Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Alle Macht den synodalen Räten?
  15. Scorsese startet Film-Serie über Heilige

Russischer Diktator Putin "im Bann" von Schamanen

23. April 2022 in Chronik, 40 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Historiker zeigt auf, dass der russische Dikator vor allem seit 2020 vom Schamanismus begeistert sein soll. Vor dem Ukraine-Krieg nahm Putin im Februar 2022 an einer schamanistischen Zeremonie teil.


Moskau-München (kath.net)

Der russische Diktator Vladimir Putin und seine Staatsspitze soll seit geraumer Zeit unter dem Einfluss von Schamanismus stehen, und zwar sowohl an der südamerikanischen, als auch an der sibirischen Variante. Dies berichtet der Historiker Waleri Solowei in der regierungskritischen "Moscow Times", wie der BR (Bayerische Rundfunk). Solowei war bis 2019 Professor und Leiter der Abteilung für Public Relations am Staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen (MGIMO). In St. Petersburg war der Schamane Kolya seit 2010 sehr beliebt und hat dort immer mehr Einfluss auf Politiker. Auch Putin sei durch Oligarchen und Politiker in den den Bann geraten.


Ein Zunahme des Interesses trat nach 2014 und vor allem nach 2020 auf. Auch Verteidigungsminister Sergei Schoigu soll über den Schamanismus begeistert sein: "In den vergangenen zwei, drei Jahren flog Putin zusammen mit Schoigu mehrmals nach Sibirien (nach Tuwa und Chakassien), wo er persönlich an schamanistischen Riten teilnahm. Die letzte derartige Zeremonie fand am Tag der Frühlings-Tagundnachtgleiche, dem 20. März 2022, im Altai statt.", berichtet der Historiker. Zuletzt soll Putin im Februar 2022 an einer schamanistischen Zeremonie teilgenommen haben, bei der eine Gruppe von Schamanen nach dem Ausgang der Militäroperation gegen die Ukraine befragt wurde. Die Antwort der Schamen soll "inspirierend" sein.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tante Ottilie 28. April 2022 
 

@Stefan Fleischer

Das zitierte Sprichwort aus Ihrer Jugendzeit bringt es auf den Punkt.

Danke dafür!


2
 
 Stefan Fleischer 28. April 2022 

Es gab früher einmal

in meiner Schzlozeit, als Patriotismus noch eine tuigend war, das Sprichwort:
"Achte jedermannes Vaterland. Das Deine aber liebe!"


4
 
 Tante Ottilie 26. April 2022 
 

Patriotismus ist Vaterlandsliebe,

die allerdings vom Patrioten gleichermaßen auch Angehörigen anderer Nationen zugestanden werden sollte.

Das ist der Unterschied zum Nationalismus, einem sich über andere Nationen überlebenden Nationalbewusstsein, bei welchem zumindest manche anderen Nationen als nicht gleichrangig mit dem eigenen Volk abgewertet werden.

Gegen Patriotismus ist auch vom Christentum her nichts einzuwenden, wenn derselbe nicht in Konflikt mit dem christlichen Glauben gerät.

Natürlich ist leider in Deutschland selbst der Patriotismus nach den unseligen Weltkriegen über Jahrzehnte in Verruf geraten und wird insbesondere von Linken schlecht gemacht, was leider weite Teile der Bevölkerung auch für sich selbst unkritisch lange Jahre angenommen haben.

Das wird sich erst mit der Zeit hoffentlich aufwachsen...


6
 
 Chris2 26. April 2022 
 

Partiotismus ungleich Nationalismus ungleich "Nazi"

Lieber @Lemaitre (ergänzend zu @Critilo): Bitte verwechseln Sie nicht Patriotismus mit Nationalismus oder gar Nationalsozialismus ("Nazi"): Ein Patriot liebt zwar sein Land, erhebt sich aber nicht arrogant oder gar aggressiv über andere. Wenn z.B. ein Unternehmer aus Patriotismus trotz geringerer Kosten seine Produktion bewusst nicht die Belegschaft feuert und alles ins Ausland verlagert, ist das nichts verwerfliches. Im Gegenteil: Er handelt sozial, anstatt seinen Gewinn "vaterlandslos" um jeden Preis maximieren zu wollen.
Schlimm finde ich, dass die längst den Diskurs diktierende Linken den Begriff "Patriotismus" komplett getilgt haben und jeden Hauch von Vaterlandsliebe unter "Nationalismus" oder gar "Nazi" ablegen und entsprechend bekämpfen.


