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Kard. Müller: Es gibt keine Sünde gegen die Lehre der Kirche, die angeblich als Waffe gebraucht wird

21. September 2024 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Der „Sünden“-Katalog bei Bußfeier zur Synodeneröffnung lese sich „wie eine Checkliste der christlich etwas mühsam verbrämten Woke- und Gender-Ideologie“ – „Es gibt auch keine Sünde gegen eine Art von Synodalität, die …“ Von Gerhard Kardinal Müller


Vatikan (kath.net) Zu Beginn der Synode über die Synodalität, die nicht mehr allein ein Bischofssynode, sondern eine gemischte, aber keineswegs die ganze katholische Kirche repräsentierende Versammlung ist, soll es eine Zelebration mit einem Bußakt geben, der in der Reue über neu (von Menschen!) erfundene Sünden gipfelt.

Die Sünde ist ihrer Intention nach die Abwendung des Menschen von Gott und die Hinwendung zu geschaffenen Gütern, die an seiner Stelle oder dinglich wie heidnische Götzen verehrt werden. Wir können auch gegen den Nächsten sündigen, wenn wir ihn nicht um Gottes willen lieben wie uns selbst. Das schließt auch eine egoistische Ausbeutung der natürlichen Güter der Erde ein, die Gott allen Menschen als Lebensgrundlage zur Verfügung stellt. Deshalb können wir auch sündigen, wenn wir die Rohstoffe, das Geld und die Daten ausschließlich zu unserem Vorteil und zum Schaden der anderen nutzen.

Man denke an die milliardenschweren Oligarchen oder „Philanthropen“, die zuerst die breiten Massen des Volkes schamlos ausbeuten, um sich dann mit ein paar Almosen als deren Wohltäter feiern zu lassen. Mit diesen Leuten sollten sich Papst und Bischöfe nicht auf Fotos (für ein Judas-Entgelt) gemeinsam ablichten lassen. Jeder Eindruck einer Kumpanei mit ihnen ist zu vermeiden ebenso wie die Robin-Hood-Selbsttäuschung, als ob man den Reichen etwas abnimmt, um es den Armen zu geben.

Repräsentanten der Kirche Christi, der sein Leben für uns hingeben hat als der gute Hirte, sollten besser als deren prophetische Kritiker auftreten wie Johannes der Täufer, der seinen Kopf riskierend zu Herodes gesagt hat: „Es ist dir nicht erlaubt....“. Christus ist für unsere Sünden gestorben und hat uns durch sein Kreuz und seine Auferstehung mit Gott versöhnt, so dass wir auch in Frieden und in Liebe mit unseren Nächsten gut zusammenleben können. Gott unser Vater gab uns den Dekalog und sein Sohn verkündete die Seligpreisungen der Bergpredigt, so dass wir in Seinem Licht das Gute erkennen und tun und das Böse meiden können.


Der vorgelegte Katalog mit angeblichen Sünden gegen die als Wurfgeschoss missbrauchte Lehre der Kirche oder gegen die Synodalität, was man auch immer darunter verstehen mag, liest sich wie eine Checkliste der christlich etwas mühsam verbrämten Woke- und Gender-Ideologie, abgesehen von einigen Missetaten, die zum Himmel schreien.

Zur Täuschung der Gutgläubigen finden sich dort auch Untaten, die zu unterlassen für jeden Christen eine Selbstverständlichkeit darstellen. Wer naiv ist, mag sich von der willkürlichen Zusammenstellung von wirklichen Sünden gegen den Nächsten und der berechtigten Kritik an theologisch absurden Erfindungen der synodal Bewegten blenden lassen.

Aber es gibt keine Sünde gegen die Lehre der Kirche, die angeblich als Waffe gebraucht wird, weil die Lehre der Apostel besagt, dass in keinem andern als im Namen Christi das Heil zu finden ist (Apg 4, 12). Und deshalb hat z.B. Lukas (Lk 1, 1-4) sein Evangelium geschrieben, damit wir uns von der „Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen“ können, in der wir unterwiesen worden sind im heilbringenden Glauben an Jesus den Messias, den Sohn Gottes. Und Paulus beschreibt die Aufgabe der Bischöfe als Garanten der überlieferten Lehre der Apostel (1 Tim 6). Die Lehre der Kirche ist nicht, wie es einige Antiintellektuelle im Episkopat meinen, die sich wegen ihrer mangelnden theologischen Bildung gern auf ihre pastoralen Begabungen berufen, eine akademische Theorie über den Glauben, sondern die rationale Darbietung des geoffenbarten Wortes Gottes (1 Petr 3, 15), der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen durch den einen Mittler zwischen Gott und den Menschen: den Menschen Christus Jesus, das Fleisch gewordene Wort Gottes, seines Vaters (1 Tim 2, 4f).

