen, dieses Statement herauszugeben? Oh Mann, oh Mann....


3
 
 garmiscj 22. Juni 2021 

@lesa

Ja, Sie haben Recht, anscheinend bin ich auch schon ein Stück weit indoktriniert. Normalerweise lehne ich die Gendersprache entschieden ab.


4
 
 veritas3 22. Juni 2021 
 

Also garmiscj, ich habe mit Ihrem zweiten Posting

keine Probleme, denn, sich selbst zu richten, was Sie ja de facto getan haben, ist manchmal der erste Weg zur Besserung. Andererseits ist nicht jedes "Urteilen" schon als "Urteilen" im Sinne von "Verurteilen" zu verstehen. Und letztlich: Es gibt Personen, denen ein "Urteilen" im Sinne von "Verurteilen", einschließlich der Verhängung von "Strafmitteln" geradezu aufgetragen ist, sie ihrer Verpflichtung aber auch nicht nachkommen; Wie sagte die Person, die ich dabei - auch - im geistigen Auge habe: "Wer bin ich, um zu urteilen"!


5
 
 veritas3 22. Juni 2021 
 

Hier ein anschauliches Beispiel, wie ein

ansonsten zustimmungswürdiger Postinginhalt mit einem Satz kontraproduktiv gemacht wird und die kritisierten und kritikwürdigen Verhalten bestätigt werden! Der inkriminierte Satz lautet: "Wäre ich nicht Religionslehrer, dann wäre ich glaube ich schon längst von diesem Affenverein, der sich bei uns Kirche nennt, ausgetreten". Auch an dieser Stelle ein Dank an Gandalf.


5
 
 Woodstock 21. Juni 2021 
 

Schlimm genug

wenn man wegen bestimmter Äußerungen in die Rechte Ecke gestellt wird. Schlimmer noch, wenn man meint, sich schon vorsorglich distanzieren zu müssen, noch bevor man überhaupt von irgendjemandem in die rechte Ecke gestellt worden ist!

Was können wir tun?

- Beten wir für unsere Bischöfe. Immer wieder weisen Muttergottesbotschaften darauf hin, dass unsere Hirten unser Gebet BRAUCHEN. Wundern wir uns also nicht, wenn diese sehr schwach sind.

- Manche Geister können nur durch Gebet und Fasten ausgetrieben werden. Also, denn mal los (fällt mir auch schwer)!


7
 
 lesa 21. Juni 2021 

@garmisch: Gut und Böse eindeutig zu benennen, ist nicht automatisch dasselbe wie "richten".
In diesem Sinne sei auch gesagt, dass Sie als Religionslehrer immer noch die Gendersprache verwenden, die das Vehikel einer antichristlichen Ideoligie ist, schadet und ist genau benommen ebenfalls ein Dienst an der Todeskultur.


8
 
 SalvatoreMio 21. Juni 2021 
 

Richtet nicht ...

@garmiscj:daran dachte ich bei der hl. Messe auch, nur: "Recht, Richtlinien; wissen, was richtig ist - feste Grundlagen sind uns von Gott gegeben in den Geboten, durch Christi Leben, durch die Kirchenlehre: Bischöfe müssen sie weitervermitteln, damit auch Religionslehrer von heute auf festen Planken stehen. Doch was wird ihnen angeboten? Sumpf!


6
 
 Bernardo 21. Juni 2021 
 

Kritik an DBK ja, allerdings...(2)

Fazit: Auch ich persönlich würde mir öfters entschiedenere Worte von der DBK wünschen. Und auch ich empfinde Stellungnahmen von der DBK gelegentlich oft politisch einseitig oder mit zweierlei Maß gemessen. Allerdings bei dem hier im Artikel angeschlagenen Ton, der in "Herr Bischof, schämen Sie sich" gipfelt, vermisse ich christliche Tugend, mit der man die Sünde hassen aber den Sünder lieben soll.


