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Bischof untersagt Mitwirkung von Paten bei Taufe und Firmung

8. Jänner 2022 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Sizilianischer Bischof begründet Entscheidung mit Verlust der ursprünglichen Bedeutung des Patenamts.


Rom (kath.net/ KAP)

In einer sizilianischen Diözese werden bis auf weiteres keine Paten mehr bei der Feier einer Taufe und Firmung zugelassen. Ein entsprechendes Dekret des Bischofs veröffentlichte die Diözese Mazara del Vallo auf ihrer Internetseite. Das Patenamt habe "seine ursprüngliche Bedeutung verloren", schreibt Bischof Domenico Mogavero in dem Erlass.


Die allermeisten Paten beschränkten "sich auf eine rein formale Präsenz in der Liturgie, der keine Begleitung des Getauften und Gefirmten" bei dessen weiterem Lebensweg folge, so der Bischof. Täuflinge und Firmlinge sollen daher nur von ihren Eltern oder einer Person, welche die Sakramentenkatechese begleitet hat, zum Sakrament geführt werden. Das Verbot gilt zunächst bis Ende 2024. Dann soll es überdacht werden.

Die Diözese Mazara del Vallo ist nicht die erste in Italien, die aus diesen Gründen die Mitwirkung von Patinnen und Paten bei Tauf- und Firmfeiern unterbindet.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 winthir 10. Jänner 2022 

der winthir - und die Taufe.

1. ich wurde getauft am 02. Juni 1951, um ca. 13:30, durch Herrn Pfr. Dr. Graether, in der evang.-luth. Stadtpfarrkirche St. Sophia zu St. Georgen. Seitdem bin ich Christ. (Mein Großonkel, der Mesner damals und dort war, hat, mir das Taufwasser bereitet.

meinen Tauftag feiere ich immer noch gern.

2. praktische Hinweise:

a) Taufwasser gern anwärmen. Wir hatten das damals mit Tauchsieder warmgemacht, und die Thermoskanne in den Taufstein hingestellt.

b) bitte aufpassen. Der Taufpate hält ja das zu taufende Kind über den Taufstein. Verhält sich manchmal ungeschickt (nuja). Einmal haben wir den Täufling gerade noch "retten" können, vor dem Absturz :-)

so. Mein Taufpate ist leider schon vor vielen Jahren gestorben. ich hab ihn sehr gemocht. Seinen Vornamen trage ich gern als zweiten Vornamen.

soweit zunächst meine unsortierten Gedanken zum Thema Taufe.


0
 
 Chris2 9. Jänner 2022 
 

@Micha1984

Es geht nicht um ein etwas mehr oder weniger. Es geht um die vielen Fälle, in denen die Taufpaten nur als notwendiger / schmückender Teil der Zeremonie gesehen werden. Oder sie als Freundschaftsbezeigung ausgesucht werden. Sprich: Taufe / Firmung / Hochzeit als nettes Acessoire im Lebenslauf oder, "weil man es halt so macht". Dass sich z.B. Taufpate und Täufling später völlig aus den Augen verlieren, wie z.B. bei mir, war dagegen nicht "geplant" und widrigen äußeren Umständen geschuldet.


0
 
 lakota 9. Jänner 2022 
 

@micha1984

Ganz so einfach ist es auch nicht.
Wie hat Jesus gesagt:

"...und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe." (Mt 28,18-20)
Es gibt also schon Bedingungen...
Aber wer lehrt die Eltern und Paten heute noch das, was Jesus befohlen hat?
Bei der Taufe wird gefragt, ob man gewillt ist, das Kind im christlichen Glauen zu erziehen.

Wird auch VOR der Taufe danach gefragt? Wird das HEUTE noch ernst genommen? Sprechen die Priester mit den Eltern und Paten noch ernsthaft darüber? Wird heute nicht nur darüber gesprochen, wann der beste Termin für die Taufe ist?