3
 
 Tante Ottilie 25. April 2022 
 

@Karlmaria

Sie übersehen, dass die Mahnungen und Verbote des Herrn bzgl. der negativen Titulierung sich auf (rechtschaffene Glaubens-)Brüder nicht aber auf Feinde beziehen.
Für letztere soll man zwar beten und ihnen auch Gutes tun nach eigener Möglichkeit, um sie so zu bessern, aber man darf sie eben auch durchaus scharf kritisieren oder sich auch gegen ihre Angriffe wehren.
Der Herr selbst hat seine Gener z.T. extrem scharf kritisiert ("Schlangenbrut" u.ä.). Und auch die Apostel haben das in ihren Briefen getan.
So ist es auch z.B hier gerechtfertigt, wenn z.B. Monsignore Schlegl Putin als gänzlich gottlos bezeichnet und auch Kyrill I. hart kritisiert.


3
 
 lesa 25. April 2022 

Es braucht objektiven Schutz vor bösen Handlungen - das Herz aber kennt nur Gott

@Stefan Fleischer: Das ist eine wichtige Differenzierung, danke! "Nicht richten" im Sinne von Jesus meint nicht nicht, böse Handlungsweisen gutzuheißen und nicht unter Umständen rechtzeitig dagegen vorzugehen (siehe @salvatoreMio, alle Achtung!). Es braucht eine objektive Rechtssprechung inklusive Sanktionen, auch innerhalb der Kirche. Aber nur Gott kennt das Herz und seine Gründe genau. Das dürfen wir nicht vergessen. Sonst schließen wir den anderen gedanklich in sein Fehlverhalten ein - während wir vielleicht einen Balken vor dem eigenen Auge haben. Gott aber hofft und wartet auf die Umkehr eines Jeden. "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen." (Unsere Liebe Frau von Fatima)


3
 
 Karlmaria 25. April 2022 

Sich verteidigen und dabei Leute totschießen ist natürlich keine Sünde

Ich verstehe schon dass das schwierig ist sich in einem ungerechten Angriffskrieg verteidigen zu müssen und dann seien Feind nicht einmal einen gottlosen Narr nennen zu sollen. Aber Gott verlangt eben von uns auch schwierige Dinge. Groll hegen und entsprechende Dinge zu sagen ist eine schwere Sünde. Lieber Feind es tut mir jetzt leid dass ich dich erschießen muss. Irgendwie in dieser Richtung sollte die Einstellung schon sein!


0
 
 Stefan Fleischer 25. April 2022 

@ lesa

Es gibt übrigens noch eine weitere Differenzierung, welche nur allzu gerne vernachlässigt wird. Ein Tatbestand lässt sich meist relativ einfach feststellen und auch beurteilen. Die Frage nach der Schuld ist jedoch in den allermeisten Fällen wesentlich schwieriger auch nur einigermassen wahrheitsgemäss zu beurteilen. Dazu ist der Mensch normalerweise gar nicht in der Lage. Die Gerichte müssen sich darum bemühen. Als Normalsterblicher aber lässt man besser die Finger davon. Denn der Herr mahnt uns: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! … " (vgl. Mt 7,1-2 ; Lk 6,37)
Nur Gottes Urteile sind in jedem Fall wahr, nur sie sind immer gerecht. Das ist unser Vertrauen.


1
 
 SalvatoreMio 25. April 2022 
 

Wer unschuldig angegriffen wird und sich verteidigt, könnte selbst sündigen?

Sehr geehrter @Karlmaria: Über das, was ich hier von mir gebe, spricht man kaum. Ich tue es, weil Ihre Gedanken zur Bergpredigt absolut nicht hierherpassen, wie @ Msgr. Schlegl sagt. Mindestens 3 Begebenheiten in meiner Jugend sehe ich vor mir, weil ich überfallen wurde. Auch ein Angriff auf 1 Einzelperson ist wie "Krieg": 3 x ging man mir "an den Kragen". Weglaufen geht meist nicht, zumal wenn eine zartgebaute Person einem kräftigen Kerl gegenübersteht! Also verteidigt man sich automatisch: zunächst mit Worten (was selten nützt) oder dann mit Fäusten, was sehr gefährlich ist. Aber handeln muss man! Mich hat immer der himmlische Vater bewahrt, aber auch deshalb, weil ich selber mutig handelte. Hätte ich es nicht getan, so wäre mir für das ganze Leben Schlimmes passiert (sofern ich es überlebt hätte). So aber luden meine Angreifer keine schlimmere Schuld auf sich und meine Eltern blieben auch vor großem Leid bewahrt. So kann das wahre Leben aussehen.


