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Kardinal Zen und das Leid bringende Ärgernis von ‘Traditionis custodes’

22. Juli 2021 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Das Problem ist nicht, ‘welchen Ritus bevorzugen die Leute?’, sondern: ‘warum gehen sie nicht mehr zur Messe?’. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Bereits im Juni hatte sich der emeritierte Erzbischof von Hong Kong, Joseph KardinalZen (89), zu der damals nur viel beredeten Beschränkung oder Abschaffung von “Summorum Pontificum” geäußert. Was damals für den Kardinal “besorgniserregend” war, ist nun als Katastrophe eingetreten.

Viele können und wollen sich mit einem teilweise niveaulosen Dokument der Willkür nicht abfinden und bitten die Bischöfe und den Papst um Besinnung. Zu diesen Bittstellenden gehören dann, jenseits alles theologischer Probleme, vor allem ganz konkrete junge Katholiken, die in der traditionellen lateinischen Messe (TLM) ihr zuhause haben.

Der Kardinal präzisiert nun in seinem Beitrag, den er auf seinem Blog veröffentlichte, die wesentlichen Punkte und Fragen zu einem der unseligsten und härtesten Texte, der in vatikanischen Räumen in den letzten Jahrhunderten konzipiert wurde.

Die “gründliche” Umfragen, die angeblich zur Entscheidung des Motu proprio führte, habe ihn nicht erreicht. Das Dokument enthalte “viele tendenziöse Verallgemeinerungen”, die "die Herzen so vieler guter Menschen verletzen”. Das Dokument sei voll von unbegründeten, verletzenden Verallgemeinerungen. Der angebliche Konsultationsprozess sei manipuliert worden. Das Dokument gehen am wahren Problem vorbei: der Vatikan solle nicht fragen “welchen Ritus bevorzugst du?”, sondern “warum gehst du nicht zur Messe?”.


Die Wurzel des Glaubensabfalls, den wir erlebten, sei der Relativismus oder “der Glaube, dass jetzt alles geändert werden kann”.

***

Joseph Kardinal Zen: Traditionis custodes - warum so viel Härte? Das wahre Problem wird nicht gestreift

Die Befürchtungen über ein in der Gerüchte Küche beredetes Dokument "gegen" die tridentinische Messe (siehe meinen Blog vom 12. Juni 2021) haben sich bewahrheitet, und der Schlag war nicht weniger heftig, weil er erwartet wurde, viele tendenziöse Verallgemeinerungen in den Dokumenten verletzten mehr als erwartet die Herzen vieler guter Menschen, die nie den geringsten Anlass gaben, in den Verdacht zu geraten, die Liturgiereform des Konzils nicht zu akzeptieren, geschweige denn das Konzil "Tout court". Darüber hinaus bleiben sie aktive Mitglieder in ihren Kirchengemeinden.

Für mich persönlich war es eine bittere Überraschung, dass die “breit angelegte” Konsultation mich, einen Kardinal und emeritiertes Mitglied der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, nicht erreicht hat. In den Jahren 2007-2009 war ich dann Bischof von Hongkong und damit verantwortlich für die Umsetzung von “Summorum Pontificum”.

Da ich weder den Fragebogen noch die Antworten auf den Fragebogen kenne, kann ich das nicht beurteilen, sondern nur vermuten, dass es dabei viele Missverständnisse (oder vielleicht sogar Manipulationen) gab.

Bei der Lektüre der beiden Dokumente (des Motu proprio sowie des Begleitbriefs) fällt mir (1) eine unglaubliche Leichtigkeit (oder Tendenz) auf, den Wunsch nach dem Gebrauch des “vetus ritus" mit der Nichtannahme des “ritus novus” zu verbinden und (2) die Nichtannahme der Liturgiereform (die oft die Art und Weise ihrer Durchführung mit ihren vielen schwerwiegenden Missbräuchen betrifft) mit einer totalen und tiefgreifenden Ablehnung des Konzils selbst zu verbinden (für die Befürworter dieser Ablehnung ist die Vielfalt des Messritus nur eine kleine Begleiterscheinung, so sehr, dass das Zugeständnis bezüglich des Ritus das Schisma nicht rückgängig gemacht hat).

Die vatikanischen Behörden sollten sich fragen (und vielleicht eine gründliche Untersuchung durchführen), warum das zweite Phänomen fortbesteht und sich vielleicht (in der jüngsten Zeit) verschlimmert hat.

Das Problem ist nicht: “welchen Ritus bevorzugen die Leute?”, sondern “warum gehen sie nicht mehr zur Messe?”. Umfragen zeigen, dass die Hälfte der christlichen Bevölkerung in Europa nicht mehr an die reale Gegenwart Jesu in der Eucharistie glaubt, nicht mehr an das ewige Leben glaubt!

