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Bistum Hildesheim spricht ab jetzt in ‚geschlechtersensibler Sprache’!

17. Juni 2021 in Deutschland, 84 Lesermeinungen
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Statt ‚Gott unser Vater’ heißt es ‚Guter Gott, der du uns Vater und Mutter bist’. Jesus Christus ist auch nicht mehr ‚Herr’, sondern Bruder. Eine Handreichung des Bistums gibt 19 Hinweise für eine Sprache, die ‚niemanden ausschließt’.


Hildesheim (kath.net/jg)

Das bischöfliche Generalvikariat des katholischen Bistums Hildesheim verfügt über ein eigenes Stabsreferat Gleichstellung. Dieses hat eine 17-seitige Handreichung „Geschlechtersensible Sprache“ erstellt und an die Pfarreien und Einrichtungen des Bistums verschickt.

In der Einleitung verweisen die Verfasser auf „wissenschaftliche Untersuchungen der letzten 30 Jahre“, die gezeigt hätten, dass die Verwendung des generischen Maskulinums dazu führe, dass Frauen „in den Vorstellungen nicht vorkommen.“ Im Bistum Hildesheim gilt deshalb ab jetzt: „mit-ansprechen statt mitmeinen!“

Auf den nächsten Seiten folgen insgesamt 19 Hinweise für eine „inklusive Sprache“, mit deren Hilfe es „mit Übung und Bewusstheit“ gelingt, „alle anzusprechen und niemanden auszuschließen.“ Mit Doppelnennungen sollen Frauen und Männer direkt angesprochen werden, also „die Seelsorgerinnen und Seelsorger“, statt „die Seelsorger“. Substantivierte Partizipien dürfen auch nicht fehlen. Statt „die Leiter “ sollte lieber „die Leitenden“ verwendet werden. Interessant ist der Vorschlag, Funktion oder Amt statt der Person zu benennen, also „das Präsidium“ statt „der Präsident“. Eine andere Möglichkeit zur „geschlechtersensiblen Sprache“ sieht das Bistum Hildesheim darin, bei Aufzählungen abwechselnd die männliche und die weibliche Form zu verwenden. Dazu gibt es noch einen fett gedruckten Hinweis: „Die Geschlechtsstereotype können dabei auch bewusst durchbrochen werden.“


Da mittlerweile die männliche und die weibliche Form nicht mehr ausreichen, soll das Gender-Sternchen oder der Gender-Doppelpunkt verwendet werden, „denn“ so heißt es in der Handreichung wörtlich und etwas gouvernantenhaft, „niemand wird ausgeschlossen“. Auch die Gottesdienste sollen an die neue, geschlechtersensible Sprache angepasst werden. „Herr, Vater, König, Richter, Herrscher – Mutter, Trösterin, Heilige Geistkraft, Liebe – Welches Gottesbild hilft uns in unserem Glaubensleben und spricht die Menschen an, die da sind?“, ist in der Handreichung zu lesen. Liest man weiter, gewinnt man den Eindruck der Ausdruck „Herr“ sollte eher vermieden werden. Statt „Gott der Herr“ sollte man besser „Du, unser Gott“ sagen, und statt „Gott unser Vater“ soll es „Guter Gott, der du uns Vater und Mutter bist“ heißen. „Der Herr ist barmherzig“ passt auch nicht mehr in die neue Sprachregelung; statt dessen soll Gott direkt angesprochen werden: „Du, Gott, bist barmherzig“. Von „Herr Jesus Christus“ soll auch nicht mehr die Rede sein. Für das Bistum Hildesheim heißt es ab nun: „Christus, unser Bruder“.

Bei der Auswahl von Fotos und Bildern will das Bistum Hildesheim ebenfalls „geschlechtersensibel“ vorgehen. Hierarchien sollen vermieden werden, „die Mimik sollte ähnlich sein“. Die Handreichung weist darauf hin, dass Männer „auch mal freundlich oder emotional“ wirken, während Frauen auch „ernst schauen“ dürfen. Wichtig: „Verzichten Sie auf stereotype Darstellungen.“ Frauen sollen „nicht nur als passiv Zuhörende oder mit Kindern“ abgebildet werden, „Männer nicht nur in erklärenden Positionen“. Die Bilder sollen auch so ausgewählt werden, „dass Männer nicht häufiger abgebildet sind als andere Personen.“ In den Bildern soll „die Vielfalt der Menschen sichtbar“ werden.

 


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Lesermeinungen

 Eselchen 26. Juni 2021 
 

Das authentische Wort Jesu Christi:

Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt.

Nicht Mutter und nicht Schwester und auch nicht Tante, nicht Onkel und nicht Bruder, sondern Vater!

Das ist es, was Gott uns mitgeteilt hat. Alles was wir von Gott wissen und auch wissen sollen, wurde uns durch Gott selbst geoffenbart. Die Offenbarungen von Menschen dagegen, sind mir vollkummen egal!
Aber die sind jetzt sogar schlauer als Jesus und gerechter und barmherziger. Das ist einfach nur noch Irre! Das gerade wird ungerade und wird groß verkündet!
Was für eine scheinheilge Heuchelei!


0
 
 Eselchen 26. Juni 2021 
 

Jesus spricht: authentisches Wort Gottes!

Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt.


0
 
 Devi 22. Juni 2021 
 

Gender in Regensburg

Es reicht mir als Geschöpf Gottes diesen Blödsinn -Gender-weiter anhören zu müssen.Die Welt brennt und ist für viele Brüder , Schwestern,Kindern
und Ungeborene eine große Not geworden.Gehen sie ab von der Gender-Idiologie und stellen sie sich als Christen im Gebet vor unseren Gott! Dann wissen sie ob sie Mann oder Frau sind .Junge oder Mädchen, Ja ,ich glaube in Regensburg spinnen sie wirklich. Devi


0
 
 lesa 21. Juni 2021 

Lügen haben kurze Beine

@golden: Danke für den Link.
Der Antichrist ist ein gewalttätiger Verdreher und spricht die Sprache des Tieres.


1
 
 golden 21. Juni 2021 
 

@lesa

bitte nachlesen aktueller gender-Fall Ev.Pfarrer Piehl
Beitrag "Auf dem Weg zur Verbalinquisition ?"in
netzwerk bibel und bekenntnis

Gott bewahre uns in der Verfolgung !