4
 
 lesa 25. April 2022 

Jedes Tun wirkt sich aus

Danke für die differenzierende Unterstützung einiger Mitforisten hier! Noch eine Leseempfehlung: Das Kapitel "Gericht" in "Der Herr" von Romano Guardini. Hier eine Kostprobe:
"Was geschieht, zieht Folgen nach sich. Jedes besonnene, gediegene, gerechte Handeln macht Völker und Reiche gedeihen; jedes törichte, der Wirklichkeit ungemäß, ungerechte Handeln zerstört. Kein Antrieb bleibt unvollzogen; alles läuft nach seiner inneren Art zur letzten Auswirkung. Was geschieht, bleibt Vollstreckung dessen, was voraufgegangen, und bereitet das Folgende vor. So vollzieht sich immerfort eine Art Gericht. Oft sehr undurchsichtig allerdings, und schwer zu verstehen. Vor allem, weil die Wirkungen der Tat fast nie dort zum Austrag kommen, wo die Verantwortung liegt, sondern meistens in späterer Zeit und im Leben anderer Menschen. Oft ist die Form, wie dieses Gericht sich vollzieht, selbst ein neues Unrecht, und zeigt dem, der sehen kann, wie tief die Ordnungen des Daseins zerstört sind."


2
 
 Critilo 25. April 2022 
 

lemaitre behauptet, ein Christ könnte niemals Patriot für eine weltliche Nation sein.

KKK 2239 sagt was anderes: "Heimatliebe und der Einsatz für das Vaterland sind Dankespflichten und entsprechen der Ordnung der Liebe."


2
 
 Taubenbohl 25. April 2022 
 

Adamo...sie haben vollkommen Recht. Die neue Rakete heisst Sarmat. Der Name Satan ist eine NATO Bezeichnung und ist teil der Praxis alle nicht NATO Technologien PSYOPS Name zu nennen die stark negativ belastet sind.. Sarmat ist nach den Sarmarter genannt (Stamme der Scyther) vor 2000 Jahre bekannt. So wie Helvetier oder Belgier oder Cherusker. Satanisch sind ALLE Atomwaffen Träger systeme auch die in Deutschland stationiert.

ALLE so Systeme (die NATO hat viele) sind klare Zeichen für den Sündenfall. NATO Atomwaffen heissen übrigens PEACEKEEPER oder sind nach heidnische Götter der Antike genannt.


1
 
 SCHLEGL 25. April 2022 
 

@Karlmaria

Also ganz kann ich nicht verstehen, wieso Sie uns mit der bekannten Stelle aus der Bergpredigt konfrontieren? Dort geht es um die privaten Verhältnisse!
Der Staat jedoch hat die MORALISCHE PFLICHT seine Bürger zu schützen! Deshalb hat schon Augustinus († 430) eindeutig den gerechten Verteidigungskrieg formuliert. Auch Österreich hat diesen Krieg 1529 und 1683 gegen die türkische Aggression erfolgreich geführt.
Hier dürfen die Laien nicht päpstlicher sein, als die großen Lehrer der Theologie in der Geschichte und der Papst, der ökumenische Patriarch und die ukrainischen Metropoliten und Bischöfe. Papst Johannes Paul II erklärte 1983 auf dem Heldenplatz in Wien, dass die Christen "den Krieg zuweilen als notwendiges Übel" führen mussten. Das gilt eben jetzt für die UKRAINE, das ist doch klar!


5
 
 Karlmaria 25. April 2022 

Jeder Streit und besonders der Krieg

Hat den Effekt dass sich das Herz verhärten könnte. Dann kann es leicht dazu kommen dass derjenige der unschuldig angegriffen wurde selbst sündigt. Es geht immer nach dem gleichen Muster. Dann ist der Groll der da entstehen könnte auch eine schwere Sünde die von Gott trennt. Gott kennt die häufigsten Sünden ja auch und warnt uns davor mit eindringlichen Worten. Das gehört zur Bergpredigt und das sollte eigentlich jeder Christ auswendig können:
Mt5,22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. 23 Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.


0
 
 Lemaitre 25. April 2022 
 

@Schlegl

Nochmals vielen Dank, dass Sie sich so deutlich sowohl gegen das atheistische Konstrukt des Sozialismus/Kommunismus stellen wie auch gegen das atheistische Konstrukt des Nationalismus.