Es gibt auch keine Sünde gegen eine Art von Synodalität, die als Mittel zur Gehirnwäsche gebraucht wird, um sogenannte Konservative als Gestrige und verkappte Pharisäer zu diskreditieren und um die progessistischen Ideologien, die in den 70iger Jahren zum Niedergang der Kirchen im Westen geführt haben, uns als Vollendung der Reformen des II. Vatikanums vorzugaukeln, die angeblich von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ausgebremst worden seien. Das Zusammenwirken aller Gläubigen im Dienst am Aufbau des Reiches Gottes liegt in der Natur der Kirche als Volk Gottes, Leib Christi und Tempel des Heiligen Geistes. Aber man kann nicht das Bischofsamt relativieren, indem man die Teilnahme an der Bischofssynode auf das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen und eine päpstliche Ernennung stützt und damit implizit die Sakramentalität des Weiheamtes (des Ordo von Bischof, Priester, Diakon) beiseiteschiebt und schlussendlich die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Kirche göttlichen Rechtes (Lumen gentium 18-29) relativiert, die Luther prinzipiell geleugnet hatte.

Insgesamt geht es den großen Agitatoren der synodalen Wege und des ausufernden Synodalismus mehr um den Erwerb einflussreicher Posten und um die Durchsetzung ihrer unkatholischen Ideologen als um die Erneuerung des Glaubens an Christus in den Herzen der Menschen. Dass die kirchlichen Institutionen in ehemals ganz christlichen Ländern zerfallen (leere Priesterseminare, sterbende Ordensgemeinschaften, zerbrechende Ehen und Familien, massenhafte Austritte aus der Kirche – mehrere Millionen Katholiken in Deutschland) erschüttert sie nicht im Innersten. Sie verfolgen ihre Agenda, die auf die Zerstörung der christlichen Anthropologie hinausläuft, stur weiter bis der letzte das Licht ausmacht und die Kirchenkasse leer ist.

Eine Erneuerung der Kirche im Heiligen Geist gibt es nur, wenn der Papst im Namen aller Christen mutig und laut sich zu Jesus bekennt und zu ihm sagt: „Du bist Christus der Sohn des lebendigen Gottes.“ (Mt 16, 16).

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 22. September 2024 
 

Die "Sünde der Welt"

@Versusdeum: Für Ihre anspruchsvollen Ausführungen braucht es eigentlich etwas Zeit zum Nachdenken. Mein Gedanke, ohne lange Überlegung: Wir als menschliche Gemeinschaft haben alle Anteil an der "Ursünde" und müssen damit zurechtkommen. Insofern geht es nicht nur um die persönlichen Sünden, sondern sie haben letzlich einen gemeinsamen Ursprung.


0
 
 Versusdeum 22. September 2024 
 

@modernchrist

Der Satz ist offenbar nur schwer zu übersetzen, aber das "missa" kommt offenbar von "mittere", also "senden". Frei übersetzt, "Gehet hin, Ihr seid gesendet", erschiene mir auch plausibler.
Aber wer im deutschen Messformular u.a. "Sünden der Welt" mit der ominösen "Sünde der Welt" übersetzte (Kollektivversagen statt persönlicher Verantwortung), "Menschen guten Willens" mit "Menschen seiner Gnade" (Erwählung/Geschenk statt persönlicher Verantwortung) und "für viele vergossen" mit "für alle vergossen" (ebenfalls eine suggerierte Zwangserlösung - und außerdem eine extrem heikle "Veränderung der Wandlungsworte"), der wollte den Menschen schleichend eine andere Kirche unterjubeln. Und er hatte ja auch Erfolg damit. Ich frage mich nur, warum das damals niemand im Episkopat gemerkt und Einspruch eingelegt hat.


1
 
 Versusdeum 22. September 2024 
 

@SalvatoreMio

Früher "erdete" sich der Priester auch vor jedem Hochamt mit einem eigenen Schuldbekenntnis, bevor er die heiligen Geheimnisse feierte. Heute ist selbst das Kreuzzeichen nicht mehr selbstverständlich, besonders bei den "begabten Entertainern" unter ihnen. Am schlimmsten finde ich die minutenlange persönliche Begrüßung aller möglichen und unmöglichen Politiker zu Beginn von Bischofskongregationen in Deutschland. Thema verfehlt. Setzen. Sechs. Als ich das das erste Mal fassungslos erlitt, brach ich die Aufnahme ab und verbrachte den Tag sinnvoller.


