SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
|
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun8. März 2018 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Deutsche Filmstudenten haben offensichtlich im kroatischen Urlaubsort Dubrovnik für Unmut gesorgt, weil sie ohne Erlaubnis eine barbusige Frau in Kirchen gefilmt haben. Ortsbischof schockiert über den Vorfall
Kroatien (kath.net) Deutsche Filmstudenten haben offensichtlich im kroatischen Urlaubsort Dubrovnik für Unmut gesorgt, weil sie ohne Erlaubnis eine barbusige Frau in Kirchen gefilmt haben. Dies berichtet die TZ. Schockiert über den Vorfall, für die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin eine Mitverantwortung trägt, zeigt sich Ortsbischof Mate Uzinic in einer Reaktion auf Facebook. Er sei tieftraurig und werde in seinem Abendgebet Gott um Verzeihung bitten - mit den Bibelworten Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Die Studenten wollten eine 64-Jährige mit nackter Brust an historischen Stätten der Urlauberstadt zeigen.
Nach Angaben der Welt forderte ein Professor der Universität Dubrovnik, Dorde Obradovic, eine Entschuldigung der Künstler. Die Aktionen, so erläuterte er, würden die Rechte der Gläubigen und der Menschen untergraben, die die Kirche als kulturelles Gut betrachten. Twittereintrag einer bosnischen Tageszeitung
Symbolbild: Diskussion
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | christine.klara.mm 9. März 2018 | | | ff Die Absicht gilt vor Gott.
Die Vergebungsbitte Jesu an den Vater galt,so denke ich,dem Umstand,daß Sein Gekreuzigt-Werden dem Nicht-Erkennen Seiner GottMenschlichkeit geschuldet war,und die(vermeintliche)
Gotteslästerung den unbedingten Tod zur Folge haben mußte.Gepaart mit eifernder Lieblosigkeit und der Lust der Masse am Leiden anderer zur Höherstellung der eigenen Situation,findet sich dieser mordende "Gotteseifer" durch alle Zeiten bis ins Heute hinein.
Gott sei Dank morden wir nach oben beschriebenen Aktionen NICHT die Akteure.Verbal allerdings ....!!
Überlassen wir Gott,der a l l e Gedanken kennt das Urteil darüber.
ER IST UNENDLICH GROSS UND HEILIG.
Wir brauchen uns nicht an Seiner Statt beleidigt fühlen.Warum auch. War es nicht recht vor Gott dann liegt das Unrecht bei den Akteuren.Hatte diese Aktion keine Gottesschmähung in sich, dann laßt uns nicht zu mordenden "Gotteskriegern" werden.
Zeigen wir doch unsere Gottesfurcht jeder für sich durch ein IHM wohlgefälliges Leben. | 0
| | | christine.klara.mm 9. März 2018 | | | Die Nacktheit Also zum Ersten,Gott kennt unsere Nacktheit.Ihm ist nichts verborgen.Weder die inneren Schwären noch die äußeren Unschönheiten,deren wir uns vielleicht schämen sollten,je nachdem.Eine ältere Frau in ihrer Wirklichkeit zeigt den Zustand des Verblühens und die Endlichkeit unseres Jugendwahns.Mir fehlt der dazugehörige Mann(zu feig dazu?).Zweitens ist z.B.Rom innerhalb und außerhalb des Vatikans geradezu angefüllt von künstlerischer Nacktheit mit dem Unterschied des kindischen Feigenblatts an frommer(?)Örtlichkeit und anatomisch heikler(?)Stelle.
Dabei zeigen barocke Kuppelapotheosen fast immer das Mensch-Sein in ziemlich entblößter Schönheit und aufgedecktem Schrecken im Gericht.
Das was ich nicht richtig finde(ich bin nämlich nicht prüde was Kunst angeht),ist die oben zu lesende Aussage,daß Kirche (GOTTESHAUS!!zur Erinnerung)ein KULTURELLES(?) Gut für Menschen und Gläubige sei,und deren Rechte durch "solche Aktionen" untergraben würden.Meine jedenfalls nicht.Die Absicht gilt vor Gott. | 0
| | | Adamo 8. März 2018 | | | @lakota "Auf Teufel komm raus" Der Teufel kommt nicht heraus, er ist schon da bei diesen Studenten und leitet sie an! | 4
| | | st.michael 8. März 2018 | | | @lakota Genauso In einer Moschee waeren sie umgebracht worden.
So einfach ist der Islam.
Satan weiss genau was er seinen nuetzlichen Idioten empfiehlt und Allah ist nicht sein Gegner, weil es ihn gar nicht gibt. | 5
| | | nada te turbe 8. März 2018 | | | Feige, dümmliche Selbstverwirklichung "Kunst" als Synonym von schöpferischem Tun ist das nicht.
Stattdessen eine dümmliche und feige Selbstüberhöhung und Pseudo- Selbstverwirklichung.
Scheinbar ohne Risiko.
Aber nur scheinbar.
Ohne echte Reue, wird´s brenzlig! | 3
| | | la gioia 8. März 2018 | | |
Werte@lakota
Genauso sehe ich das auch. | 5
| | | lakota 8. März 2018 | | | Ich denke, die wissen genau was sie tun! Warum sonst machen sie sowas nicht mal in einer Moschee? Provozieren "auf Teufel komm raus" - aber sie wissen genau, wo sie es ohne Gefahr können und wo nicht. | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBosnien-Herzegowina- Bosnien und Herzegowina: „Katholiken werden in jeder Hinsicht benachteiligt“
- Bosnien und Herzegowina: „Dayton-Vertrag hat keinen stabilen Frieden geschaffen“
- Bosnien und Herzegowina: Die Vergessenen
- Bosnien und Herzegowina: Eine Blamage für Europa
- Stärker als Kommunismus und Krieg
- Für Katholiken gibt es keine Gleichberechtigung
- Schönborn: EU-Beitritt Bosniens wäre "guter Schritt"
- Bosnien-Herzegowina ist der Lackmustest für die Prinzipien der EU
- Bosniens Katholiken: Minderheit mit ungewisser Zukunft
- Bosniens Bischöfe beklagen Verdrängung der Kroaten
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
|