1
 
 lesa 19. Juni 2021 

Den Frauen ist nicht gedient mit dieser geistig verarmenden Einschränkung

Liebe@stephanus 2: Gut, dass Sie sich wenigstens ab und zu noch melden können!
Das Bistum und jene die immer noch den Kniefall vor dem Genderismus machen, sind hoffnungslos hintendran mit Behauptungen wie „wissenschaftliche Untersuchungen der letzten 30 Jahre hätten gezeigt, dass die Verwendung des generischen Maskulinums dazu führe, dass Frauen in den Vorstellungen nicht vorkommen.“ Längst haben sich Intellektuelle und Künstler gegen solchen Unsinn zusammengeschlossen.
„Die Sexualisierung der Sprache durch die Diskreditierung geschlechtsübergreifender Wortbedeutungen hat eine eklatante Verarmung und Bürokratisierung der Sprache, die Denunzierung aller Sprechenden, die sich dagegen verwahren, und eine Einschränkung der Freiheit des Denkens zur Folge.
Der Sprachgenderismus ist eine aggressive Ideologie, die sich gegen die deutsche Sprachkultur und das weltliterarische Erbe richtet, das aus dieser Kultur hervorgegangen ist“ (der Dichter Reiner Kunze, 20.8.2020)


5
 
 stephanus2 18. Juni 2021 
 

Liebe Mit-Poster,

zur Zeit bin ich nur noch ganz selten bei kath.net unterwegs (persönliche Gründe).Auf Empfehlung von @SalvatoreMio habe ich gerade in diesen Strang mit fast 80 Kommentaren geschaut und alle gelesen.Gern hätte ich noch mehr kommentiert. Ach ja, @buntfleck, Ihre Erklärung dafür, dass Jesus Handwerker und Fischer um sich scharte und zu Aposteln des Allerheiligsten machte,- weil Er aus einer Handwerkerfamilie stammt-finde ich viel zu profan; die Göttliche Vorsehung für alles , der Gesamterlösungsplan, dürfte doch zugrunde liegen.-Vielen Dank auch für die erheiternden sarkastischen Kommentare hier !:-) Gott zum Gruß


3
 
 stephanus2 18. Juni 2021 
 

Im Artikel die Behauptung, "wiss. Untersuchungen"

(was sonst) hätten gezeigt, dass Frauen bei Gebrauch des Maskulinums "in den Vorstellungen nicht vorkommen", sprich,sie fühlen sich nicht mitgenannt, nicht mitangesprochen. Ich halte das für nicht-evident und einfach unwahr und konstruiert, um eine Rechtfertigung für den Gendermüll behaupten zu können.Nun ja, vllt wurden ja, streng wissenschaftlich natürlich, nur Feministinnen dzzu befragt, dann mag es hinkommen...


5
 
 stephanus2 18. Juni 2021 
 

"Was spricht die Menschen an..

...die da sind "...Schon das Intro, "was spricht die Menschen an", ist grundverkehrt (nämlich 'menschenzentriert', @Stefan Fleischer). Wie kann man den Menschen gefallen ??????? Was den Menschen gefällt, ist von der Welt ! Man kann nur einem dienen - Gott o d e r Welt.


6
 
 stephanus2 18. Juni 2021 
 

@lesa

Sie schreiben "Jeder Sprechvorgang prägt". Das ist so wahr und zutreffend ausgedrückt. Deshalb sind Gebete so machtvoll !Am Anfang war das WORT. Worte erschaffen.


5
 
 stephanus2 18. Juni 2021 
 

@j.rückert

Sie zitieren "...eine Sprache, die niemand ausschließt", und kommentieren : Löffel voll Honig...
Ganz genau. Es ist, noch schlimmer,:-) , billiges Zuckerwasser, vorgetäuschte Süßigkeit, mit Heimtücke eingesetzt (nicht unbedingt von den beteiligten Personen selbst), um die Menschen zu umgarnen und zu blenden und zu verführen, diesen bösen und blöden Irrsinn für angemessen zu halten.


5
 
 stephanus2 18. Juni 2021 
 

@Alecos

Sie sagen, Menschen sind nicht gleich.Volle Zustimmung, und das Gegenteil ist vom Schöpfergott her der Fall: Milliarden Menschen haben Milliarden unterschiedliche Gesichter, ureigenste DNA, ureigensten Fingerabdruck und Stimme,es kann einen mit Ehrfurcht und Staunen erfüllen.


5
 
 Kathmano 18. Juni 2021 
 

Jesus unser Bruder? Dieses Video sagt alles:

https://darstellungdesherrn.de/jesus-grosser-bruder/


1
 
 lesa 18. Juni 2021 

Zum Verteilen dringlich benötigter Information

@Dr. Hans Gerd Krabbe: Ihr dringend benötigter und aufschlussreicher Artikel "WExcellenter, as steckt eigentlich hinter dem Gendersternchen eignet sich vorzüglich zum Verteilen.
Vielen Dank!


2
 
 mphc 18. Juni 2021 

Bei einer verpflichtenden Fortbildungsveranstaltung über Zoom

für Kindergartenpädagoginnen hat die Vortragende vor ein paar Tagen von
"Väterinnen"!!! gesprochen.
Ob das noch etwas mit der Natur zu tun hat, ist wohl unerheblich.


4
 
 lesa 18. Juni 2021 

Die Herde braucht dringend Schutz vor der Schlange

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihre Kommentare und Links!. Es ist erschreckend, was seit 1995 (Peking) passiert ist. Der Hl. Joh. Paul II. hat es kommen sehen, die beiden Nachfolger auch. Volle Zustimmung: Rom müsste einschreiten, damit sich "Hildesheim" nicht ausweitet. Es ist grauenhaft, wie vernebelt die Hirten der Schlange auf den Leim gehen.


5
 
 Catolica12 18. Juni 2021 
 

Sie wissen nicht was sie tun ...

alle anzusprechen und niemanden auszuschließen !

Johannes 15:18-27 NBH
"Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr zur Welt gehören würdet, würde sie euch als ihre Kinder lieben.
Ich denke den Text aus dem Wort Gottes müssen wir dann auch ändern ! UND
5Mo 22,5 – Eine Frau soll nicht Männersachen tragen und ein Mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn wer das tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Gräuel. Diese Stellen müssen dann alle überarbeitet werden ! Entschuldigung an alle wenn ich etwas Sarkastisch schreibe aber ich hätte solche Dummheit in BRD nicht erwartet. Danke PIUS-Brüder dass es euch gibt ....Halleluja !