0
 
 Micha1984 9. Jänner 2022 

@mameschnue

"Verschleuderung der Sakramente zum Schnäppchenpreis"

Da habe ich eine total unterschiedliche Vorstellung von dem, was ein Sakrament ist. Ein Sakrament ist ein Geschenk - nichts, was man sicher verdienen kann oder muss. Gott wendet sich aus Gnade uns Menschen zu. Natürlich können und sollten wir mit dieser Gnade kooperieren, uns vorbereiten, usw. Aber wer soll den bitte der Richter sein, der entscheidet, wer das göttliche Geschenk verdient hat? Trauen wir doch Gott zu, dass er in seiner Größe auch auf krummen Wegen gerade schreiben kann. Eine zu harsche Vorgehensweise wirkt auch nicht gerade einladend. Und eine missionarische Kirche hat es unbedingt nötig einladend zu sein. Blicken wir auf Jesus hat er auch nicht vor sich her getragen: Du musst so oder so sein, sonst giltst du bei mir nicht. Nein, er hat sich liebend zugewendet und hat dann auf einer Beziehungsebene in größter Klarheit den richtigen Weg gewiesen.


1
 
 Chris2 9. Jänner 2022 
 

Manchmal kann so ein Verbot auch konstruktiv sein.

Wenn z.B. ein Taufpate nicht zugelassen wird, weil er seine Kirchensteuer nur noch direkt an zweifelsfrei katholische Gruppen entrichtet, hat das Kind eben zwei Taufpaten. Warum auch nicht? Und: Wichtiger als ein Name im Taufeintrag ist doch, dass der Taufpate seine Aufgabe ernstnimmt...


0
 
 mameschnue 9. Jänner 2022 

Zweischneidiges Schwert

Auf den ersten Blick hin möchte man dem Bischof von Mazara del Vallo gratulieren: Endlich einer, der gegen die Verschleuderung der Sakramente zum Schnäppchenpreis etwas unternimmt! Auf der andern Seite bestraft man mit einem solchen Verbot Eltern und Paten, die es mit der religiösen Erziehung ernst meinen. Kluges Abwägen von Fall zu Fall ist da angesagt!


4
 
 SalvatoreMio 9. Jänner 2022 
 

Dem "glimmenden Docht" einen Anstoß geben ...

@Micha1984: Ja, das stimmt auch! Gerade deshalb ist der Bericht von @Norbert Langenfeld wertvoll: die Verantwortlichen der Kirche sollten das mögliche Patenamt vorbereitend nutzen, um Anstoß zu geben, dass aus dem evtl. "glimmenden Docht" sich ein Feuer entfache.


1
 
 lakota 9. Jänner 2022 
 

Nach meinen Erfahrungen

kann ich dem Bischof nur recht geben.

Als ich das erste mal Taufpatin wurde, bei einer Schulfreundin, für die der kath. Glaube nur eine Formsache war, versuchte ich noch, meinem Patenkind Gott und Glauben zu vermitteln.
Kurz nach der Erstkommunion trat die Familie aus der RKK aus und ging zu baptistischen Freikirchlern, wo das Kind im Schwimmbad nochmal "richtig" getauft wurde. Der kath. Glaube wurde nur noch niedergemacht.

Bei meinem 2.Patenkind durfte ich noch ein bißchen kath.Glauben vermitteln, ab etwa 15 war Schluß. Weder Eltern noch Patenkind wollten von Gott und Kirche was wissen.

Jetzt meide ich Taufen, weil ich nicht ertragen kann, wie Eltern und Paten vor Gott Versprechen abgeben ohne den geringsten Willen das auch zu halten.


6
 
 Micha1984 9. Jänner 2022 

@SalvatoreMio

"Viele unredliche Versprechen vor Gottes Angesicht"

Wir sind und werden eine immer säkularere Gesellschaft und Kirche. Das ist Fakt. Und natürlich sorgt das auch dafür, dass Versprechen wie die Patenschaft immer schwerer zu halten sind oder gar keine geeigneten Paten gefunden werden können. Ist das nicht menschlich? Es ist doch die Aufgabe von Kirche - als Sakrament - die Menschen, die von sich aus wenig vermögen, auf dem Weg zu begleiten und eine gute Entwicklung und Befähigung zu ermöglichen. Deswegen kann ich die eine Entscheidung eines Bischofs in keinster Weise gutheißen. Es raubt Kindern die Paten. Ob die Paten gut oder schlecht handeln, kann der Bischof doch gar nicht voraussehen. Und wenn der Pate erst nicht handelt und später nach einer Bekehrung für sein Patenkind betet? Wie kann man so ein Potential verhindern.
Und aus missionarischem Blickwinkel ist das verrückt. Das Patenamt gibt die Chance kirchen- und glaubensferne "Paten" anzusprechen und Glauben zu wecken...


