Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  4. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  5. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  6. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  7. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  10. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  11. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  12. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  13. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  14. "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
  15. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken

Wie sich eine Schweizer No-Name-Pfarrei wichtig machten möchte

15. März 2012 in Schweiz, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Schweizer Pfarre Sankt Kolumban in Rorschach stichelt mit einem Plakat gegen das Bistum Chur und lässt ausrichten "Wir schließen niemand aus".


Chur (kath.net)
"Wir schließen niemand aus. Bei uns sind auch geschiedene Wiederverheiratete willkommen" So titelt ein düster-schauriges Plakat der Schweizer Pfarrei Sankt Kolumban in Rorschach aus dem Bistum St. Gallen. Und um Nachdruck zu verleihen, um was es wirklich geht, heißt es dann: "Wir sind entsetzt über den Hirtenbrief von Bischof Huonder". Bemerkenswert ist, dass dies offensichtlich vom Bistum St. Gallen toleriert wird und damit dem Nachbarsbischof Chur etwas ausgerichtet werden soll. Anlass für das merkwürdige Schauspiel ist offensichtlich der Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder, in dem dieser im Prinzip nur dargelegt hat, was die offizielle Lehre der Kirche zum Thema "Wiederverheirateten-Geschiedenen" darstellt.


Hintergründe über das Plakat auch bei "Echo Romeo"

kathTube dokumentiert das Plakat:





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tisserant 15. März 2012 

Gähn!! Langweilig! Das ist so bieder altbacken und so lächerlich, daß es nur lächerlich istt!

Der Pawlowsche Hund der Alt 68 kläfft wieder einmal um den Kirchturm und keiner hört ihn!

Ist es noch niemandem aufgefallen, diese Herrschaften sind so bieder und spießig, weshalb sieht man die nie mit Eifer bei Hilfsaktionen?

Nun?? Na weil man da gegen nichts protestieren kann und sich stundenlang an seiner eigen Heilsbotschaft hochziehen kann!
Der typische Bessermensch eben!


0
 
 engel027 15. März 2012 
 

Wie sich eine Schweizer No-Name Pfarrei

Leider ist es so, wer sich im Bistum St. Gallen an den Bischof wendet, bekommt nicht einmal eine Antwort. \"Unterwegs\" gilt sowieso jeder lehramtorientierte Katholik als nicht ernstzunehmender \"Fundamentalist\". C\'est la vie.


1
 
  15. März 2012 
 

@Papistenfan

\"Der Bischof von St.Gallen muß sofort einschreiten..\"
Hahaha


2
 
  15. März 2012 
 

@zaangalewa

Ihre Aussage macht mich traurig. Sie nennen sich Katholik, und das Allerwichtigste, die Eucharistie ist Ihnen egal??? Kennen Sie den katholischen Glauben nicht; wissen Sie nichts von der unendlichen Fülle und Schönheit unseres Glaubens?


2
 
 antony 15. März 2012 

@ Waldi: \"nachkonziliar\"?

Zur Erinnerung: Der jetzige Papst sowie seine zwei bis drei Vorgänger waren nachkonziliar.

Gewissermaßen waren alle Päpste seit Nizäa nachkonziliar.

Komischer Begriff.


2
 
 antony 15. März 2012 

Plakat-Vorbild zu dieser Aktion:

Hier der richtige Link.

www.daju.ch/Bilder/Bilder/Plakat%20Stop%20Missbrauch.pdf


1
 
 antony 15. März 2012 

Das Plakat spielt unübersehbar an...

... an ein Plakat der gleichen Pfarrei zum Thema sexueller Missbrauch (was mir vor längerem an einer Kirche in der Diözese St. Gallen auffiel). S. Link.

Macht die ganze Sache noch um einiges heftiger, Bischof Huonder grafisch mit Missbrauch in einen Topf zu werfen...

www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=plakat%20missbrauch%20%22auch%20wir%20sind%20entsetzt%22&source=web&cd=2&ved=0CDAQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.daj


1
 
 SpatzInDerHand 15. März 2012 

Freudscher Versprecher?

Also, wenn ich das richtig verstehe, überholen die Schreiber des Plakates ja ihre eigenen Intentionen. Denn hier lautet doch die Forderung: nicht nur WIEDERVERHEIRATETE sollen ein kritikloses Ja der Kirche erhalten, sondern sogar GESCHIEDENE WIEDERVERHEIRATETE.

Es entlarvt sich damit selbst, wohin die Sorglosigkeit im Umgang mit der lebenslänglichen Treue führt!