Ein Christ kann niemals ein Patriot für eine weltliche Nation sein. Das ist nichts anderes als Götze zendienst in Kombination mit der Todsünde Stolz.


5
 
 Zeitzeuge 25. April 2022 
 

Danke, JP2B16, für Ihre ausgewogene Stellungnahme, die katholische

Integrität unserer geschätzten Foristin "lesa"

wird wohl niemand hier ernsthaft bestreiten!

Die Pflicht zur Vaterlandsliebe war zumindest bis

zur nachkonziliaren "Wende" fester Bestandteil

der kath. Sittenlehre, bekräftigt in der Erklärung

des II. Vaticanums "Ad gentes", Art. 3, Ziff, 15,
Abs. 6.:

"Die aus allen Völkern in der Kirche versammelten
Christgläubigen........ . Als gute Bürger sollen
sie die Vaterlandsliebe wahrhaft und tatkräftig
üben. Mißachtung fremder Rassen und übersteigerter
Nationalismus aber sollen sie gänzlich meiden
und die alle Menschen umfassende Liebe pflegen."

Das ist katholische Lehre!

Schamanentum ist zutiefst unchristlich und kein
Christ darf an derartigen Kundgaben teil-
nehmen, auch ist jeder Synkretismus streng zu
vermeiden!!



konziliaren Wende ein feste

www.stjosef.at/artikel/prosinger_misa_pacha_mama.htm


4
 
 Stefan Fleischer 25. April 2022 

@ JP2B16

Ich hatte einmal in meiner Karriere einen Kurs "Vernetztes Denken". An diesem fehlte es schon damals weitgehend. Heute regiert das, was ich "Copmputerdenken" nennen würde. Entweder ja oder nein. Zwischentöne gibt es nicht. Die Ursachen der Ursachen und die Folgen der Folgen zu bedenken, ist schon viel zu viel verlangt vom modernen Menschen. Das braucht viel zu viel Zeit und Anstrengung, besonders heute, wo eine Cloud voller Informationen über uns zu platzen droht.
Wenn wir jedoch an Gott und seine unendliche, unbegreifliche Grösse denken, sollte uns doch ein wenig Respekt und Bescheidenheit vor der Komplexität der Realität (der irdischen wie der ewigen) erfassen, wenigstens in dem Sinn: «Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken und seine Gerechtigkeit ist nicht unsere Gerechtigkeit.» Zum Glück. Wie würde ich selbst sonst vor ihm dastehen?


1
 
 SalvatoreMio 24. April 2022 
 

Gut gebrüllt, Löwe!

@JP2816: meine Ausdrucksweise passt nicht zu Ihrem feinsinnigen Kommentar, aber manchmal sagen 3 Worte auch viel aus!


2
 
 SCHLEGL 24. April 2022 
 

Chris2

Also ich kann nicht verstehen, wieso Sie nach Ihrer Antwort ein Video von Frau lePen angefügt haben, die glücklicherweise die Wahl verloren hat. (Ich kann übrigens nicht französisch). Eine Rechtspopulistin mit ihrer Neigung zu Putin, wäre für Europa eine Katastrophe.
Als Kirche lehnen wir LINKSRADIKALE genauso ab, wie RECHTSRADIKALE, denn beide spalten die Gesellschaft und erzeugen politische Unruhe! Als gläubige Katholiken dürfen wir nach den Erfahrungen des 20 Jahrhunderts mit solchen Leuten NICHTS am Hut haben!


4
 
 JP2B16 24. April 2022 
 

@ J. Rückert, S. Fleischer,  ... die alleinige Schwarz-Weiss-Sicht wird medial gefördert ...

Für Otto Normal ist die Gemengelage viel zu komplex, die mediale Berichterstattung und Kommentierung zu unvollkommen (und interessengesteuert), als dass eine objektive Urteilsbildung nur im Entferntesten möglich wäre.
Eine jahrzehntelange pers. Erfahrung mit anvertauten Seelen und ihrem Kulturkreis bei entsprechenden Geschichtskenntnissen hat naturgemäß zweifelsfrei einen Vorsprung. Die Foristin "lesa" stellt die Ereignisse aber in einen  größeren, bedeutsameren Kontext (nämlich dem eigentlichen Thema dieses Artikels), weshalb ich einen Irrtum bei ihr nicht erkennen kann. Es sollte hier außer Frage stehen, dass Putins Vorgehen mit nichts, aber auch gar nichts zu rechtfertigen ist. Das dürfte hier und in anderen seriösen Foren auch niemand, der bei Verstand ist, tun. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch die Wirkung einer anwidernden Selbstgerechtigkeit und Selbsterhöhung ebenso gottferner Politiker des Westens und deren Wähler, die "ihre" Moral und Weltanschauung für überlegen erachten


5
 
 Adamo 24. April 2022 
 

@anjali, Weltzerstörungsrakete Satan 2 von Putin

Ja, Putin hat eine Interkontinentalrakete, sie heißt: Sarmat RS-28, Codename SS-X-30 Satan 2

Reichweite bis zu 18´000 km, sie ist unheimlich wendig und schnell. Als Hyperschallwaffe kann sie leicht Abwehrsysteme umfliegen.

