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Der Tod - Meditationen über einen Lebensweg

23. Februar 2021 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Diese Betrachtungen sind eine Botschaft der Hoffnung. Ein neues Buch von Erzbischof Michel Aupetit


Linz (kath.net)

Der Schatten des Todes, der sich so unerwartet über die Welt ausgebreitet hat, zerstörte die Illusion unserer Unverwundbarkeit. Die Pandemie hat ein Gefühl der Angst vor dem Tod ausgelöst.

Erzbischof Aupetit wirft einen unbestechlichen und gelassenen Blick auf die Unausweichlichkeit des Todes und eröffnet einen Weg, den Tod als Verlängerung des Lebens, des wahren Lebens, zu betrachten. Das ganze Leben ist eine Vorbereitung auf diesen Übergang. Diese Betrachtungen sind eine Botschaft der Hoffnung.


Michel Aupetit stammt aus einer kirchenfernen Familie. Er studierte Medizin und war zwölf Jahre lang als Arzt tätig. Im Alter von 39 Jahren trat er ins Priesterseminar ein und empfing 1995 die Priesterweihe. Papst Franziskus ernannte ihn 2017 zum Erzbischof von Paris.

kath.net Buchtipp
Der Tod - Meditationen über einen Lebensweg
Von Erzbischof Michel Aupetit
Media Maria Verlag 2021
ISBN: 978-3-9479312-7-9
Geb., 112 Seiten
Preis: Euro 15,40


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

  • Link zum kathShop
  • Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz, für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: buch@kath.net
  • Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur, für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: buch-schweiz@kath.net

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Lesermeinungen

 sr elisabeth 11. März 2021 
 

ich werde mir dieses Buch besorgen

BRUDER TOD
Ich weiß von dir, aber ich kenne dich nicht.
Ich sah wohl deine lichten Farben im stillen Antlitz von
Sterbenden, aber du selbst warst so fern.
Warum dich Bruder nennen, wenn du dich immer wieder entfernst
von den Lebenden wie ein müder Gast, der heimwärts strebt?
Warum dich Bruder nennen, wenn die Menschen dich fliehen wie
einen nie bewältigten Feind?
Für Franziskus warst du ein Freund, der die Tür in die Ewigkeit öffnet.
Nicht Feind, sondern vertraut wie ein Bruder.
Weil er immer mit dir gerechnet, nie aber gerechtet hat.
Weil er nie aus der Liebe fiel und deine fremde Nähe aushielt.
Ach, könnte doch auch ich dich einst begrüßen wie einen Bruder!


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