3
 
 Diadochus 18. Juni 2021 
 

@ThomasR

Was heißt hier "bedauerlich"? Ohne die FSSPX oder die FSSP wäre der Erhalt des Glaubens gar nicht mehr möglich. Auch das wird jetzt schwieriger. Aus Dijon in Frankreich wird die Petrusbruderschaft gerade von Erzbischof Minnerath vertrieben. Diese Gemeinschaften werden den Glauben für die nächste Generation bewahren und retten. In Hildesheim ist der Glaube erloschen. Er ist dem Gräuel an hl. Stätte gewichen.


6
 
 ThomasR 18. Juni 2021 
 

@newman01

eine der wenigen Alternativen für die Nichtkirchensteuerzahler ist bedauerlich ausgerechnet die Piusbrudreschaft


0
 
 laudeturJC 18. Juni 2021 

@newman

Es gibt sehr wohl Alternativen, katholisch zu bleiben und Sakramente zu empfangen, ohne den Umbau der Amtskirche in eine „Menschenmachwerkkirche“ (sel. A. K. Emmerick) mitzufinanzieren.


2
 
 newman01 18. Juni 2021 
 

@notarius

Des öfteren habe ich mich darüber empört, wofür Erträge der Kirchensteuer von der DBK und einzelnen Bischöfe verwendet werden. Die logische Folgerung wäre dann gewesen, sich aus der Kirche als Körperschaft des Öffentlichen Rechts loszusagen. Nur ...
dann kommt die deutsch-kirchliche Erpressung: "tust du das, dann bekommst du keine Sakramente". Soll ich sterben ohne Sterbe-Sakramente? Darf ich nicht mehr die hl. Kommunion empfangen? Darf ich nicht mehr beichten? Oder darf ich das nur, wenn ich mich in einer fremder Gemeinde verstecke? Obwohl die römische Kongregation für die Gesetzestexte eine solche reale Erpressung als unstatthaft einstuft, bleibt Rom untätig. Sie braucht dringend die Millionen Euro aus Deutschland. Also, 'nolens volens' bleibe ich, wo ich bin.


2
 
 notarius 18. Juni 2021 
 

Mit Gewissheit

kann man feststellen: mit der von Christus gestifteten Kirche hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Es handelt sich um einen übergeschnappten, esoterischen Verein. Mein Rat: Kein Geld mehr zahlen.


4
 
 Zeitzeuge 18. Juni 2021 
 

Berichtigung und neuer Link!

Liebe lesa,

Entschuldigung, das muß natürlich korrekt
lauten:

".......hat man in Hildesheim noch nicht gerlernt.."

Bei der Gelegenheit ein neuer Link, der

uns erschreckend aufzeigt, daß die wesentlichen

Punkte der Gender-Ideologie, die der

Schöpfungsordnung GOTTES widerspricht, bereits

1995 auf der "Weltfrauenkoferenz" in Peking

thematisiert wurden.

Noch mehr Infos, auch von einer damaligen

Insiderin, können gegoogelt werden wie folgt:

dijg.de Dale O'Leary Bulletin 13/2007,
die Gender Agenda

Es müßte von "ROM" verboten werden, daß kath.

Bischöfe in ihrem Bistum diese Ideologie

verbreiten lassen bzw. dieses dulden!


Gerne wünsche ich einen gesegneten Tag!

www.freiewelt.net/blog/die-5-gender-thesen-10085123/


2
 
 grumpycath. 17. Juni 2021 
 

Man sollte als im betr. Bistum Betroffener unbedingt Farbe bekennen

Am besten schriftlich mit Kopie zumindest erstmal auf Gemeinde-/Pfarreiebene an den Pfarrer und andere Priester gegen diesen Scheiß protestieren.

Im vorliegenden Fall auch schriftlich mit Kopie beim Bistum selbst (direkt an Bischof und Generalvikar) intervenieren mit Fristsetzung.

Nach der Frist, falls nichts korrigiert wurde, bei der Nuntiatur schriftlich mit Kopie Beschwerde einlegen.

Persönl. Konsequenzen ankündigen: Betr. Gottesdienste nicht mehr besuchen und auf andere ausweichen oder auf Fernsehgottesdienste.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst im Bistum Hildesheim alle Priester auf Genderlinie einschwenken - also bleiben vielleicht noch Ausweichalternativen.


2
 
 newman01 17. Juni 2021 
 

Hildesheim und der Kuschelgott mit schlechtem Geschmack

Der Bischof von Hildesheim wurde als Ordens Oberer von Rom nach Hildesheim transplantiert. Die Verantwortlichen der Bischofskongregation sollen m.M.n. zur Rechenschaft gezogen und der Verantwortungslosigkeit "in sacris" bezichtigt werden.
Was (nicht nur) in Hildesheim entsteht, wurde vom klarsichtigen evangelischen Theologen Wilhelm Friedrich Graf kritisch in Bezug auf die eigene Kirche als die Verwandlung des Gottesbildes zu dem eines "Kuschelgottes mit schlechtem Geschmack" beschrieben.
"Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat!"


2
 
 lesa 17. Juni 2021 

Gott wird weder im AT noch im NT als Mutter angeredet. 1

Hier ein dreiteiliges Zitat zum Thema: "Ist Gott nicht auch Mutter" aus "Jesus von Nazareth" von Benedikt XVI.):

Wenn in der von der Leiblichkeit des Menschen her geformten Sprache die Liebe der Mutter ins Gottesbild eingezeichnet erscheint, so gilt doch zugleich, dass Gott nie als Mutter bezeichnet und angeredet wird, weder im Alten noch im Neuen Testament. „Mutter“ ist in der Bibel ein Bild, aber kein Titel Gottes. Warum? Wir können es nur tastend zu verstehen versuchen. Natürlich ist Gott weder Mann noch Frau, sondern eben Gott, der Schöpfer von Mann und Frau.