2
 
 SalvatoreMio 9. Jänner 2022 
 

Viele unredliche Versprechen vor Gottes Angesicht

@griasdigott: danke für Ihren Bericht. Die eine Tat für Ihr Patenkind hat ja schon gelohnt, dieses Amt übernommen zu haben.-
Aber aus Ganze gesehen: wieviel Unredlichkeit spielt sich ab vor Gott; wieviele Versprechen, ein Kind christlich zu erziehen; eine christl. Ehe zu führen usw. Gruselig! Heute das Fest der Taufe des Herrn: Gesegneten Sonntag!


3
 
 Passero 8. Jänner 2022 
 

Ungehorsamer Bischof

Wieder ein Bischof, der gegen das Kirchenrecht handelt, in dem es heißt (Kanon 872): "Einem Täufling ist, soweit dies geschehen kann, ein Pate zu geben." Dasselbe gilt laut Kanon 892 für die Firmung.


3
 
 Andrzej123 8. Jänner 2022 
 

Mit ruppigem Ton

greifen Papst und Bischöfe Traditionen an.
Es gibt hierfür keinerlei Rechtfertigung.
Wenn das Patentamt nicht so gelebt wird, wie es sein sollte, folgert jeder, sofern er nicht böswillig ist, dass er sich noch mehr bemüht, das Gewünschte zu fördern und nicht es zu zerstören.
Bzw sogar gutwilligen Eltern zu verbieten, Paten hinzuzunehmen.
Die Funktion dieser Zerstörung liegt darin, Elemente familiärer Selbstorganisation zu eliminieren zugunsten auswechselbarer "Katecheten" und professionellen "Hilfsangeboten".
Diese Bischöfe wollen absichtlich Menschen aus der Kirche vertreiben.
Das ist einfach nur grauenhaft!
Ich hatte übrigens Paten und auch, wenn diese tatsächlich auf meine christliche Erziehung kaum Einfluss nahmen, bin ich doch über diese Verbindungen bis heute dankbar.


3
 
 Norbert Langenfeld 8. Jänner 2022 

Es geht auch anders

Als ich unser viertes Kind in Brasilien zur Taufe anmeldete, wurde verlangt, daß Eltern und Paten an zwei Katechesen teilnahmen. Mein Hinweis, daß schon drei Kinder in Deutschland getauft waren, nützte nichts. Die sehr guten Katechesen wurden von einem Laien gehalten. Ich war erstaunt, wie ernst diese arme Pfarrei die Taufe nahm.


5
 
 griasdigott 8. Jänner 2022 

Das Patenamt nehme ich sehr ernst. Leider wollten die Eltern des Täuflings keinerlei Glaubensbegleitung oder auch nur Lebensbegleitung. Da wurde alles blockiert. Als mein Patenkind als Jugendliche von zu Hause ausgerissen war, habe ich unermüdlich tagelang ihre Handynummer gewählt bis sie endlich dranging und konnte sie dazu bewegen, wieder heim zu kommen. Ansonsten kann ich nur für sie beten.

Gelernt habe ich daraus, dass die Eltern nicht selbstverständlich das Patenamt über die Tauf-Liturgie und Geschenke hinaus ausgeübt wissen wollen . Das muss vorher unbedingt abgeklärt werden. Der junge Pfarrer hat das damals leider nicht angesprochen.


8
 
 SalvatoreMio 8. Jänner 2022 
 

"Sizilianische Paten" oder nicht ...

dieses Problem gibt es hierzulande doch überall nach dem Motto: Man mische sich nur nicht in die Gepflogenheiten der Familie ein, auch nicht in die religiösen, obwohl dies der Sinn der Patenschaft ist. - Was man aber wohl schon gehört oder erlebt hat: dass in einer wahren Notsituation (z. B. Verlust der Eltern) Paten bereit sind, sich des Patenkindes anzunehmen. Und das ist etwas ganz Großes.