1
 
 Bernardo 21. Juni 2021 
 

Kritik an DBK ja, allerdings...(1)

Es ist ja gar nicht meine Art, hier kritische Anfragen zu stellen. Diesmal sagt mir aber mein Gewissen, dass ich es tun solle.
1. zu "Herr Bischof, Sie sind ein Schreibtischtäter und haben kein Herz für ungeborene Kinder!" Woraus ist das zu schließen?
Natürlich finde ich es gut und richtig zu diskutieren, ob eine leise, "diplomatische Tonart" oder nicht doch ein deutlicheres DBK-Wort angebracht und zweckdienlicher wäre. Die Anschuldigung "Schreibtischtäter" ist für mich nicht begründet und zu heftig.
2. "Overbeck zeigt, dass er nicht verstanden hat, was bei einer Abtreibung passiert": Woraus ist das dem Autor ersichtlich?
3. Zu "Es drängt sich der Gedanke auf...": Inwiefern ist das begründet oder auch lediglich eine Verdacht?


0
 
 garmiscj 21. Juni 2021 

Oje

Ich habe gerade das heutige Tagesevangelium gelesen: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!..." (Mt 7,1-5).
Wenn ich da an meinen vorherigen Kommentar denke....


3
 
 Norbert Sch?necker 21. Juni 2021 

Zusammenarbeit mit "anderen"?

Ich arbeite gerne mit Grünen zusammen, wenn es darum geht, an Obdachlose Suppe und Schlafsäcke auszugeben.
Und ich arbeite auch gerne mit FPÖ/AfD zusammen, wenn es darum geht, ungeborenes Leben zu schützen.

Das heißt ja nicht, dass ich mit sozialisten Gesellschaftssystemen oder mit Nationalismus sympathisiere. Aber wenn ein Linker oder Rechter mit mir gemeinsam etwas Gutes tun will, dann werde ich ihn nicht davon abhalten.

In der großen Rede vom Weltgericht (Mt 25) fragen manche Menschen "Jesus, wann haben wir dich hungrig, durstig oder nackt gesehen und dir geholfen?" Vielleicht werden auch manchen Grünen oder AfDler diese Frage stellen. Ich will sie nicht davon abhalten, Jesus in den Ärmsten (z.B. Obdachlosen oder Embryos) zu helfen. Im Gegenteil!


9
 
 KatzeLisa 21. Juni 2021 
 

Erschütternd

Für diese Stellungnahme, die Bischof Overbeck verfasst hat oder hat verfassen lassen, aber unterschrieben hat, muß man sich schämen.
Ist die DBK so ein verschlafener, vertrottelter Verein, daß ihre Vertreter seit Jahren zu den wichtigsten Themen nur Wischiwaschi verfassen, aber ein sehr engagiertes Auftreten zeigen, wenn die Mainstreamthemen wie z.B. Homosexualität und Sexuelle Vielfalt aufs Tapet kommen?
Da werden Flyer mit dem Logo der DBK herausgegeben, mit denen die DBK aber nichts zu tun haben will? In diesen Flyern werden christliche Grundsätze in Frage gestellt, so bei dem Gender-Flyer 2015 und kürzlich im Blättchen zur Sexualerziehung.

Bischof Overbeck ist für mich ein Kirchenfunktionär, der die positive Rückmeldung von Politik und Medien sucht. Bei dem fortlaufenden Schwund der Gläubigen sollte man das Bistum Essen wieder auflösen und zur alten Einteilung zurückkehren. Das spart Geld und Personal. Vielleicht fände sich für Herrn Overbeck dann eine passendere Betätigung.


11
 
 Diadochus 21. Juni 2021 
 

Hohle Phrasen

Wären die "Populisten und Extremisten" nicht gewesen, wären von der DBK nicht einmal diese politisch-korrekten hohlen Phrasen gekommen. Die DBK wollte sich keine Blöße geben. Nun steht Bischof Overbeck unversehens da wie ein Vollidiot, als Lachnummer.


5
 
 garmiscj 21. Juni 2021 

Hilferuf um wahre Hirten

Meines Wissens sind ja kürzlich bewundernswert engagierte und mutige junge Christinnen und Christen zum Bundeskanzleramt in Wien marschiert. Haben die österreichischen Bischöfe, allen voran Herr Schönborn, mit ihnen gestritten? Haben sie deutliche Worte gefunden? Mir ist nichts bekannt.
Wäre ich nicht Religionslehrer, dann wäre ich glaube ich schon längst von diesem Affenverein, der sich bei uns Kirche nennt, ausgetreten. Die dekadenten Politiker verdienen an mir schon genug, da bräuchte ich die ebensolchen Bischöfe nicht auch noch unterstützen. Ach wie beneide ich die Amerikaner, deren Bischöfe zum Großteil mutig und fest im Glauben stehen und die den Lebensschützern machtvoll zur Seite stehen.