Wir geben sicher nicht der Liturgiereform die Schuld, aber wir wollen nur sagen, dass das Problem viel tiefer liegt, wir können der Frage nicht ausweichen: “hat es nicht an der Glaubensbildung gefehlt?”, “ist nicht das große Werk des Konzils vergeudet worden?”. Ist die Wurzel des Übels nicht die Einstellung, zu meinen, dass man jetzt alles ändern kann? Ist eine derartige nicht diese Haltung, zu glauben, dass dieses Konzil alle vorherigen aufhebt und dass das Tridentinische Konzil wie der Schmutz ist, der sich auf dem Fresko der Sixtinischen Kapelle angesammelt hat (wie es ein "Liturgiker" in unserer Diözese ausdrückte)?

Das Dokument sieht offensichtlich nicht nur Störungen in der Ausführung des “Summorumn Pontificum", sondern die bloße Existenz eines parallelen Ritus als Übel an. Fordern nicht die Absätze § 5 und § 6 von Art 3, Art 4 und 5 eindeutig den Tod der Gruppen?

Aber können die Anti-Ratzinger-Herren (“signori”) im Vatikan nicht so viel Geduld aufbringen, dass die tridentinische Messe zusammen mit dem Tod von Benedikt XVI. stirbt, anstatt den ehrwürdigen Papst Emeritus auf diese Weise zu demütigen?

 

 

MUST SEE - VIDEO - Dear Holy Father, dear Bishops: A plea from young traditional Catholics.

 

MUST SEE - Mass of the Americas in the Extraordinary Form - National Shrine - 16.11.2019

 

 


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Lesermeinungen

 Winrod 23. Juli 2021 
 

Wie jeder nicht ideologisch Verblendete

doch sieht, ist die Ehrfurcht verloren gegangen. Und nun soll auch noch dieses "Biotop", in dem sie noch lebt, verschwinden?
Nein, wir brauchen die "Einheit" in der Ehrfurcht wieder.


6
 
 SalvatoreMio 23. Juli 2021 
 

Snbetung, Dank und Ehre, sei ewge Gottheit Dir ...

Dir jubeln Engelchöre, Dir jubeln auch wir ... Dieses Lied steht nicht mehr im neuen Gotteslob, spricht aber den Sinn der Liturgie aus. Dieser Sinn wird zunehmend verschüttet durch fragwürdige Events, die in der hl. Messe beklatscht werden, wobei Christi Tod und Auferstehung zur gefühlten Nebensache werden.


4
 
 KatzeLisa 22. Juli 2021 
 

Franziskus

Ein Papst, dem es nicht nur an Intellekt sondern auch an theologischem Verständnis fehlt, der kein Gespür für die Schönheit der Liturgie hat, ein Jesuit, der sich als Menschenfischer gibt und Barmherzigkeit predigt, aber rücksichtslos agiert, viele vor den Kopf stößt und verletzt, eklatante Fehlentscheidungen trifft, beratungsresistent ist, immer munter drauflos plappert, wenn ein Mikro in der Nähe ist. Wo war der heilige Geist bei seiner Wahl?
Es hat schon viele Päpste gegeben, bei denen man diese Frage stellen konnte.
Wollen wir vertrauen, daß der Herr auch in diesen Zeiten bei seiner Kirche bleibt und am Ende alles zum Guten führen wird. Beten wir zum Herrn, daß er uns in diesen unruhigen und glaubensfeindlichen Zeiten
zur Seite steht.


9
 
 Chris2 22. Juli 2021 
 

@goegy

Spielen Sie auf die Petition von Agatha Christie und anderen aus dem Jahr 1971 an, die überlieferte Heilige Messe zu erhalten, oder kam Ihnen dieser Gedanke selbst? Jedenfalls haben diese Intellektuellen damals gespürt, dass etwas zerstört wird, das maßgeblich die westliche Kultur errichtet hat. Die Endphase dieser dekadenten Entwicklung erleben wir gerade - auch in der Kirche...


6
 
 girsberg74 22. Juli 2021 
 

An diesem Gesicht ist mir nichts zuviel - tut gut.


7
 
 Sagittarius 22. Juli 2021 
 

Was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen!