Quelle: dpa, AFP, Welt de, CNN


1
 
 Lemaitre 24. April 2022 
 

@ Msgr. Schlegl

Auch von mir vielen Dank für Ihre stets kohärente katholische Perspektive vor allem auf Osteuropa - hier sind mir viele Sachverhalte, sowohl religiös wie sozial schlichtweg nicht bekannt. Putins Selbstinszenierung z.B. als Christ war zwar schon immer sehr durchsichtig, aber das Russland soweit vom christlichen Glauben entfernt ist, war mir nicht bewusst. Auch hier wieder ein Beispiel in einer langen Reihe von ebensolchen, die zeigen, wie gefährlich es ist, wenn man sich als Kirche zu dem atheistischen Konstrukt des Nationalismus hingibt

Ein Christ hat nur ein Vaterland, und das ist nicht im Diesseits.


3
 
 Chris2 24. April 2022 
 

Lieber Monsignore @SCHLEGL

Vielen Dank für Ihre Antwort. Bisher hatte ich mich praktisch nicht aktiv mit Putin und der Rolle Russlands in der Welt beschäftigt und meine letzten freien grauen Zellen auch nur punktuell mit dem aktuellen Krieg belastet - zumal er genau in die zaghaften Anfänge der ersten echten Normalitätsphase seit 2 Jahren fiel und meine Nerven dringend wieder Luft holen mussten. Allerdings weiß ich als regelmäßiger ZDF-Magazin-Seher noch sehr gut, was KGB und vor allem die Stasi, wer Stalin oder was Katyn oder z.B. die "Killing Fields" waren. Und, dass die Sowjetunion und die D"DR" menschenverachtende kommunistische Diktaturen waren, was viele Linke damals nicht wahrhaben wollten (Stichwort: "realexistierender Sozialismus"). Mich würde zwar eine neutrale Darstellung der Ursachen für den jetzigen Krieg interessieren, allerdings habe ich vor lauter Propaganda noch keine passende(n) Quelle(n) dafür gefunden, obwohl ich gerne nach "Rissen in der Matrix" (wie etwa im Link) suche:

www.youtube.com/watch?v=OsGOp8NTyDk


3
 
 lesa 23. April 2022 

Der Kampf geht nicht gegen Fleisch und Blut (Eph 6)

@Monsignore Schlegl: Es ging nicht darum, ob die Ukrainer bzw. die Russen beten oder nicht, darüber weiß ich auch nicht Bescheid. Aber die Gottlosigkeit und die Gesetze, die die Menschen zum Sündigen veranlassen, die in Europa Platz gegriffen haben, können sich auf der ganzen Welt auswirken.


7
 
 Stefan Fleischer 23. April 2022 

Nicht einfach schwarz, nicht einfach weiß

In jedem Menschen gibt es das Gute wie das Böse. Letzteres haben wir von unseren Stammeltern «geerbt» (deshalb nennen wir es die Erbsünde). Sie kam durch den Ungehorsam gegenüber Gottes Willen zustande. Jede Sünde aller Zeiten ist seither ein Stück dieses Ungehorsams gegen Gott, dieses selbst wissen Wollens, was gut und was böse ist.
Das Heilmittel dagegen ist der Gehorsam, welcher aus der Ehrfurcht vor Gott fliesst. Diese ist jene Gottesliebe, welche uns «fürchten» lehrt, seine Liebe zu missbrauchen, welche unsere Egozentriertheit in Schach hält, welche uns in allem seine Schöpfung und in allen Nächsten unsere Brüder erkennen lässt. Diese Haltung wiederum befähigt uns, ganz auf Gott zu vertrauen und notfalls sogar auf unser «Recht» zu verzichten, damit andere nicht oder zumindest weniger leiden.
Solange wir aber diese Gottesfurcht nicht mehr üben und verkünden, hat der Widersacher im allem, im Kleinen wie im Grossen, ein leichtes Spiel.


6
 
 Chris2 23. April 2022 
 

@Lemaitre

Vielleicht ist es Ihnen entgangen, aber ich gehöre zu denen, die öfter Quellen angeben (und vielleicht auch, dass man hier - immerhin - max. 1 angeben kann*). Außerdem sind Sie gerne eingeladen, Ihre Filterblase zu verlassen (Cookies löschen hilft schon ein wenig) und selbst zu recherchieren, anstatt gegen Andersdenkende ohne Begründung zu hetzen. Denn mit der billigen "Putinkeule" brauchen Sie mir ebensowenig zu kommen, wie mit allen anderen. Aber was will man auch erwarten in einem Land, das den Begriff "Patriotismus" nicht einmal mehr kennt. Wünsche Ihnen schon einmal einen gesegneten Sonntag.
* Ich flog einmal aus einem Forum, weil ich angeblich meine These nicht belegt hatte. Pointe: Dort durfte man gar keine Links posten...


9
 
 SCHLEGL 23. April 2022 
 

@Lemaitre

Danke für Ihre klarstellenden Worte! Ich weiß als Österreicher von der AfD nicht genug. Wir haben in Österreich mit der FPÖ ähnlichen Ärger, die haben einen Freundschaftspakt mit der Putin-Partei, von der sie jetzt irgendwie aus politischem Kalkül loskommen wollen.


3
 
 Krysia 23. April 2022 
 

Danke Chris2, Sie haben es wieder auf den Punkt gebracht


6
 
 J. Rückert 23. April 2022 
 

Nicht einfach schwarz, nicht einfach weiß

Seiters war CDU-Innenminister gewesen. Er wurde in der ersten Amtszeit G. Schröders zu einer Konferenz der Bilderberger geladen. Er war betroffen von den USA hören zu müssen, dass diese die Ukraine nun als ihren „Hinterhof“ betrachteten. Auch in Moskau hörte man gewiss davon.
Das 2. Ereignis, das diesem Krieg vorausging, war die versuchte Kür Chodorkowskis zum Präsidenten Russlands. Er war der Mann des Dollarimperiums. Danach wurden die USA gegenüber Russland konsequent feindselig. Über ihre Botschafterin Nuland schürten sie in der Ukraine kräftig gegen Russland. Die USA streben jetzt einen Regimewechsel in Russland an. Ihr Traum dürfte eine NATO am Ussuri sein.
Heute wird ein Krieg als ein Zivilisationsbruch angesehen - sofern er in Europa stattfindet!
Zu den ersten Toten in einem Krieg gehöre die Wahrheit, die ganze Wahrheit, sagte ein britischer Politiker.
Nebenbei: Wir beherbergen inzwischen 7 Ukrainer.


4
 
 Lemaitre 23. April 2022 
 

@Chris2

Die AfD(R) war schon seit ihrer Übernahme durch atheistisch-nationalistisch Kulturchristen nach Petry eine Partei der Putinisten. Sie haben das nur nicht sehen wollen, wie Ihre zahlreichen, selbstverständlich ohne Quellen vorgebrachten Halbwahrheiten und Unterstellungen belegen.

Sie ignorieren zum Beispiel völlig, dass auch pro-life Politiker zwischenzeitlich als Verfassungsrichter dienen (https://www.n-tv.de/politik/Union-haelt-an-Informationsverbot-fest-article20303181.html)

Das passt natürlich nicht zu Ihren routiniert & quellenbefreit vorgetragenen Apokalypsenszenarien aus dem Propagandatutorial der putinesken AfD(R), also, warum erwähnen?


3
 
 SalvatoreMio 23. April 2022 
 

Ich bin irritiert!

@Sehr geehrter Msgr. Schlegl! Ihre Worte berichten uns erfreulicherweise viel von der Frömmigkeit der Menschen in der Ukraine. -Ich habe @lesa aber nicht so verstanden, als habe sie irgendwie Verständnis für Putin oder als würde sie gar dem ukrainischen Volk Schuld zuweisen, weil dieses nicht fromm genug sei. - Ich habe ihre Anregungen so verstanden, als wolle sie UNS BETERN (hier im Westen) sagen, wir müssten beten, damit das Übel des Kriegsterrors und alles Übel insgesamt aufhört durch Gottes Einlenken.


11
 
 SalvatoreMio 23. April 2022 
 

Bittet, und es eird Euch gegeben ...