3
 
 lesa 17. Juni 2021 

Pantheistische Konzeptionen, bei denen der Schöpfer verschwindet 2

Die Mutter-Gottheiten, die das Volk Israel wie auch die Kirche des Neuen Testaments rundum umgaben, zeigen ein Bild des Verhältnisses von Gott und Welt, das dem biblischen Gottesbild durchaus entgegengesetzt ist. Sie schließen immer und wohl unvermeidlich pantheistische Konzeptionen ein, in denen der Unterschied von Schöpfer und Geschöpf verschwindet. Das Sein der Dinge und der Menschen erscheint von diesem Ausgangspunkt her notwendig als eine Emanation aus dem Mutterschoß des Seins, das sich auszeitigt in die Vielfalt des Bestehenden hinein.


3
 
 lesa 17. Juni 2021 

Nur durch Ausschluss der Muttergottheiten kam das Gottesbild des AT zur Reife 3

Demgegenüber war und ist das Bild vom Vater geeignet, die Andersheit von Schöpfer und Geschöpf, die Souveränität seines Schöpfungsaktes auszudrücken. Nur durch den Ausschluss der Mutter-Gottheiten konnte das Alte Testament sein Gottesbild, die reine Transzendenz Gottes zur Reife bringen. Aber auch wenn wir keine absolut zwingenden Begründungen geben können, bleibt für uns die Gebetssprache der ganzen Bibel normativ, in der, wie gesagt, trotz der großen Bilder von der mütterlichen Liebe „Mutter“ kein Gottestitel, keine Anrede für Gott ist. Wir bitten, wie Jesus auf dem Hintergrund der Heiligen Schrift uns zu beten gelehrt hat, nicht wie es uns selber einfällt oder gefällt. Nur so beten wir recht.


4
 
 lesa 17. Juni 2021 

Von der gnostischen Irrehre gespeist

@herbst2: Ein Teil des Feminismus ist von der gnostischen Ideologie gespeist, die über die New Age Bewegung transportiert wird. Zeitzeuge hat hiezu einmal eine hervorragende Vortragsserie (2019) von der Marianischen Liga verlinkt, die das Thema zusammenfassend darstellt.
Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link! Ja, das ist schlimm, dass Bischöfe keinerlei Durchblick mehr haben. Dies hier ist ein Fall für die Galubenskongregation, weil es sich um einen häretischen ANsatz gnostischer Art handelt. Wie teuflisch das ausarten kann, zeigte ein kath.net Bericht über einen Vorfall in AMerika über den man lieber gar nicht mehr spricht.


5
 
 SalvatoreMio 17. Juni 2021 
 

Hochmut kommt vor dem Fall!

Wenn Jesus als göttliche Person den himmlischen Vater mit "Vater" anspricht und selbst am Kreuz noch ruft: "Vater, vergib ihnen"; wenn er sagt: "wenn ihr betet, dann sagt: Vater Unser" - wie kommen wir heute dazu, besser zu wissen, wie Gott angesprochen werden will? Ich halte die Ausarbeitungen in Hildesheim für hochmütige Anmaßungen, denen man sich widersetzen sollte.


6
 
 Stefan Fleischer 17. Juni 2021 

Ceterum censeo

Wenn Gott sich uns gegenüber als Vater, das heisst als Mann, geoutet hat (um einen modernen Begriff zu verwenden) und Christus als der Sohn, so sollte eine geschlechtersensible Sprache dies doch zumindest tolerieren. Oder nicht?


5
 
 herbst2@gmx.at 17. Juni 2021 
 

Gott wird verweiblicht

Ich weiß nicht welchen Spinner die Kirche da aufsitzt wenn sie Gott "als Mutter" bezeichnet. Ist nirgends in der heiligen Schrift zu finden. Ich persönlich sehe Gott als liebenden und barmherzigen Vater. Du Gott bist barmherzig ist durchaus in Ordnung. Jesus selbst lehrt es den Menschen ja. Was Jesus betrifft lehne ich die Bezeichnung "Jesus als mein Bruder" definitiv ab. Erstens habe ich bereits einen Bruder und ich brauche keinen weiteren Bruder. Zweitens habe ich vor Jesus soviel Ehrfurcht, dass ich ihn als Sohn Gottes, meinen Heiland und Erlöser sehe.


4
 
 Chkhp 17. Juni 2021 
 

Folgen der Sünde

Ein Priester hat einmal gesagt, die Sünde macht blöd. Das scheint sich in Hildesheim jetzt zu verwirklichen.


5
 
 Psalm1 17. Juni 2021 
 

Bin mal gespannt ...

... wenn in der Bibel der Begriff "Sünder" verwendet wird? Wird dann auch gegendert, so dass klar ist, dass sich niemand ausgeschlosssen fühlen soll?

... na, ich bin mal gespannt, ob ich jemals "Sünderinnen und Sünder" hören werde.


5
 
 golden 17. Juni 2021 
 

Gabriele Kuby und Birgit kelle

haben den gender-Wahn deutlich beschrieben als Teil des rot-grün-roten Konzepts der Zerstörung jeder Wertehierarchie ! Die "C"Du und andere Parteien sowie etliche Kirchenleute stehen dahinter.Ich bleibe bei Herr Jesus Christus, Gott Vater und der Hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria.Es ist Endzeit und im geistigen Sinne Verfolgungszeit.Freiheit in Auflösung !!!


6
 
 newman01 17. Juni 2021 
 

"Vater unser ..."

Wir sollen beten, wie Jesus Christus uns gelehrt hat, oderrrrr? "Vater unser, der Du bist im Himmel...".
Es gibt keine Stelle in den Evangelien und in den apostolischen Schriften, wo Jesus seinen Vater als Mutter anspricht. Sind wir plötzlich weiser geworden als "das WORT", oder sind wir außer Atem beim Versuch der Welt nachzurennen, und uns als Christen dabei lächerlich zu machen, statt uns "als Christen" von ihr zu unterscheiden und die Welt durch die Botschaft Christi zu heilen?


6
 
 Zeitzeuge 17. Juni 2021 
 

Liebe lesa,

danke für Ihre klaren Bemerkungen.

Ergänzend im Link eine wichtige Buchbesprechung.

Es ist schockierend, wie tief einige Bischöfe

gesunken sind, denn der Bischof ist ja der

Erst- und Letztverantwortliche auch für diesen

Genderismus in seinem Bistum.

Nur ein Beisp.:

Adonai = Kyrios = HERR ist ein AT-Bezeichnung

für GOTT, die dann auf Jesus Christus übertragen

wurde u. zwar ganz früh, z.B. Phil 2,11

und das berühmte Marana Tha (Unser HERR, komm!) stammt aus dem Urchristentum!

Gehalten hat sich das sogar in der Liturgie

im Kyrie Eleison!

Man ist genötigt, das "Hildesheimer Gottesbild"
zu hinterfragen, das so nicht mehr bibeltheologisch fundiert ist.

Tut mir leid, das erinnert an die kath. Intellektuellen, die sich 1933/34 als
"Brückenbauer" zu den NS-Machthabern verstanden
haben, es waren auch berühmte Namen dabei,
aber kein Bischof unmittelbar.

Hat man in OS noch nicht gelernt, daß man die
kath. Lehre nicht dem Zeit(un)geist anpassen
kann?

Kyrie Elesion! Christe Eleison!

www.die-tagespost.de/gesellschaft/literatur/Sind-Gender-Studies-Wissenschaft;art4882,205272


6
 
 Alecos 17. Juni 2021 
 

Gleichheit???

Gleichheit? Was für eine Gleichheit? Menschen sind gleichwertig aber nicht gleich. Eine Merkel oder Bill Gates und Zuckerbergs werden auch nicht wie jedermann behandelt.

Egalitarismus kommt nicht von Gott. Außerdem die Erfinder der Gender-Sprache zwingen ihre Ideologie per Gesetz, Macht und Indoktrination der Bevölkerung auf. Soviel zur Gleichheit, wo manche gleicher sind als andere.


5
 
 Alecos 17. Juni 2021 
 

Alles Wichtige wird in diese Kirche sehr wohl ausgeschlossen.

Oh doch hier wird ausgeschlossen, der Heilige Geist wird ausgeschlossen, das unverfälschte Wort Gottes, echte Katholiken, die ihren Glauben lieben und danach leben wollen, werden rigoros ausgeschlossen. Diese Kirche ist eine geschlossene Gesellschaft, die geschlossen vom Glauben abgefallen ist. Was diese Kirche macht ist, Gott ungehorsam sein. Diese sog. Katholiken bedienen die Sprache derer, die sich im Krieg gegen Gottes Ordnung befinden, da sie sich ihnen unterworfen haben. Diese Kirche dient dem Zeitgeist, der gegen Christus gerichtet ist, und nicht Gott. Wer sich von der Sprache Gottes in der Bibel beleidigt fühlt, da er die Wortwahl, die ihn überführt hat, nicht erträgt, und daher daran herumdoktert, betrügt sich nur selbst.


6
 
 lesa 17. Juni 2021 

Der Rasenmäher ist unsensibel

Was soll daran "geschlechtersensibel" sein, wenn man das Vorhandensein der Geschlechter, die Schöpfung "Mann und Frau" ablehnt? Es ist in Wahrheit das pure Gegenteil: instinktlos, unsensibel für feine Unterschiede. Das ist Wahnsinn, nicht Sensibilität. Aber in der Genderideologie schafft man sich und andere eben SELBER, nach Geschmack. Und die Sprache, die diesen Verhau bewerkstelligen muss durch Verwischungen und Verdrehungen ist - bei Nichtbeachtung der totalitären Gendervorgaben - nicht sensibel, sondern allergisch und intolerant. Reichlich unsensibel geht man gegen jene vor, die die Gendersprache stört. Sie haben sich anzupassen, basta.
Und dann die stereotype Rede von "Rollenklischées".
Sie ist selber ein Klischée. Denn "Gleichberechtigung" ohne die Anerkennung und Entfaltung der spezifischen Begabungen der Geschlechter gibt es nicht. Natürlich braucht es Gleichberechtigung und Wertschätzung. Der Marx`sche Rasenmäher aber schafft nicht Geichberechtigung, sondern TABULA RASA.


7
 
 J. Rückert 17. Juni 2021 
 

Sensibel bis zum Abwinken

„Eine Sprache, die niemand ausschließt.“ Dieser Löffel ist so voll von Honig, dass man daran ersticken könnte.
Wer die „ausschließende Sprache“ weiterhin verwendet muss mit bitterem Ausschluss rechnen. Unser Weg wird jährlich verminter. Immer mehr Begriffe sind verboten oder von einer Gruppe „ausschließlich(!)“ besetzt.
Maskuline Frauen und feminine Männer schaden der Kirche.


7
 
 Herbstlicht 17. Juni 2021 
 

Da wartet noch viel "creative" Arbeit auf die Wortschöpfer.

„Guter Gott, der du uns Vater und Mutter bist“

Dies sagt am Altar schon seit einigen Jahren unser Pfarrer, der auch Leiter der SE ist.
Ich war damals mehr als befremdet und auch heute noch spüre ich inneren Widerstand bei seinen Worten.
Wie bin ich froh und dankbar, bei der Piusbruderschaft inzwischen so etwas wie Heimat gefunden zu haben.
-------------------------------------------------

1. Credo
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen ...
und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn ...

Hilfe, wie könnte das Credo gegendert werden, damit es das Wohlgefallen des bischöflichen Generalvikariats des Bistums findet?

2. Auch dem "Vater unser" täte eine gendermäßig korrekte Änderung wirklich gut!

3. Ebenso den Worten zum Kreuzzeichen:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
und dem:
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Sind eines Tages auch diese klassischen Gebete nicht mehr vor Eingriffen sicher?


7
 
 je suis 17. Juni 2021 

BITTE ÜBERSETZEN Bischof Wilmer:

"Im Namen des VATERS, des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES" - oder soll das Kreuzzeichen (am besten) gleichwegfallen? Ganz viele "Mitlebende" sind ja "Bekreuzigungsverweigernde".
(Noch ein paar "Ideen" dieser Art und es wird einen "Kirchensteuerzahlenden" weniger geben!)


6
 
 Totus Tuus 17. Juni 2021 
 

Wenn ein Vater alles zulässt, wird das Kind machen was es will.

Wenn der Hl. Vater und das Lehramt nicht endlich beginnt zu strafen und ermahnen, oder auch exkommunizieren ist das ein Freipass für alle dämonischen Irrlehren.


6
 
 SalvatoreMio 17. Juni 2021 
 

Wink mit dem Zaunpfahl!

Sehr geehrter@wedlerg: Ihre Äußerung bzgl. Handwerkern im Gegensatz zu Pädagogen & Co. (Philosophen gab es auch schon), ist durchaus bedenkenswert.