2
 
 SalvatoreMio 22. September 2024 
 

Ite, missa est!

@modernchrist: Als die hl. Messe noch mit diesen 3 latein. Worten endete, wusste man: "Jetzt geht die Sendung erst los!" Das wurde auch in Predigten so gelehrt. Diese 3 Worte hatten es in sich! -
Doch die nächste Generation wird mit dem eher einschläfernden: "Gehet hin in Frieden" entlassen, was eher nach beruhigender Gemütlichkeit klingt, aber nicht nach Auftrag und Konsequenzen. - Traurig!


4
 
 lesa 22. September 2024 

Einsicht wäre der erste Weg der Besserung - vom Kopfstand auf die Füße

Das ist eine köstliche, vortreffliche geistliche Gymnastikübung, danke: UPPS - der Kopfstand der synodalen Verdrehtheit wird skizziert. Was sich im Kopfstand befindet, soll auf die Füße gestellt werden - Hörbereitschaft und guter Wille und Demut müssen dazukommen.
Allerdings: Papst Paul VI. hat selber gesagt, die wichtigste Aufgabe sei es jetzt, den Teufel aus der Kirche zu verjagen durch Gebet. Das ist aber ein endloser Dauerauftrag, ein Fass ohne Boden sofern nicht die Lecke im Schifflein Petri, die den Verdreher hineinlassen, verschlossen werden!
Der Geist der Einsicht ist eine der Gaben des Hl. Geistes. Veni Creator Spiritus, sende Dein Licht und Deine Wahrheit, damit der Verdreher Diabolos aus der Kirche gedrängt wird anstatt die rechtgläubigen Hirten!


4
 
 Hängematte 22. September 2024 
 

Dieses sogenannte Sündenregister bedeutet für mich eine

Banalisierung der Sünde.
Macht man sich lächerlich darüber?


4
 
 KatzeLisa 22. September 2024 
 

@modernchrist

Gegen dieses schwache "Gehet hin in Frieden" hat Pater Wallner beim TREFFPUNKT WELTKIRCHE von Kirche in Not in Würzburg 2011 einen kraftvollen Schlußimpuls gesetzt: "Ite"-Geht hinaus in die Welt!


6
 
 modernchrist 21. September 2024 
 

Ist nicht einer der Gründe für den Verlust

des Missionsauftrages die Übersetzung des "Ite, missa est" mit dem relativ langweiligen "Gehet hin in Frieden"? In dieser Übersetzung steckt keinerlei Auftrag zum Weitergeben des Glaubens, zur Gewinnung von Jüngern für Jesus. Die Übersetzung "Geht, das ist die Messe (gewesen)" kann so banal wohl sicher nicht gemeint sein! Es muss also etwas mit missa, mit Sendung zu tun haben! Wenn man
ein feminines Nomen ergänzt, etwa ecclesia oder communio, dann könnte man eher verstehen: Geht, die Kirche ist gesandt! Ihr seid gesandt! jetzt beginnt die Mission! Seid missionarisch - die Woche über mit Worten und Taten! Wie erfuhren denn die Leute damals über Jesus? Durch Weitererzählen! Dann kamen sie in Scharen und vergaßen Hunger und Durst, so dass Jesus die Tausende abends sättigte, damit sie den Heimweg noch schafften!


6
 
 Versusdeum 21. September 2024 
 

Die Herde wird weiter kleiner werden,

denn noch mehr Gläubige werden durch sich feige hinter Beschlüssen von Bischofskonferenzen und frei erfundenen parallel- und gegenkirchlichen Strukturen versteckende Mietlinge und erst recht durch immer dreitser auftretende Wölfe im Schafspelz in die Irre geführt werden. Aber solange wir derart kraftvoll und glasklar verkündigende gute Hirten haben, wissen wir, dass der Heilige Geist uns nicht verlassen hat. Und das wird er auch nie, denn Christus, Gott selbt, hat es uns versprochen. Doch leider wird es immer seltener die Pfarrei an unserem Wohnort sein, in der wir geistlich überleben können. Haben wir also Mut, über diesen Tellerrand zu schauen. Denn de facto ist praktisch ganz Deutschland längst Diaspora.
Vergelt's Gott für Ihre klaren und mutmachenden Worte, Eminenz!


6
 
 Mariat 21. September 2024 

Danke an Kardinal Müller

Ja, "Sünde gegen die Synodalität", eine von den "Erbauern der Neuen, dunklen Kirche", erfundene Sünde, die es NICHT gibt.
Anna K. Emmerick sah es vor langer Zeit bereits.