0
 
  15. März 2012 
 

Der Bischof von St. Gallen muss sofert einschreiten!

Wir alle wahrhaften Katholiken müssen den Bischof von St. Gallen dringendst auffordern, diese Abfallpfarrei in die Schranken zu weisen. Auch der Nuntius muss das wissen. Bischof Büchel muss sich öffentlich distanzieren, den Pfarrer massregeln und anordnen, das der lehramtstreue Hirtenbrief auch für sein Bistum gilt. Warum ihn nicht vorlesen lassen, z.B. an Ostern?


3
 
 Tina 13 15. März 2012 

wichtig machten, wem spielt ihr zu?

Die Schweizer Pfarre Sankt Kolumban in Rorschach stichelt mit einem Plakat gegen das Bistum Chur und lässt ausrichten \"Wir schließen niemand aus\"

Wie weit wollt ihr „das Spiel um Seelen“ mit „dem Zeitgeist“ noch ausreizen. Dies ist nicht Skat!

Gab es „die Steine“ im Doppelpack?

2 Kön 17,39 Den Herrn allein, euren Gott, sollt ihr fürchten. Er wird euch aus der Gewalt all eurer Feinde erretten.


6
 
 Waldi 15. März 2012 
 

Solche nachkonziliaren Pfarreien...

richten in kürzester Zeit mehr Schaden in der ketholischen Kirche und unter den Gläubigen an, als der Kommunismus in sieben Jahrzehnten Gewaltherrschaft. Die deutschsprachigen Länder zeigen einen besonders militanten Aktionismus, die Kirche von innen heraus zu spalten und zu zerstören. Ihren Zulauf kann man damit vergleichen, dass Kriminelle ein Gestz begrüßen, das ihre Straftaten toleriert. Ich meide solche Pfarreien wie die Pest.


5
 
  15. März 2012 
 

kein probelm

Ich persönloch habe absolut null und gar nichts dagegen als wiederverheirateter Katholik von der Eucharistie ausgeschlossen zu werden. Ich brauche die Eucharistie nicht.


0
 
 kathi 15. März 2012 
 

Nein,

Chur wird sich nicht provozieren lassen.


1
 
 chriseeb74 15. März 2012 
 

Allein wenn man sich...

die Web-Präsenz dieser Pfarrei anschaut sagt dies alles. Wer dort Priester ist, lässt sich kaum erahnen, dafür gibts für jeden Sch...einen Präsidenten / Präsidentin. Diese Gemeinde ist hochgradig bürokratisiert; hoffentlich hat Christus dort auch noch den Platz, der Ihm gebührt!!


3
 
 Esperanza 15. März 2012 

Untolerant gegenüber dem kirchl. Lehramt

Die Dunkelheit der Farbwahl (schwarz-rot) spricht für sich, entpuppt.

Wir schliessen niemanden aus... ist eine Lüge... sonst würde diese Pfarrei Bischofs Huonder Meinung, welche der Kirche entspricht, nicht ausschliessen.

Untolerant.....gegenüber der Kirche...

...unehrlich von dieser Kirche den Lohn zu beziehen.
Vergleich: Der Chef von Siemens sagt: \"Ich bin gegen gewisse wichtige Bestimmungen des Verwaltungsrates, aber den Lohn will ich weiterhin.\"

Seid endlich konsequent und ehrlich....


1
 
 Dismas 15. März 2012 

Graunenhalst, das sind

Kirchenspalter und Rebellen gegen die Hl. Kirche. Sie verführen die Gläubigen zur Sünde. Ich meine diese Leute sollten das Herrenwort über die Verführer und dem Mühlstein bedenken..... Diese \"katholische Pfarre\" ist auf einem schlimmen Weg!!


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum St. Gallen

  1. Reformbewegung ‚Reformen jetzt’ auf offizieller Webseite der Katholischen Kirchgemeinde St. Gallen
  2. Schweizer Ökumene-Chaos - ‚Ich weiß nicht, wer reformiert oder katholisch ist in unserer Gemeinde’
  3. Pseudo-Bischöfin bei Podium in katholischem Pfarreizentrum
  4. St. Gallen: Kuschelabend hat Konsequenzen
  5. Offene Kirche St. Gallen: 'Zeit zum Kuscheln – ABGESAGT'
  6. Kuscheln in der Kirche - Mit 'katholischer Beteiligung'
  7. Zölibatsbruch: Mitbrüder 'schützten mich' drei Jahre lang







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  6. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  7. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  8. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  9. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  12. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  13. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
  14. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  15. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz