SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Kardinal Burke veröffentlicht Leitfaden für US-Wahl
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Beten heute – aber wie?
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
- US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
|
Daniel Krieg wird neuer Regens des Priesterseminars Chur28. Mai 2022 in Schweiz, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Krieg gehört Forum Priester der Diözese Chur an, das in Opposition zum früheren Bischof Vitus Huonder stand.
Chur (kath.net/jg)
Das Priesterseminar des Bistums Chur bekommt einen neuen Regens. Bischof Joseph Maria Bonnemain hat dies in einem Brief an die Seelsorger und Mitarbeiter des Bistums bekannt gegeben. Ab 1. Oktober 2022 wird Daniel Krieg, Pfarrer des Seelsorgeraums Altdorf und Dekan, die Aufgabe übernehmen. Der Brief des Bischofs liegt der Redaktion vor.
Krieg gehört dem Forum Priester der Diözese Chur an. Dieses Forum, das nach eigenen Angaben aus 80 Priestern besteht, war in Opposition zum damaligen Churer Bischof Vitus Huonder. Nach dessen Rücktritt hat das Forum beim Vatikan Stimmung gegen mögliche lehramtstreue Nachfolger wie Weihbischof Marian Eleganti oder Generalvikar Martin Grichting gemacht.
Der Brief von Bischof Bonnemain an die Seelsorger und Mitarbeiter enthält ein interessantes Detail. Nicht nur die Theologische Hochschule, sondern auch das Priesterseminar St. Luzi, soll auf Wunsch des Bischofs „vermehrt ein Ort werden, wo Frauen und Männer gemeinsam lernen und lehren, wohnen und beten, forschen, spirituell wachsen, sich weiterentwickeln und eine solide theologische wie auch pastorale Ausbildung erfahren“. Unter Bischof Haas war das gemeinsame Wohnen von Seminaristen und Laientheologen unter einem Dach beendet worden.
Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Aschermittwoch 31. Mai 2022 | | | Chefsache Der Name ist Programm. Man sieht wohin die Reise geht. | 1
| | | Chris2 29. Mai 2022 | | | Liebe @lakota, @MarinaH, @Bene16 und @Fuersgluten Ein ganz herzliches vergelt's Gott für Euren wunderbaren Zuspruch. Ja, wenn man merkt, dass man für alles mögliche Zeit hat, nur nicht für den Schöpfer und Erhalter aller Dinge, ja, wenn man sogar einen starken Widerwillen spürt, (spätabends oder gar frühmorgens endlich noch) zu beten - spätestens das ist der Moment, wo der Glaube vom Gefühl zur Kopfsache werden sollte und man Gott (und damit auch dem Versucher) mit Gebet antworten sollte. Oft spürt man dann auch, wie die Seele wieder atmet...
@Bene16 und alle: Sehr gerne. Irgendwo las ich einmal, dass niemand alleine in den Himmel käme, man müsse immer jemanden mitbringen. Wo das stand weiß ich nicht, aber es ist sicher etwas dran. Beten wir füreinander. Möge unser Gebet wachsen und wachsen... | 2
| | | 723Mac 29. Mai 2022 | | | @SalvatoreMio man darf auch am Rosenkranz angeboten über Radio Horeb, Radio Maria ST teilnehmen
Es gibt viele Möglichkeiten!
Die Einwohner von München kann ich ermuntern wenisgetns einmal(oder einmal in der WOche) euchristische Rosenkranzandacht in der Herzogspitalkirche (jeden Tag um 16.00 UHr )aufzusuchen und dann selbst vom ZUhause dieser Andacht vom Zuhause selsbt in Gedanken z.B. um 16.00 Uhr anschließen
Pfarrer Krieg wünscht man auf ejden Fall die Fürsprache der selig gesprochenen Priester-Märtyrer des XX JHd. wie KArl Leisner , Alois Andritzki, Bernhard Lichtenberg, Otto Neururer oder letztens Emil Kapaun. Im Erbe des seligen KArll Leisner sind u.A. Ansätze für die Erneuerung der Seelesorge unter jungen Männern-MInistranten zu finden- über diesen Weg wäre die Erneuerung des Berufungsapostoalates in Bistum Chur/in allen Bistümern der Welt vorstellbar- selige Karl Leisner braucht auch Gläubige die sich für ihn und Verbreitung seienr Botschaft über Zuwendung Christi in der Schweiz zuwenden www.karl-leisner.de | 1
| | | SalvatoreMio 29. Mai 2022 | | | Was tun bei den eigenen Unzulänglichkeiten im Gebetsleben? Angesichts meiner Schwächen versuche ich, das Beste daraus zu machen. Will ich zuhause beten: Ach, da sieht man immer irgendwelche Arbeit, die noch getan werden muss! Aber, sofern man niemanden stört, auch beim Abwaschen und Saubermachen kann man Rosenkranz beten. Um sich selbst zu überlisten, gibt es viele Möglichkeiten: allein in der Kirche beten; zeitig zur hl. Messe gehen und sich betend vorbereiten auf die Eucharistiefeier; eine Litanei beten; Rosenkranz. Beim Radfahren kann man wunderbar Rosenkranz beten (besonders im Flachland), bei Spaziergängen und auf Wanderungen (je nachdem, ob man allein ist oder wenn jemand mitmacht). Es ist ja sowieso empfehlenswert, wenigstens täglich (sofern man kann), wenigstens 1/2 Std. an die frische Luft zu gehen. | 2
| | | Zeitzeuge 28. Mai 2022 | | | Im Link ein Aufruf des kath. Hollywoodstars Mark Wahlberg zum Beten des Rosenkranzes!
Allein den Betern kann es noch gelingen!
Der hl. Augustinus schreibt, daß der aufrichtige
Schmerz darüber, nicht schwungvoll beten zu
können, selbst Gebet ist!
Die heiligen Basilius der Große und Thomas von Aquin sagen uns, daß unfreiwillige Zerstreuung
dem Gebet nicht seinen Wert nimmt, wenn der Mensch weiter beten will und sich um Sammlung bemüht!
Darum: OREMUS! www.foxnews.com/entertainment/mark-wahlberg-peace-prayer-rosary-hallow-app | 2
| | | lakota 28. Mai 2022 | | | @Chris2 Lieber Chris2, nicht aufgeben!
Bis vor einem Jahr habe ich selten den Rosenkranz gebetet, meistens nur einmal die Woche 2 Gesätze vor der Abendmesse, dann 1-2mal die Woche.
Abends bin ich auch oft zu müde, aber seit der Krieg in der Ukraine angefangen hat, habe ich mir angewöhnt morgens um 8.30Uhr im K-TV den Rosenkranz mitzubeten und jetzt geht es gar nicht mehr ohne.
Manchmal fehlt ein bißchen die Konzentration, aber es ist trotzdem wie ein kleines Wunder, daß es mir so wichtig geworden ist. | 3
| | | MarinaH 28. Mai 2022 | | | @Chris2 und @Bene16 ich schließe mich an mit Schwierigkeiten beim Rosenkranzbeten.
Heute war es tröstlich für mich, dass P. Paul Maria Sigl beim Gebetstag der FRAU ALLER VÖLKER n seinem Vortrag berichtet hat, dass Papst Johannes Paul II dem Rosenkranzgebet einen Exorzismus zugeschrieben hat. Daraufhin sei das Beten sehr mühsam geworden mit großer Müdigkeit und Zerstreutheit.
Außerdem meinte er, dass mit dem Rosenkranz Kriege verhindert werden können (Fatima)
Auch in Medjugorje sagt die Gospa, dass mit Gebet und Fasten alles erreicht werden kann - sogar Kriege können verhindert werden.
Umso wichtiger ist es gerade jetzt treu durchzuhalten und es immer wieder zu tun.
Mein Trick ist jetzt, dass ich abends oder nachts nochmal rausgehe (ich wohne am Dorfrand) und während des Betens laufe. Dabei kann ich dann nicht einschlafen ;-) und die Zerstreutheit und Schwachheit gebe ich ab.
Im Gebet verbunden | 5
| | | Bene16 28. Mai 2022 | | | @Chris2 Mir geht es wie Ihnen. Auch ich verstehe nicht, weshalb ich so wenig bete und will dennoch nicht aufgeben!
Wollen wir einander stützen, uns die müde Hand reichen und versuchen, das e i n e kleine Gesätz gemeinsam bzw. füreinander zu beten? Sie für mich und ich für Sie. Oremus... | 5
| | | Feuersgluten 28. Mai 2022 | | | @Chris2: Freude beim Beten Lieber Chris2
Ich lese Ihre Kommentare, welche für mich lehrreich sind, jeweils gerne. Ich wünsche Ihnen viel Durchhaltewillen, aber noch viel mehr Freude beim Beten des Rosenkranzes. | 6
| | | 723Mac 28. Mai 2022 | | | Berufungsapostolat scheint nicht überall gut zu funktionieren (die Priesterberufungen sind von Kirche in Persona Christi zu erwecken- selbst wenn die da sind, sind sie zu erwercken)
Man wünscht Pfarrer Krieg auf jeden Fall keine ANgst zu haben neue Wege zu zu gehen und z.B. Priesterseminar auf die liturgische Erneuerung und auf die Jugendarbeit mit männlichen JUgendlcihen zu öffnen.