2
 
 lesa 17. Juni 2021 

Es gibt einige "Neuevangelisierer", die kapiert haben

@gerogBer und andere: DANKE! Die Kirche sollte gegen diese menschenverachtende Ideologie gerade durch ANwendung der normalen Sprache geschlossen zusammenhalten. Aber leider bringen es noch nicht alle zusammen, nicht doch "ein bisschen zu gendern" (wie so eben in einer katholischen Wochenzeitung wieder "Liebe Leserinnen und Leser". Und andernorts: Liebe Hörerinnen und Hörer. Das ist Herabstufung des Menschen auf die animalische Stufe, wenn man das generische Maskulinum, Femininum bzw. Neutrum nicht anwendet, wo es angebracht ist - und außerdem die schöpfungsgegeben Zuordnung von Mann und Frau verdreht. Jeder Srechvorgang prägt, Das ist nicht harmlos, sonder Fehlprägung. Bitte endlich aufhören, das ist der heranwachsenden und nachfolgenden Generation gegenüber absolut verantwortungslos, denn es zerstört. Die Deformation des Denkens ist schon eingewurzelt genug. Was meinen Sie, warum überall LGBT -Fahnen herumhängen. Bitte Gendergehirnwaschmaschine endlich entsorgen!


3
 
 apostolisch 17. Juni 2021 
 

"und davon willst Du nichts mitbekommen haben?"

...werden unsere Kinder uns vielleicht fragen, weil sie einen hoffentlich objektiven Blick darauf zurückgewonnen haben werden, dass dieselben gesellschaftlichen Milieus stehen für:
1. die Diskreditierung jeglicher gesellschaftlicher Konventionen (die ja eine bestimmte Form des gesellschaftlichen Friedens darstellen!)
2. ein vorgebliches Recht auf Abtreibung bei gleichzeitiger Ablehnung eines Rechts auf vorgeburtliches Leben
3. eine absolute Unterordnung aller Ziele unter ein Ziel, das allen vorgegeben wird (Klima)

Doch, es merken natürlich sehr viele (fast alle?), und es sind sehr viel mehr, die es merken als die es zugeben. Es fühlt sich an wie eine Verhöhnung aller Menschen durch den Widersacher Gottes - und dieser wird es auch sein, der uns für unser Schweigen und Nichthandeln später avor Gott anklagen wird.

Also seien wir mutig zu widerstehen, auch öffentlich, auch vor denen die zustimmen und die uns dafür verächtlich machen. Nur was Mut kostet macht auch Mut sagt Tebarz van E.


3
 
 elmar69 17. Juni 2021 
 

War mal eine gute Idee

Eigentlich ist es eine gute Idee, sich sprachlich so auszudrücken, dass man nicht ungewollt überholte Geschlechter-Klischees verbreitet.

Aber die Gleichmacherei betrifft definitiv nur den Fall, dass man nicht über konkrete Personen redet. Der Generalsekretär des ZdK wird nicht plötzlich zur Generalsekretärin.

Besonders hinschauen muss man, wenn dann auch noch Dinge mitgeliefert werden sollen, die mit der gleichwertigen Nennung der Geschlechter nichts zu tun haben: Ob ich Jesus mit "Herr" oder "Bruder" bezeichne ändert absolut nichts daran, dass sprachlich ein Mann gemeint ist. Inhaltlich steht der "Bruder" allerdings auf der eigenen Stufe, der "Herr" steht darüber.

Dass Jesus Gott als "Vater" offenbart hat, erfolgte sicherlich nicht zufällig, sondern weil die damalige Vorstellung von "Vater" am besten zur Realität passte. Dass dem "Vater" auch Eigenschaften zugeschrieben werden, die man eher mit "Mutter" verbindet, ändert nichts daran.


3
 
 Diadochus 17. Juni 2021 
 

@buntfleck

Nach welcher Auswahl der Herr Seine Jünger berufen hat, bleibt dahingestellt, ob Handwerker oder Pädagogen. Jedenfalls wollte Er auf gar keinen Fall einen verbogenen gegenderten gentherapeutisch veränderten Bischof Henriette. Da dürfte Einigkeit bestehen. Das veränderte Gottesbild ist dann noch einmal eine ganz eigene Kategorie, nämlich eine Gotteslästerung, eine Provokation.


4
 
 Stefan Fleischer 17. Juni 2021 

Oder geht es dabei


1
 
 Martinus Theophilus 17. Juni 2021 
 

Demnächst Bistum Hilde(r)sheim ?!?

In dem Namen Hildesheim steckt offensichtlich der weibliche Vorname "Hilde".
Bei konsequenter Anwendung dieser Handreichung sollte man zur Vermeidung der gefühlten Benachteiligung von Männern die männliche Form "Hilder" einbeziehen und das Bistum "Hilde(r)sheim" nennen... ;)


3
 
 Federico R. 17. Juni 2021 
 

Eine ernsthafte Warnung an den Bischof von Würzburg, ...

... an seinen Generalvikar und an das gesamte Domkapitel: Sollte man auch in meinem Heimatbistum auf einen solch hirnverbrannten Blödsinn kommen, hätte die Diözese umgehend mindestens einen Kirchensteuerzahler weniger.


8
 
 St. Richard 17. Juni 2021 
 

Eigentlich ein guter Mann in Hildesheim

Was hat den Bischof dazu getrieben, so vorzugehen? Er ist eigentlich ein eher vernünftiger Mensch. Aber so kann MAN eben Stimmen fischen bei den Menschen, die so Wert darauf legen, dass sie benannt werden...
Eine einfache Sprache genügt nicht. D
Der Herz-Jesu-Priester oder Dehonianer wird wissen, um wen er sich wirklich kümmert. Dass es keine Kommission gegen Abtreibung gibt, bedaure ich ebenso wie vieles Andere. Die Kirche wird wohl trotz einem unveränderbaren Gott sich zu großen Teilen spalten und andere Teile ganz absterben... Schade :-(


2
 
 Kostadinov 17. Juni 2021 

@laudeturJC

danke, aber ich wollte eigentlich nur den Gender-Gaga aufspießen, hätte auch Petra-Schwestern schreiben können ;-)


2
 
 lakota 17. Juni 2021 
 

Was für ein Blödsinn

und wenn man genau hinschaut:

"Auch die Gottesdienste sollen an die neue, geschlechtersensible Sprache angepasst werden... Welches Gottesbild hilft uns in unserem Glaubensleben und spricht die Menschen an, DIE DA SIND -"

Nun dieses gegenderte Gottesbild wird wohl Menschen wie unsereins hier in kath.net NICHT ansprechen! WER wird dann in den Gottesdiensten noch DA SEIN?
Ich glaube nicht, daß viele Freunde dieser Gendersprache in den Gottesdiensten sind. Wenn WIR also wegbleiben (uns woanders ein genderfreies Plätzchen suchen), wer wird dann in den gegenderten Gottesdiensten noch DA SEIN?