4
 
 elisabetta 8. Jänner 2022 
 

Patenschaft

Dieser Bischof hat vollkommen Recht, aber leider hat er keine mutigen Nachahmer. Heute sind häufig die zu erwartenden Geschenke bei Taufe und Firmung die Richtschnur, wonach Paten ausgesucht werden und nicht die zu erwartende geistliche Begleitung im Glaubensleben der Patenkinder. Die Glaubenspraxis der Paten spielt keine Rolle mehr, ja sogar aus der Kirche Ausgetretene möchten zum Patenamt zugelassen werden, daran erkennt man deutlich, wie wenig Bedeutung Sakramente noch haben. Der verst. Erzbischof Eder von Salzburg hat einmal gesagt, man darf die Sakramente nicht verschleudern! Deshalb besser auch ohne, als ungeeignete Paten.


6
 
 Chris2 8. Jänner 2022 
 

@winthir

Interessanter Gedanke. Aber: Würde man etwas gutes Abschaffen, nur, weil dessen Name von Kriminellen missbraucht wird? Nein. Außerdem könnte man auch ganz bewusst einen anderen Namen verwenden, um ein Zeichen zu setzen. Ich erinnere an das Heilig-Geist Lied "Großer Führer aller Zeiten", das offenbar ganz bewusst einen Begriff der Nationalsozialisten aufgriff und völlig zurecht auf Gott münzte. Wie mir ein Kirchenhistoriker sagte, deutete die Gestapo (damaliger Geheimdienst) das Singen des Liedes, vor allem bei Fronleichnamsprozessionen, sogar als Akt des Protestes und Widerstandes. Sicherlich auch wegen der Zeile "Alle Völker wirre Pfade werden durch Dein Wort geeint". Und heute singt man das Lied praktisch nicht mehr, weil der Begriff "Führer" vorkommt. Tja...


1
 
 Mehlwurm 8. Jänner 2022 

Wenn dieser Gedankengang konsequent weiterverfolgt wird,

müsste man auch infrage stellen, ob es sinnvoll ist, Kinder zu taufen, wenn es nicht gewährleistet ist, dass die Eltern den Kindern Glauben vorleben und weitergeben.
Die Entscheidung und die Begründung des Bischofs ist ungewöhnlich klar. Und ganz sicher hat er recht, ein Zeichen zu setzen.


5
 
 Chris2 8. Jänner 2022 
 

Ich bin immer noch entsetzt,

verstehe aber zumindest den Hintergrund. Dass derart pauschal aber selbst ernsthafte Taufpaten ausgeschlossen werden, ist völlig unmöglich und erinnert mich an das Verbot sämtlicher Hl. Messen durch Kardinal Marx zu Beginn der Pandemie - ein weitaus schwereres Verbrechen an den Gläubigen, für das er sich meines Wissens niemals entschuldigt hat oder in Rom verantworten musste.
Hätte der Bischof stattdessen eine verpflichtende Vorbereitung der Paten angeordnet, und sei es auch nur eine Stunde, hätte ich das verstanden...


3
 
 winthir 8. Jänner 2022 

vorab: danke, Corinquietum, daß Du da bist.

und nun zum Thema.

Der Bischof ist ein
Sizilianischer Bischof.

Auf Sizilien hat das Wort "Pate" wohl manchmal eine auch ganz andere Bedeutung (mehr muß ich hier nicht sagen - ich kenne Sizilien).

Diese Entscheidung dieses Bischofs finde ich, im Zusammenhang mit dieser Orts-Kirche, gut. Und wichtig.

Möge dieser Bischof noch lange leben.

winthir.


1
 
 Corinquietum 8. Jänner 2022 
 

So sehr dieser Erlass vielleicht Erstaunen bewirken könnte,

so sehr sollten wir darüber einmal nachdenken, wie wenig Tauf- oder Firmpaten heute noch wissen, welche Bedeutung diese "Ämter" noch haben.
Ich habe in langen Jahren meines Pfarramtes höchstens drei oder vier solcher Paten erlebt6, die wirklich wussten, was sie bei der Taufe oder Firmung eigentlich versprechen!
Hand aufs Herz!
Wem von den getauften und gefirmten Christen hat jemals ein "Pate" bei wichtigen Entscheidungen des Lebens geholfen oder dreingeredet?
Auch wenn ich bei kurzen Taufvorbereitungsgesprächen oder Taufhandlungen auf das Patenamt hingewiesen habe, ging das "ins eine Ohr hinein, ins andere hinaus!"
Wer widerspricht mir?
Corinquietum


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