Dieser Satz gilt nicht nur für das Hl. Ehesakrament, sondern auch für die Dogmengeschichte und die Konzilsgeschichte. Die Konzilien bauen aufeinander auf und vertiefen den Glauben, aber sie schaffen nichts Neues. Die Anhänger der überlieferten Messe müssen keineswegs Leugner des Vat. II sein, sondern sie interpretieren dieses Konzil im Lichte der Tradition, während andere Kräfte in der Kirche versuchen, Vat. II losgelöst von der Tradition zu interpretieren. Es ging ursprünglich um eine Vertiefung des Glaubens mit Hilfe der Vernunft, um in der heutigen Welt seinen Glauben mit Vernunft begründen zu können. Zu dieser fundamentalen Glaubensunterweisung und Glaubenserneuerung ist es aber nie gekommen, weil man sich nur an Äußerlichkeiten wie z. Bsp. der Liturgiereform abgearbeitet hat. Kardinal Ratzinger hatte es einmal auf den Punkt gebracht, als er sagte: "Wir haben es geschafft, die Wandlungsworte zu übersetzen, aber nicht das Geheimnis der Eucharistie!"


7
 
 Chris2 22. Juli 2021 
 

Eine sehr wichtige Stellungnahme,

insbesondere, weil sie von einem Bischof einer jahrzehntelang verfolgten und unterdrückten Untergrundkirche kommt, die von Rom jetzt praktisch den chinesischen Kommunisten ausgeliefert wurde. Zentral ist folgende Passage:
"Ist eine derartige nicht diese Haltung, zu glauben, dass dieses Konzil alle vorherigen aufhebt und dass das Tridentinische Konzil wie der Schmutz ist, der sich auf dem Fresko der Sixtinischen Kapelle angesammelt hat [...]?"
Genau das ist ja auch der Inhalt des Schlages ins Gesicht von Papst em. Benedikt, der wieder zusammenwachsen lassen wollte, was der Mensch nicht trennen kann und darf, ohne die Glaubwürdigkeit der Kirche und damit letztlich des Heiligen Geistes, also Gottes, infragezustellen.


11
 
 maxjosef 22. Juli 2021 
 

Guido Horst

hat in der heutigen "Tagespost" dazu einen bemerkenswerten Satz geschrieben: "Nicht die Zuflucht zur "alten" Messe ist das Problem, sondern die Leere, vor der man flieht."


15
 
 goegy 22. Juli 2021 
 

Würde dieser modernistisch und marxistisch infiltrierte Papst eines Tages ein Dekret erlassen, romanische, gotische und barocke Gotteshäuser seien abzutragen, da nicht mehr zeitgemäss - würden wir da gehorchen? und unsere Priester, Bischöfe und Kardinäle?


Die tradierte lateinische Messe liegt sehr vielen Gläubigen sehr am Herzen, ihrer Spiritualität wegen. Junge Menschen fallen durch weit überdurchschnittliche zahlenmässige Präsenz auf, mit rasch steigenden Zahlen.
Darf man dies abwürgen? Soll man hier gehorchen?


9
 
 Herbstlicht 22. Juli 2021 
 

... dass man jetzt alles ändern kann.

- Ist die Wurzel des Übels nicht die Einstellung, zu meinen, dass man jetzt alles ändern kann? -

Diesen Punkt habe ich bisher noch gar nicht berücksichtigt.
Aber es ist tatsächlich so, Franziskus maßt sich an zu ändern, bzw. einzuschnüren, was es so lange Zeit gab.
Schon gestern schrieb ich, wieviele Sünder und Heilige die "alte Messe" in den vergangenen Jahrhunderten und -zehnten zelebriert bzw. besucht haben haben und auch Gläubige heutiger Zeit Kraft daraus schöpfen.
Die "alte Messe" (liebevoll gemeint) ist nicht alt, sondern ewig jung.
Franziskus fehlt es in großem Maße an Demut.


12
 
 Waldi 22. Juli 2021 
 

Ich glaube, der Tatbestand,

den die Gläubigen Papst Franziskus durch seine Entscheidung von 16 Juli als besonders krasse Unbarmherzigkeit ankreiden, ist die Rücksichslosigkeit und die Demütigung gegenüber seinem Vorgänger Emeritus Papst Benedikt XVI - und gegen unzählige, glaubenstreue Karholiken. Papst Franziskus scheint eine vom Zeigeist infiltrierte Kirche anzusteben, die keiner mehr braucht. Die tragische Zersetzung und tiefgehende Erschütterung der kath. Kirche, als einstmals sicherer Fels in der Brandung, hat sich durch Papst Franzikus dramatisch verstärkt.


11
 
 edih 22. Juli 2021 
 

Die 'Alte Messe'....

... wird nicht sterben, sie wird NIE sterben. Ich finde den letzten Satz erstaunlich und habe KEIN Verständnis dafür. Christus vincit, Christus rergnat, Christus imperat!!


8
 

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