7
 
 Dr. Hans-Gerd Krabbe 17. Juni 2021 
 

Gender und kein Ende?

Wer sich näher mit der Gender-Ideologie befassen will, lese meinen Artikel "Was steckt eigentlich hinter dem Gender-Sternchen?" - findbar in kath.net als Kommentar, wenn mein Name eingegeben wird.


5
 
 GerogBer 17. Juni 2021 

Gender

vergewaltigt die Natur!
Und die Kirche macht fröhlich mit.

HERR, schick Hirn.


4
 
 Marcus, der mit dem C 17. Juni 2021 
 

Das Geschwurbel schließt eine Gruppe völlig aus...

nämlich die, die noch wirklich katholisch sind.


9
 
 laudeturJC 17. Juni 2021 

@Kostadinov

Die Piusschwestern, z.B. in Göffingen/D ansässig, sind (semi)kontemplativ und bieten natürlich keine priesterlichen Dienste an. Die sog. Piusbrüder in den Prioraten weltweit schon, auch wenn das nicht ihre Hauptaufgabe ist.


2
 
 SalvatoreMio 17. Juni 2021 
 

Wenn es lediglich idiotisch wäre!

Aber so fügt die DEUTSCHE Kirche einen Baustein hinzu, um sich eigenwillig von der Weltkirche abzusondern. (Nur bei Hildesheim wird es nicht bleiben). In Italien betet man in der Liturgie nicht dauernd: "Guter Gott" sondern "Signore", und in Frankreich mag es mit "Seigneur" ähnlich sein. Auch der Priester in England wird Father genannt. Sprache verbindet oder trennt. Wie könnte der "Zirkus" aufgehalten werden?

Rn


7
 
 Seeker2000 17. Juni 2021 
 

War der Weihrauch schlecht?

Langsam frägt man sich wirklich:
Was haben DIE (hoffentlich ist das geschlechtsneutrag genug formuliert) genommen, geraucht oder flüssig konsumiert, dass so etwas rauskommt?

Es geht doch an diversen Stellen nicht in erster Linie um die Geschlechterdefinition, sondern um die mit dem Titel verbunde Aussage.
Aber die will man mit Blick auf "flache Hierarchien" vermutlich mit "Bruder" statt "HERR" dann auch in der vertikalen Beziehung schon mal von Seiten der kirchlichen Führung und bestimmter Gruppen einführen.
Bin mir nicht sicher, ob der HERR das auch so sieht?


6
 
 lesa 17. Juni 2021 

Mangel an gesundem Instinkt und Normalität

@Dottrina: Relevante Überlegungen. Besonders diejenige es Exorzismus, im Ernst! @wedlerg: Sie haben einen Hauptgrund angesprochen: Seitens solcher Hirten ein Mangel an gesunder Bodenständigkeit und Instinkt. Stattdessen krankhaft spitzfindige "Pastoralüberlegungen" und Gehirnverrenkungen.
Die Heiligen Apostel, Juan Diego, Bernadette Soubirous, die Fatimakinder und viele andere, auch die Seher der derzeitigen Erscheinungen sind einfache Menschen mit geradem Denken, die keine Tendenzen hatten, in ihrer Sendung ein Pscho- Sozio-geschwurbel zu inszenieren bei jedem Lüftchen.


5
 
 Chris2 17. Juni 2021 
 

Das System reproduziert sich selbst.

Es ist wie beim "Kampf gegen Rechts" (300.000.000 Euro pro Jahr): Die Geldempfänger müssen sich durch Aktionismus und Alarmismus bemerkbar machen, sonst könnten die Gelder gekürzt werden und eigenen Jobs wackeln. Und wenn das die Interessen der Geldbegeber trifft. Offensichtlich ein Bistum auf der Kippe...


4
 
 grumpycath. 17. Juni 2021 
 

"Der HERR sei mit Euch" geht dann im Gottesdienst auch nicht mehr, oder?


14
 
 JBE 17. Juni 2021 
 

Gehts noch?

Wie können ernsthafte, intelligente Menschen einen solchen bodenlosen Schwachsinn von sich geben? Wer soll hier die Kirche noch Ernst nehmen ohne in Lachen (oder auch in Weinen) auszubrechen?


9
 
 Dottrina 17. Juni 2021 
 

Herrje, was für ein Schwachsinn!

Diese ganze Gendersprache ist an Schwachsinn kaum zu überbieten. Dass sich ein Bistum erdreistet, diesen Unsinn zu verordnen, sollte eigentlich zur sofortigen Exkommunikation der Verantwortlichen führen. Oder sollte man zuerst einmal einen Exorzismus durchführen :-)


12
 
 Kostadinov 17. Juni 2021 

eine Frage, die sich da aufdrängt...

fliehen die Gläubigen dann zu den Piusbrüdern oder zu den Piaschwestern?


7
 
 martin fohl 17. Juni 2021 
 

Apostolizität und Lehramtstreue

sehen anders aus. Hier wird der Bock (die Irrlehre) zum Gärtner gemacht. Meiner Meinung nach, muss auch das schnellstens vom Vatikan und vom Papst korrigiert werden!


8
 
 Krfiko 17. Juni 2021 
 

Bistum Hildesheim

Ja, sie "Spinnen" jetzt in meinem Bistum ganz.

Leider haben sie hier nichts anderes zu tun...