@lesa: Sie haben Recht! Ist jemand voll Bosheit, müssen wir bitten, dass er davon
befreit wird. - Oder fehlen der Kirche Priesterberufungen, müssen wir sie erflehen, statt durch neue Strukturen das "Haus" umbauen zu wollen. Dieses Erbitten haben wir noch nicht im Sinn!


8
 
 SCHLEGL 23. April 2022 
 

@lesa

Auch Sie irren sich! Die Ukrainer sind ein sehr religiöses Volk, ganz gleich ob sie römisch-katholisch (circa 500.000 meist polnischer Abstammung), griechisch katholisch (circa 5 Millionen im Land selbst) oder orthodox sind. Besonders die griechisch katholische Kirche hat nach ihrer Auferstehung aus den Katakomben 1989 eine Reihe Priesterseminare gegründet, später katholische Schulen und eine wirkungsvolle Katechese von der kirchlichen Trauung ins Leben gerufen. Wer kirchlich heiraten will, muss ungefähr ein Jahr Katechese besuchen. Die Scheidungsrate ist bei griechisch katholischen Ehepaaren um 50 % gesunken. Im Sommer gibt es Kinderlager unter dem Titel "Ferien mit Christus", mit Spielen, Lagerfeuer, Basteln und täglich 1 h Moleben (Andacht) und Glaubensstunde.
Russland hat aus reiner Willkür und Besitzgier dieses freie Land angegriffen und zwar auf brutalste Weise, da gibt es NICHTS zu diskutieren!


5
 
 SCHLEGL 23. April 2022 
 

@Chris2

Ich bin sicher, dass Sie anders urteilen würden, wenn Sie, wie ich, 47 Jahre einer der Seelsorger der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche wären. Ich habe noch Leute kennen gelernt, die den Stalinterror (Auflösung der griechisch katholisch Kirche und Zwangsvereinigung mit der KGB- gelenkten russischen Kirche) erlebt haben, beziehungsweise Familienmitglieder verloren haben.Ebenso Leute, die den Massenmord an ungefähr 8 Millionen ukrainischer Bauern im HOLODOMOR, Winter 1932/33 überlebt haben und Augenzeugen dieses Völkermordes gewesen sind. Deshalb habe ich KEINERLEI Verständnis für Putin-Versteher,denn diese zeigen nur, dass sie sich ÜBERHAUPT NICHT informiert haben und von russischer Geschichte keine Ahnung haben! Daher bin ich froh, dass solche Ideologen aus dem Forum eliminiert worden sind.


5
 
 lesa 23. April 2022 

Woher kommen die Kriege? Weil ihr nicht betet. (Jak)

@chris 2: Danke für Ihren Kommentar. Was da passiert, hat äußerst komplexe Ursachen. Sich auf eine Sichtweise und Beurteilung einschießen, und jene abkanzeln, die die eigene Sichtweise nicht teilen, ist problematisch, wenn auch emotional Reaktionen bei diesem furchtbaren Geschehen verständlich sind. Es würde mir nicht einfallen, P. zu rechtfertigen. Aber im täglichen Rosenkranz für die Beteiligten und Betroffenen bekommt er das 1. Gesätz. Wenn Diabolos so viel zerstörende Energie bekommen hat, dass er durch jemanden so etwas anrichtet, braucht dieser in erster Linie Befreiung durch Gebet. Daraus mögen dann auch die richtigen politischen Maßnahmen resultieren. Auf keinen Fall aber darf man Augen und Ohren verschließen - kurz gesagt, vor der Botschaft von Fatima und deren Fortsetzung, die aktuell der Himmel uns hören lässt. "Wenn die Menschen sich nicht Gott zuwenden durch Gebet und Umkehr zu den Geboten, gibt es keine Zukunft. Die Menschheit steht an einem Scheideweg."


15
 
 Chris2 23. April 2022 
 

@SCHLEGL

Lieber Monsignore, hinterher ist man immer schlauer. Und selbst das stimmt nicht, wenn man z.B. an die jährlich etwa 42 Millionen im Mutterleib getöteten und ermordeten Kinder denkt, die belegen, dass die Menschheit nichts, aber auch rein gar nichts, aus den großen Menschheitskatastrophen des 20. Jahrhunderts (neben der Abteibung v.a. Nationalsozialismus und Sozialismus) gelernt hat. Oder die Situation in Deutschland, wo man unter Berufung auf den "Antifaschismus" (ein Kampfbegriff der D"DR") Freiheiten einschränkt und gleichzeitig Linksextremistinnen zu Verfassungsrichterinnen wählt. Anderen "Irrsinn" vorzuwerfen, weil sie z.B. eine vernünftige Aussage von jemandem zitiert oder sich in ihm getäuscht haben (z.B. eben Putin) oder auch nur z.B. Fragen stellen, ist unverhältnismäßig, ebenso Ihre Freude über mögliche Sperrungen von Kommentatoren deswegen...