Schlussel zu Erneurung der Jugendarbeit mit den männlichen JUgendlichen liegen z.B. ind er ERbe des seligen KArl Leisner, der schaffte auch andere für Christus z begeistern www.kathtube.com/player.php?id=36487 | 0
| | | Chris2 28. Mai 2022 | | | Wenn wir alle so wenig beten, wie ich, brauchen wir uns eigentlich nicht zu beklagen. Die Älteren, für die das Gebet als "Atem der Seele" noch in Fleisch und Blut übergeangen war, sterben weg und ich schaffe es manchmal nicht einmal, auch nur ein Gesätz des Rosenkranzes zu beten. 5 Minuten eines langen Tages! Hätte ich Glaubenszweifel, würde ich es verstehen, aber selbst in der finstersten Nacht meines Lebens habe ich zwar massiv mit Gott (und seinem für mich damals um nichts erkennbaren Willen) gehadert, aber nie völlig den Glauben an ihn verloren. Wahrscheinlich greifen letzlich alle Erklärungsversuche zu kurz und es ist einfach diese beginnende Endzeit, in der der Widersacher immer Mehr Menschen in Kirche wie Gesellschaft die Sinne vernebelt und vor allem eines verhindern will: Dass wir beten. Vor allem den Rosenkranz. Eigentlich spüre ich das (fast) jedes Mal, wenn ich ein Gesätz bete. Und mein unerklärlicher Widerwille (und selbst meine Müdigkeit) bestärken mich, dass alles nur Versuchung ist. Also:
Oremus... | 4
| | | 723Mac 28. Mai 2022 | | | man wünscht trotzdem Pfarrer Daniel Krieg viel Erfolg und Gottes Segen in allen Seinen AUfgaben
An den Früchten wird man Eignung von Pfarrer Krieg erkennen
Auf jeden Fall auch in Chur wird es notwendig Berufungsapostolat zu erneueren bzw. wieder aufzubauen
In Deutschland gibt es sehr gute Konzepte der Jugendarbeit mit männlichen JUgendlichen aus den usnterscheidlichen Pfarren die bis dato keine Beachtung im Berifungsapostolat fanden www.kathtube.com/player.php?id=44300 | 0
| | | J. Rückert 28. Mai 2022 | | | Neue Wege allerorten Der Gründer des Opus Dei hat auf eine strikte Trennung der Geschlechter geachtet. | 8
| | | Uwe Lay 28. Mai 2022 | | |
Zum Projekt der Verweltlichung der Kirche gehört konsequenterweise auch die Verweltlichung der Priesterausbildung. Antiklerikale Pfarrer sollen so herangebildet werden, die sich als Servicekraft eines Religionsdienstleister verstehen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 8
| | | Chris2 28. Mai 2022 | | | Und wann wird der neue Regens vorgestellt, den lehramtstreuen Seminariesten also quasi "der Krieg erklärt"? Mein Gott, wie konnten sich nur all diese Wölfe im Schafspelz in der Kirche breitmachen? | 10
| | | Bene16 28. Mai 2022 | | | Ich weine... ... meinem Bischof Vitus so manche bittre Träne nach und wundere mich über nichts mehr.
Mein kleiner Trost: Er hat in Wangs gewiss einen guten Wirkungsplatz gefunden und betet sicher für sein früheres Bistum. Es geht ihm jetzt ähnlich wir Papst Benedikt XVI. Alles, was er aufgebaut hat, soll möglichst rasch zerstört werden.
Herr, erbarme Dich! | 12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBistum Chur- Vatikan gibt Beschwerde gegen Statuten des Churer Priesterrates Recht
- Das Schweigen des Bistums Chur in der Causa Loppacher
- Schweizer Priester und Präventionsbeauftragter: ‚Ich stehe zu meiner Partnerin’
- Für die Lehre der Kirche
- Sendungsfeier im Bistum Chur und der Unterschied zwischen gemeinsamem und Weihepriestertum
- Priesterseminar Chur für alle Theologiestudenten geöffnet
- Gemeindeleiterin Schmid: ‚Ich habe Eucharistie gefeiert, weil ich einen Auftrag des Dekans hatte.’
- Bistum Chur: Positionen im Streit um Verhaltenskodex unverändert
- Churer Priesterkreis an Bischof: Gilt im Bistum Chur weiterhin die Lehre der Kirche?
- Präventionsbeauftragte des Bistums Chur stellt sich gegen Lehre der Kirche
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- „Bauen Sie das Haus Ihres Lebens auf dem Felsen der persönlichen Freundschaft mit Christus“
- Da war doch was…
- Ehemaliger Schweizergardist legt bemerkenswertes Zeugnis über den hl. Johannes Paul II. ab
- ‚Und die Verwirrung regiert’
- 'Ich gehe lieber nicht beichten, weil sie mich sonst rausschmeißen werden…'
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
- Die selige Schwester Maria Restituta Kafka
- Vatikan wirbt mit Maskottchen "Luce" für das Heilige Jahr
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Deutsche Grüne - Angriff auf die Meinungsfreiheit im Wahljahr 2025
|