9
 
 Vox coelestis 17. Juni 2021 
 

Unglaublich

Einfach nur unfassbar und abstoßend. Und durch welche Begriffe soll dann die Anrede "Herr" und "Frau" im Schriftverkehr ersetzt werden?
So etwas würde mir nicht mal im Traum einfallen. Aber wer viel nachdenkt ohne den Hl. Geist kommt offensichtlich zu solchen abartigen Ergebnissen.
Welche Verblendung und welch ein Aufstand gegen die Ordnung des Schöpfers. Hoffen und beten wir dass das keine Schule macht und viele sich gegen solche Entgleisungen zur Wehr setzen.


9
 
 jadwiga 17. Juni 2021 

gut und böse unterscheiden...

Wer niemanden ausschließt, der nimmt auch den Teufel mit!


11
 
 Uwe Lay 17. Juni 2021 
 

Wie der Bischof so sein Peronal

Am 25. 2. 2020 meldete Kath net von einem Auftritt dieses Bischofes bei Maria 2.0:
"Der Hildesheimer Bischof Wilmer nahm an einer umstrittenen Veranstaltung von "Maria 2.0" statt und zeigt erneut klar, dass er nicht gewillt ist, die Lehre der Kirche zu akzeptieren" Wenn schon der Bischof mit der antikatholischen Organisation Maria 2.o sympathísiert, wundert dieser verordnete Gendersprache nicht.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


12
 
 Elge 17. Juni 2021 
 

Katholische Kirche als Gender-Lobbyist!

Nach der Segnung der homosexuellen "Ehepaare" nun die Einführung der Gender-Schreib- und Sprechweise. "Guter Gott, der du uns Vater und Mutter bist". Künftig muss es dann wohl heißen: Vater, Mutter, Sohn und Heiliger Geist". Hurra! Jetzt haben wir einen "vierfaltigen Gott". Welcher Schwachsinn wird noch folgen? Ach ja, Bibel und Katechismus müssen umgeschrieben werden. Die dann auch nachvollziehbare "Geschlechtergerechtigkeit" in den Heiligen Schriften wird die Zahl der Gläubigen sprunghaft steigen lassen!! Die bekannte Schriftstellerin Elke Heidenreich spricht von einer Verhunzung der Sprache. Milde ausgedrückt. Pathologisch würde das Ganze noch treffender beschreiben.


11
 
 je suis 17. Juni 2021 

BITTE ÜBERSETZEN:


1
 
 wedlerg 17. Juni 2021 
 

Deshalb hat der Herr Handwerker und Fischer erwählt

und keine Pädagogen, Soziologen und Psychologen. Denn der Herr wusste, dass nur handfeste Leute sich nicht verbiegen lassen und ein klares Unterscheidungsvermögen mitbringen.

Man wünscht den Menschen im Bistum Hildesheim einen guten Therapeuthen (für die Autoren der Handreichung) und die Kraft, diesen Unsinn in der Luft zu zerreißen.

Die Leute müssen die Kirche ja für verrückt halten, wenn sie den unsinn hören oder lesen müssen.


13
 
 lesa 17. Juni 2021 

Verblödete Verblödung und vor Gott ein Vergehen.


10
 
 girsberg74 17. Juni 2021 
 

Hamlet in Memoriam

Ist es auch Irrsinn,so hat es doch Methode!


13
 
 antonius25 17. Juni 2021 
 

Noch vor einem Jahr undenkbar

Und eigentlich auch jetzt reibt man sich die Augen und denkt an einen Aprilscherz. Was passiert hier? Das wird doch jeden Tag verrückter. Das kann alles nicht mehr wahr sein.


12
 
 Norbert Sch?necker 17. Juni 2021 

Mehr als nur geschlechtssensibel

Ein paar Anmerkungen:

Welches Gottesbild im Glaubensleben hilft, ist eine sehr gute Frage. Mir hilft der "König" sehr.

Dass "niemand ausgeschlossen" wird, ist schön. Gilt das auch für Freunde des alten Ritus?

Gegen ein eigenes Stabsreferat "Gleichstellung" habe ich ja nichts. Aber ich wage die Frage: existieren auch Stabsreferate "Embryonenrechte", "Solidarität mit verfolgten Christen" und "Wiederbelebung der Beichtpraxis"?

„Herr, Vater, König, Richter, Herrscher – Mutter, Trösterin, Heilige Geistkraft, Liebe" - werden da etwa genau die Klischees transportiert, die man eigentlich aufbrechen will? Dass Väter lieber herrschen und Frauen lieber trösten? Das stimmt zum Glück so nicht mehr!

Und "Bruder" ist nicht die entgenderte Version von "Herr". Aber vielleicht muss man froh sein, dass Jesus noch Bruder sein darf und nicht Geschwist.


7
 
 follower 17. Juni 2021 

Credo

...und an Jesus Christus seinen eingeborenen Sohn, unsern Bruder...

Und Thomas sagte "Mein Bruder und mein Gott..."


10
 
 Diadochus 17. Juni 2021 
 

Geschlechtersensibilität

Das bischöfliche Generalvikariat des katholischen Bistums Hildesheim möchte von nun ab eine "geschlechtersensible Sprache" und meint: „Die Geschlechtsstereotype können dabei auch bewusst durchbrochen werden.“ Das heißt auf gut Deutsch, der Bischof von Hildesheim, Heiner Wilmer, darf jetzt auch mit Henriette angesprochen werden, da Geschlechter ja keine Rolle mehr spielen. Das ist echt irre. Das ist ein anschauliches Beispiel, wie genverändernde Impfstoffe wirken.


12
 
 laudeturJC 17. Juni 2021 

Aus dieser Staatskirche, die

sich Bistum Hildesheim nennt, austreten und einem treuen Teil der kath. Kirche anschliessen. Wer bleibt und zahlt, ist mitschuldig und mitverantwortlich.


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 Stephaninus 17. Juni 2021 
 

Damit wird nun endgültig eine Grenze überschritten

Welch Irrsinn und welche Verwirrung! Nicht mehr das Evangelium wirkt als Ferment in der Welt sondern der Geist der Welt durchsäuert das Innerste der Kirche. Das Bistum Hildesheim hat keine Legitimation, die biblische Sprache zu verketzern. Tut es das, ist es kein römisch-katholisches Bistum mehr. Austritt wird m.E. für Gläubige geradezu zur Pflicht!


13
 
 antony 17. Juni 2021 

Wei sagten nochmal die Apostel beim Fischfang nach der Auferstehung?

"Es ist der Bruder!"

Spinnen die in Hildesheim?


13
 

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