Doch wir, die auf die Auferstehung und Tod Jesus Christus getauft sind - weichen NCHT von der Wahrheit zurück.
"Prüft alles - und das Gute behaltet", sagte Jesus.
Auch, muss man Gott mehr gehorchen als den Menschen!


5
 
 KatzeLisa 21. September 2024 
 

@Stefan Fleischer

Der Missionsauftrag wird schon seit Jahren vernachlässigt, weil er dem Mainstream nicht passt und bekämpft wird. Diesen Schwierigkeiten weichen viele Christen aus.

Alles ist gleich wert, alle Religionen führen zu Gott?

Wenn die große Mehrzahl der deutschen und europäischen Bischöfe den Auftrag, in alle Welt zu gehen und die Frohe Botschaft Christi zu verkünden, beiseite schiebt und sich nur noch mit dem Gremienkatholizismus beschäftigt, dann wird die Kirche in Europa in der Bedeutungslosigkeit versinken. Wir sind auf dem besten Weg dazu.

Der frische Wind kommt aus Afrika und von den Enden der Welt. Dort lebt die Kirche und wir können froh sein, wenn afrikanische Priester in unseren Gemeinden ihren Auftrag erfüllen.


6
 
 Eden1952 21. September 2024 
 

Kardinal Müller trifft es wieder auf dem Punkt!

Lieber Herrgott, ich hoffe und wünsche, dass uns Kardinal Müller noch lange erhalten bleibt.


8
 
 Uwe Lay 21. September 2024 
 

Was völlig fehlt!

Am prägnantesten ist das, was in diesem "Sündenbekenntnis" völlig fehlt: jeder Bezug auf Gott! Und das soll dann ein christliches sein?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 
 lakota 21. September 2024 
 

Lieber, verehrter Kardinal Müller,

ich bin so froh und danke Gott, daß wir Sie noch haben...als Leuchtturm zur Orientierung und zum Ausgleich für all die Wölfe im Schafspelz, die uns überall hin führen wollen, nur nicht zu unserem Herrn Jesus Christus.

Wieder ein herzliches Vergelts Gott für Ihre Worte zu diesem "Sünden-Katalog"!


12
 
 matthieu 21. September 2024 
 

Klar denken, Christus folgen

Kardinal Müller hilft dabei. Herzlichen Dank!!


10
 
 Stefan Fleischer 21. September 2024 

In diesem Sündenegister

fehlt m.E., wie ich bereits andernorts geschrieben habe, insbesondere noch eine Sünde:
Die Vernachlässigung des Auftrags unseres Herrn und Erlösers:
«Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt» (Mt 28,19-20)
Übrigens, gemäss Quadro-Bibel kommt der Auftrag: «Verkündet!» in der Schrift 111 (in Worten einhundertelf) Mal vor.


12
 
 Johannes14,6 21. September 2024 
 

Gefragt: Prophetische Kritik - statt Kumpanei und Mitläufertum

"Repräsentanten der Kirche Christi, der sein Leben für uns hingeben hat als der gute Hirte, sollten besser als deren prophetische Kritiker auftreten wie Johannes der Täufer, der seinen Kopf riskierend zu Herodes gesagt hat: „Es ist dir nicht erlaubt....“"

Wenn die Hirten OFFEN mit den Wölfen tanzen (sich nicht mal einen Schafspelz umhängen), statt die Herde zu schützen (C-Pandemie, Klimanarrativ, Migrationsfrage, Auseinandersetzung mit Islam), ist die Kirche auf dem Weg zu einer weltlichen NGO, die "Herde" verlassen.

Ohne prophetischen Geist ist "das Salz schal geworden", wird weggeworfen und von den Menschen zertreten.

Wenn sich unsere Bischöfe mehrheitlich den herrschenden Politikern andienen - aus welchen Gründen immer (Pfründe retten, weltliche Anerkennung?), werden sie die Kirche bei uns in den Untergang führen und selbst untergehen.

Wie Pater Wallner sagt, kommt die Stunde gläubiger Laien, mit missionarischem Herzen.


11
 
 Areopagita 21. September 2024 
 

"Checkliste der christlich etwas mühsam verbrämten Woke-und Genderideologie

Wieder so klar erfasst und ausgedrückt wonach ich nach Worten gesucht habe, um es zu sagen, was ich bei der Auflistung zur Gewissenserforschung zur Bußfeier vor der Synode zur Synodalität :) empfunden habe.
Mir scheint durch diese Feier werden die Teilnehmer schon mal dahingehend "eingestimmt" wo man sie haben möchte. Gott steh uns bei.


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