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Tiroler FPÖ zeigt Grünenpolitiker nach 'Jesus-Sager' an

18. März 2019 in Österreich, 12 Lesermeinungen
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Der Grünenpolitiker hatte getwittert: "Am Karfreitag um 15 Uhr ist Jesus am Kreuz vor Lachen gestorben."


Innsbruck (kath.net)
Die Tiroler FPÖ hat bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck eine Anzeige wegen des Verdachts der „Herabwürdigung religiöser Lehren“ gegen einen Grünen-Politiker eingebracht. Dieser hatte vor einigen Tagen auf Twitter folgenden Tweet abgesetzt: "Am Karfreitag um 15 Uhr ist Jesus am Kreuz vor Lachen gestorben." Später hat sich der Tiroler Landespolitiker zwar halbherzig entschuldigt, doch für die FPÖ ist dies zu wenig. Deswegen gibt es nun eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck wegen Herabwürdigung religiöser Lehren. „Die Aussage des grünen Klubobmannes hat viele Menschen in Österreich gestört, nicht nur Christen haben es als Provokation und Beleidigung aufgefasst. Das ist auch in Kommentaren und Artikeln sämtlicher Medien zum Ausdruck gekommen – sogar in nicht-bürgerlichen Blättern“, erklärt FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel laut der "Krone".




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Lesermeinungen

 christliches abendland 19. März 2019 
 

wir scheinen ausgeliefert zu sein

in der eigenen Heimat.

Wir müssen dem Islam gegenüber tolerant sein, aber unser christlicher Glaube wird mit den Füßen getreten - das ist nicht nur erlaubt, es ist erwünscht.

Die Freimaurerei hat sich zum Ziel gesetzt, die kath. Kirche von innen zu zerstören. Deshalb ist die Kirche gespalten, weil es dort "Geistliche" gibt, die keine sind.

Wir werden uns bald im Untergrund treffen müssen!
Wir müssen viel beten!


5
 
 mphc 19. März 2019 

@Jesusfan

Gerade das, was Sie vorschlagen, ist vom Europäischen Gerichtshof unterbunden worden!
Und es geht nicht um die Passion Christi, sondern dass gewisse, nicht unbedingt gläubige Leute einen weiteren Feiertag für alle durchsetzen wollen.


2
 
 Tonika 19. März 2019 
 

@wedlerg

Die Grünen attackieren Christen, den Glauben und die Kirche so schamlos und aggressiv, weil sie wissen, dass viele Christen duckmäuserisch und masochistisch sich alles gefallen lassen.

Wenn aber Christen sich wehrhaft zeigen, mutig und furchtlos den Grünen die Grenzen aufzeigen, dann werden diese Respekt haben und mit dem Mobben aufhören.

Das ganze Gerede der Grünen über Humanität, Respekt und Menschenwürde ist eh pure Heuchelei.

Wer den Glauben anderer derart verächtlich und intolerant mit Dreck bewirft, braucht sich nicht als Hüter und Repräsentant der Menschlichkeit und der Toleranz aufzuspielen.


9
 
 Diasporakatholik 18. März 2019 
 


1
 
 Jesusfan 18. März 2019 

Die ganze Thematik um kirchliche Feiertage wäre ganz einfach lösbar

Frei bekommen an kirchlichen Feiertagen sollten wirklich nur jene, die auch aktives Mitglied in der kath. od. evang. Kirche sind und auch ihren Beitrag leisten. Alle anderen sollten Urlaub nehmen oder eben arbeiten, denn Sie tragen auch NICHTS dazu bei, dass die Kirchen die Bitschaft Christi weiter verkünden können bzw. die Aufgaben nach den Lehren Jesus erfüllen können und somit die christliche Kultur in Österreich erhalten. Damit wird dann sicher auch die Wirtschaft zufrieden sein... ja und die meisten Grünen hätten keinen kirchlichen Feiertag, weil die meisten sind ohnehin ausgetreten von der evang. od. kath. Kirche.


9
 
 Diasporakatholik 18. März 2019 
 

Erinnert mich an eine skandalöse Karikatur vor Jahren in der grünen taz

Die zeigte Jesus Christus am Kreuz angenagelt, der mit den Beinen Gymnastikübungen ausführte.

Und das alles mit dem Untertext "Immer schön locker bleiben".

War ein damals Skandal und wurde von uns Christen zu Recht auch so empfunden.

Ich habe dafür ein Elefantengedächtnis und vergesse sowas nicht - NIE werde ich freiwillig grün wählen oder auch nur deren Postille lesen.


13
 
 Amanda1975 18. März 2019 
 

Ich habe zunehmend den Eindruck,

in dem Maße, wie man nichts mehr gegen den Islam sagen darf, wächst der Druck auf die Christen weiter.


14
 
 lesa 18. März 2019 

Grenze

Was für ein armer Kerl! Was trägt der in sich?
@la goia: Ja, die Anzeige ist richtig. Alexander Solschenizyn sagte: "Ein sanftes Lamm ist des Wolfes Leckerbissen." Nicht immer ist sanftmütiges Gewährenlassen im Sinne Gottes. Da braucht es eine Grenze.


13
 
 Rosenzweig 18. März 2019 

HERR JESUS erbarm, erbarme Dich..

-
"Komme" gerade aus der Hl.Mittag-Messe,
Quelle u. Höhepunkt unseres Glaubens!- (live in St.Panteleon/ Köln) u. beteten dort im Messkanon:

"Dieses Opfer der Versöhnung bringe der GANZEN Welt Frieden u.Heil!
Höre die Gebete der hier versammelten Gemeinde u. FÜHRE zu DIR, Die noch FERN sind von DIR!"
-
In diesem Glauben u. Vertrauen verbunden..


11
 
 la gioia 18. März 2019 
 

Recht so!

Diese Anzeige ist richtig und wichtig!
Endlich einmal die nötige und angesagte Gegenwehr! Diese Äußerung ist eine unsägliche Beleidigung unseres Herrn Jesus Christus und eine schmähliche Verhöhnung seines Opfers und Leidens! Solche Politiker sind schlichtweg eine Schande!


26
 
  18. März 2019 
 

Der Teufel ist wie ein Chamäleon

Ich halte "die Grünen" für eine verschleierte Neuauflage des heidnischen und anti-christlichen Nationalsozialismus. Gestern mit brachialer Gewalt, heuer und schon seit Jahrzehnten mit Sottisen.


19
 
 wedlerg 18. März 2019 
 

Das sind die Leute, denen unsere Bischöfe in den A... kriechen

Und damit meine ich nicht die FPÖ, sondern die GRÜNEN.

Und dass wir uns nicht täuschen: die GRÜNEN speisen sich ideologisch genau aus dem Fundus, den die Protestanten (dialektische Theologie) seit 300 Jahren und 68er seit 50 Jahren in die Theologie eingebracht haben.


30
 

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