7
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2021 
 

Danke, lieber Gandalf, für die klare Sprache!


6
 
 FNO 21. Juni 2021 

@Philipp Neri

Das riecht nach "Pfeffer"-Spray. Schreibt Overbeck überhaupt irgendeine Zeile selbst? Er braucht Zeit für sein Privatleben, delegiert also an den GV. Übersetzung: Das Leben ist unantastbar, wenn es von "rechts" angegriffen wird. Von links? Alles erlaubt!


9
 
 Richelius 21. Juni 2021 
 

Kann mir bitte wer erklären, wo die Deutschen immer diese Typen herbekommen. Es muß doch auch Priester mit Courage geben.


12
 
 Philipp Neri 21. Juni 2021 

Herr Bischof, wissen Sie eigentlich, um was es geht?

Man fragt sich wirklich mittlerweile, warum manche unserer Bischöfe so weichgewaschen daherkommen!
Aber es ist ja auch kein Wunder, sind doch einige scheinbar dazu bereit, maßgebliche Lehren der Katholischen Kirche über Bord zu werfen!

Dabei sagte doch erst gestern Jesus im Evangelium zu seinen Jüngern:
"Warum habt Ihr solche Angst? Habt Ihr noch keinen Glauben?"


11
 
 antonius25 21. Juni 2021 
 

Aus deutscher Sicht ist die halbe EU populistisch

'Wir verwahren uns jedoch gegen jeden Versuch, von Populisten und Extremisten vereinnahmt zu werden.'

Selbst Kurz wurde als 'Baby Hitler' betitelt. Die italienischen Parteien gelten alle als populistisch bis auf die demokratische Partei, die Nachfolgepartei der Kommunistischen Partei. Tschechien sehr ähnlich. Polen und Ungarn gelten gar als Diktaturen, Frankreich als kurz davor stehend.


8
 
 7.Oktober1571 21. Juni 2021 
 

"Populisten und Extremisten"

Hier snd die Extremisten zu finden:

Frau Hennig-Wellsow, derzeitige Spitzenkandidatin der Linken, hatte sich zur Einladung des Bundesverbandes Lebensrecht zum Marsch für das Leben 2014 wie folgt geäußert:
„Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie gerne behalten! Wir verbitten uns für die Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, dass Ihnen das Bündnis gegen den Marsch für das Leben am 20. September ordentlich in die Suppe spuckt.“ (Quelle: Katholischer Arbeitskreis der CDU in Thüringen)
Und nicht hier: „Johannes sagte zu Jesus: »Lehrer, wir haben gesehen, wie jemand deinen Namen dazu benutzte, um Dämonen auszutreiben. Wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er ja gar nicht mit uns geht.« »Haltet ihn nicht davon ab!«, erwiderte Jesus. »Wer in meinem Namen Wunder vollbringt, kann nicht gleichzeitig schlecht von mir reden. Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“ (Markus 9,38-40)
Quelle: www.marianisches.de

www.marianisches.de


10
 
 laudeturJC 21. Juni 2021 

Overbeck

ist einer der schlimmsten Modernisten im Bischofskostüm.
Ich sehe seinen 1991 verstorbenen Vorgänger, den heiligmässigen ersten Ruhrbischof Kardinal Hengsbach, noch vor mit: Was würde er wohl dazu sagen…


16
 
 antonius25 21. Juni 2021 
 

Der Bischof wäre so gerne links

Nur macht ihm die Lehre der Kirche einen Strich durch die Rechnung, und er traut sich nicht völlig, sie über Bord zu werfen, weil sonst die Apanage in Gefahr ist.

Ein wenig wie CDU und ÖVP, die nur vor den Wahlen immer konservativ blinken, weil sie die Wählerstimmen brauchen und dann hinterher das Programm der Grünen umsetzen.


17
 

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