16
 
 Benno Faessler-Good 23. April 2022 
 

Ist Putin einem Nachmacher von Rasputin verfallen?

Zitat Wikipedia:

"Grigori Jefimowitsch Rasputin (russisch Григорий Ефимович Распутин, wiss. Transliteration Grigórij Efímovič Raspútin; * 9. Januarjul. / 21. Januar 1869greg. in Pokrowskoje, Gouvernement Tobolsk; † 17. Dezemberjul. / 30. Dezember 1916greg. in Petrograd) war ein russischer Wanderprediger, dem Erfolge als Geistheiler nachgesagt wurden. Er war mit der Familie von Zar Nikolaus II., dem letzten russischen Monarchen, befreundet und gewann in den letzten Jahren des Russischen Kaiserreichs bedeutenden Einfluss."

Namensähnlich sind sie ja schon - Putin und RasPutin!


3
 
 Karlmaria 23. April 2022 

Morgen in der Gnadenstunde der Göttlichen Barmherzigkeit

Deshalb betet für Putin und seinen Patriarchen Kyrill besonders in der Gnadenstunde. Das kleineste Gebet zur Göttlichen Barmherzigkeit kann nicht nur sich selbst retten sondern auch die ganze Welt verändern. Es ist leider einer der Tricks Satans die kostbarsten Wahrheiten lächerlich zu machen weil manche von der Barmherzigkeit auch in seltsamer Art reden. In dieser Zeit gibt es viel Verführung. Aber die Gnade Gottes wird dann umso stärker. Es bleibt dabei: Denen die Gott lieben müssen alle Dinge zum Besten dienen. Wir dürfen und sollen auch für die anderen Gottes Barmherzigkeit erbitten. Der Barmherzigkeitsrosenkranz kommt mir wie eine priesterliche Handlung vor. Das ist die Form des allgemeinen Priestertums das alle Laien machen sollen!


10
 
 anjali 23. April 2022 
 

Schamanismus

Schamanismus soll eine Art von Naturverbundenheit sein.Aber was Putin jetzt macht ist auch extrem schlimm und verheerend für die Natur.Also,das was hier gemacht wird ist dann eher schwarze Magie.Ich habe in der Zeitung gelesen,weiss nicht ob es Wahrheit ist, dass Putin eine Atombombe besitzt mit Namen :Satan!!!!


1
 
 SCHLEGL 23. April 2022 
 

Der ach so christliche Putin !?!

Putin ist durch und durch gottlos! Und dabei gibt und gab es Leute, die so dumm sind, zu behaupten,Putin sei gläubiger orthodoxer Christ.
Auch in diesem Forum gab es in der Vergangenheit User, die diesen Unsinn behauptet haben und den Irrsinn verbreiteten, Putin schütze christliche Werte, wie Ehe und Familie.Er ließ sich mit Herrn Gundjajew, der sich jetzt Kyrill nennt, in Kirchen fotografieren, wobei er Kerzen entzündete und Ikonen geküsst hat.
Ich bin froh, dass die Redaktion Putinisten hinausgeworfen hat, beziehungsweise nicht mehr freischaltet!


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Russland

  1. Putins 'P.R.-Auge' blickt auf Österreich-Ungarn
  2. Von Russen verschleppt - Papst erhielt Gebetbuch von vermissten ukrainischen Ordensleuten
  3. Wladimir Putin ist KEIN 'Geschenk Gottes'
  4. Ukraine: "An der Front gibt es keinen Atheisten"
  5. Weihe Russlands und der Ukraine: Vatikanischer Mariologe sieht keinen Bezug zu Fatima
  6. Weihbischof Schneider: Freude über die Einladung des Papstes an Bischöfe zur Weihe Russlands
  7. Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: ‚Stoppt diesen Horror! Stoppt diesen Krieg jetzt!’
  8. „Es gibt nur für den keinen Gott, der ihn nicht sucht“ (Leo Tolstoi)
  9. Wie christlich ist Russland wirklich?
  10. Russlands Krieg gegen Ukraine ist kein gerechter Krieg, eine mögliche NATO-Intervention auch nicht







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  10. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  14. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz