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Er war berühmt, Freimaurer, Pionier für Verhütung und Abtreibung – dann konvertierte er in Lourdes

11. Februar 2025 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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Der Arzt Maurice Caillet erkannte in Lourdes während der Hl. Messe in der Eucharistie den Erlöser, danach änderte er sein Leben grundlegend.


Paris - Warschau (kath.net/pl) „Fast auf dem Höhepunkt seiner Freimaurerkarriere, im Alter von 50 Jahren, erlebte Maurice Caillet einen dramatischen Wendepunkt. In Lourdes während der Hl. Messe erkannte er in der Eucharistie den Erlöser. Ihm war bewusst, dass er als Freimaurer, Okkultist und Abtreibungsbefürworter die Zivilisation des Todes für den Namen einer falsch verstandenen Freiheit stand. Er beschloss, seine Geschichte bei einer Logenversammlung zu erzählen …“ Das schrieb Prof. Wojciech Roszkowski in seinem Buch „Die Kraft der Konversion", von dem eine Leseprobe auf dem polnischen Nachrichtenportal „Opoka“ veröffentlicht wurde. „Opoka“ ist finanziert und verantwortet von der Polnischen Katholischen Bischofskonferenz (KEP). kath.net übersetzt große Auszüge dieser Leseprobe in eigener Arbeitsübersetzung.

Maurice Caillet wurde am 24. September 1933 in Talence, Aquitanien, in eine atheistische Familie geboren, in der eine starke Abneigung gegen die katholische Kirche und den Glauben an Gott im Allgemeinen herrschte. Seine Eltern glaubten, dass alle Probleme im Zusammenhang mit Leben und Tod durch die Wissenschaft erklärt werden könnten. Sie haben ihren Sohn nicht einmal getauft. Seit seiner Kindheit glaubte Maurice auch, dass der Mensch ein ausschließlich materielles Wesen sei – ein Ergebnis der Evolution im darwinistischen Sinne. Nach dem Abitur begann der Junge ein Medizinstudium und spezialisierte sich anschließend auf gynäkologische Chirurgie in Rennes. Er war ein leidenschaftlicher Aktivist für die sogenannte „Familienplanung“ und er war ein Pionier auf dem Gebiet der Empfängnisverhütung und der Abtreibung zu einer Zeit, als diese noch illegal waren.

1956 heiratete er und stimmte trotz des Drucks der Eltern seiner Frau einer kirchlichen Trauung zu, die Ehe zerbrach jedoch 1968. Deshalb ging Maurice Caillet mit der geschiedenen Claude eine Lebenspartnerschaft ein.

Okkultismus, Spiritismus und Reinkarnation

Im Mai 1968 schlug ein Freund Caillet vor, den Freimaurern beizutreten. Maurice wurde vom Großmeister des Grand Orient von Frankreich, Paul Anxionnaz, in die Eliteloge in Rennes aufgenommen. Während der Initiation musste er sich vier Prüfungen unterziehen und bei Todesstrafe einen Eid ablegen, die Geheimnisse der Loge niemandem preiszugeben. Der Grand Orient de France ist eine der katholischen Kirche gegenüber besonders feindlich eingestellte Organisation.

Nach einem Jahr erreichte Caillet einen höheren Initiationsgrad. Außerdem trat er der Sozialistischen Partei bei, die damals von François Mitterand geführt wurde. Im Jahr 1974 wurde er zum Ehrwürdigen Meister der Loge von Rennes gewählt, was ihm den Weg für seine berufliche Laufbahn ebnete: Ein Jahr später wurde er Direktor der Klinik. Neben seiner beruflichen Tätigkeit leitete er nun die Versammlungen der Loge und führte selbst Initiationsriten durch, bei denen er die Kandidaten fragte, ob sie bereit seien, die Dogmen der katholischen Kirche abzulehnen.


Caillet erhielt auch freimaurerische „Monographien“, in denen die Zwölf-Schritte-Lehren des Okkultismus, Spiritualismus, Pantheismus und der Reinkarnation beschrieben wurden. Er praktizierte auch psychologische Methoden zur Kontaktaufnahme mit Geistern und zur Untersuchung der sogenannten „Aura“ des menschlichen Körpers.

Im Jahr 1982 lud diese Loge Caillet dazu ein, den 18. Grad des Freimaurerstudiums im Rosenkreuzerorden zu absolvieren. Anschließend wechselte der Arzt ebenfalls in den Krankenversicherungsbereich und übernahm den Posten des Vorsitzenden der Schiedsgerichte in Rennes.

Bittet, und ihr werdet empfangen ...

Doch fast auf dem Höhepunkt seiner Karriere, im Alter von 50 Jahren, erlebte Maurice Caillet eine dramatische Wende. Anfang 1983 erkrankte seine Frau Claude schwer und es gab keine Anzeichen für eine Genesung.

Im Februar 1984 fuhr er mit ihr in die Pyrenäen zum Urlaub. Auf dem Rückweg kam ihm die Idee, in Lourdes Halt zu machen. Obwohl er nicht an Erscheinungen der Muttergottes glaubte, war er davon überzeugt, dass hier eine positive Strahlung am Werk war. Während Claude sich in die Schlange zum Baden an der Wunderquelle stellte, ging Maurice zur Kirche, wo die Messe gefeiert wurde. Er hatte nie an einer Messfeier teilgenommen und hielt sie für ein abergläubisches Ritual, begann jedoch, den Worten des Zelebranten zuzuhören. Als er hörte: „Bittet, und ihr werdet empfangen; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und die Tür wird euch aufgetan“, war er erstaunt, denn diese Worte stammten aus seiner Freimaurer-Initiation, waren aber ursprünglich von Jesus gesprochen worden.

Er erkannte in der Eucharistie den Erlöser

Außerdem hörte er eine innere Stimme, die ihm sagte, dass er Gott bitten könne, Claude zu heilen, wenn er ihm etwas dafür anböte. Als Maurice die Hl. Eucharistie betrachtete, die der Priester gerade hochhob, erkannte er sofort, dass es der Erlöser selbst war. Er erlebte ein außergewöhnliches Licht und eine ungewöhnliche Zuversicht. Im Bruchteil einer Sekunde beschloss er, sich selbst anzubieten. Das intellektuelle System, das er sein Leben lang auf der Ablehnung Gottes aufgebaut hatte, brach plötzlich zusammen. Caillet, der dem Christentum immer wieder vorgeworfen hatte, es halte die Menschen in Dunkelheit, Ängsten und Sündenkomplexen fest und raube ihnen ihre Freiheit und Lebensfreude, erlebte plötzlich die Freude des Glaubens an Christus. Er ging in die Sakristei und bat darum, getauft zu werden. Der Priester war erschrocken, als er einen hochrangigen Freimaurer vor sich hatte, und schickte ihn zum Erzbischof von Rennes, der ihm eine längere Taufvorbereitung ermöglichen sollte.

Als er nach dieser besonderen Messfeier die Kirche wieder verließ, traf Maurice Claude, deren Gesundheitszustand sich noch nicht gebessert hatte. Auf dem Heimweg stellte er seiner Frau, die immer noch über einen Restglauben verfügte, zahlreiche Fragen über Christus und die Kirche. Claude verstand, dass sein Aufenthalt in Lourdes für ihn eine Art Schock gewesen war.

Caillet wurde ungeduldig, weil er mehr über Jesus lernen wollte. Ihm war bewusst, dass er als Freimaurer, Okkultist und Arzt, der viele Abtreibungen auf dem Gewissen hatte, im Namen einer falsch verstandenen Freiheit die Zivilisation des Todes gefördert hatte.

Er verstand, dass das Universum und das menschliche Leben das Werk Gottes und nicht des Zufalls sind. Über einen Freund gelangte er zum Gemeindepfarrer, der ihm einen Katechismus, die Evangelien und einige Schriften der Kirchenväter zum Studium gab. Caillet verschlang sie mit Begeisterung und fand in ihnen die Barmherzigkeit Gottes.

Nachts wurde er von Dämonen geweckt

Er beschloss, seine Geschichte bei einer Logenversammlung zu erzählen. Dessen Mitglieder waren sprachlos vor Erstaunen, doch die Rede hatte noch weitere Folgen. Maurice Caillet hat die Angriffe der bösen Mächte am eigenen Leib erlebt. Nachts wurde er durch spöttisches Gelächter und den Anblick von Dämonen geweckt, die verschwanden, als er im Gebet „Ave Maria“ die Muttergottes um Hilfe anrief.

Am Karsamstag 1985 wurde Caillet in der Kirche getauft und empfing die Sakramente der Buße und der Firmung. Tatsächlich erholte sich Claude, was seinen Glauben stärkte.

Caillets Bekehrung hatte ihren Preis. Er wurde am Arbeitsplatz schikaniert und als er sich bei den Behörden beschweren wollte, bekam er Besuch von einem „Bruder“ der Loge. Dieser „Bruder“ drohte, ihn umzubringen, falls er Klage einreichen würde. Bei der nächsten Versammlung der Loge hielt Maurice einen Vortrag über Christus, der jedoch bei den „Brüdern“ auf Empörung und Spott stieß.

Man kann nicht Katholik und Freimaurer sein

Dann verstand er endlich die Feindseligkeit, mit der die Freimaurerei der Kirche und dem Glauben an Christus gegenüberstand, und dass man nicht gleichzeitig Katholik und Freimaurer sein kann. Daher verließ er die Loge und den Rosenkreuzer-Orden. Während der Sommerferien 1985 besuchten die Caillets die Benediktinerabtei Sainte-Anne in Kergonan (Bretagne), wo einer der Patres die beiden aufforderte, für ihre Verfolger zu beten und um Vergebung zu bitten.

Er wies sie auch darauf hin, dass sie in einer nichtsakramentalen Verbindung lebten. In der orthodoxen Kirchengemeinde von Rennes hätte es keine Probleme mit der Hochzeit gegeben, doch zog man es vor, bei einem katholischen Gericht die Annullierung der früheren Ehen zu beantragen.

Das Konvertitenpaar kam bald mit Pater Emilien Tardiff von der Saint-Louis-Kathedrale in Paris und seinen Gebetstreffen in Kontakt, bei denen auch Caillets Schwiegermutter geheilt wurde. Die Caillets engagierten sich immer mehr für das katholische Leben und erhielten bald die Nachricht, dass Claudes erste Ehe annulliert worden war und dass für die Heirat mit Maurice die Genehmigung des Papstes erforderlich sei. Im November 1988 unterzeichnete der Hl. Johannes Paul II. die Dispens, die den Caillets die Heirat in der katholischen Kirche erlaubte.

Nach seiner Bekehrung verzichteten Dr. Caillet und seine Frau auf die Durchführung unmoralischer Behandlungen und sogar auf Bioenergietherapiepraktiken. Stattdessen haben die beiden die Förderung der Versöhnung mit Gott in ihre medizinische Praxis integriert. Sie forderten die Patienten auch dazu auf, Gott für ihre Krankheit und ihr Leiden zu danken und sie Jesus zu überlassen. Sie haben viele Male öffentlich gesprochen, das Recht auf Leben verteidigt und vor den Handlungen der Freimaurerei gewarnt.

Bis zu seinem Tod in Auray am 6. November 2021 war Dr. Maurice Caillet ein vorbildlicher katholischer Arzt.

Quelle: Auszug aus dem Buch „Potęga nawrócenia“ von Prof. Wojciech Roszkowski, Biały Kruk Verlag.

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 12. Februar 2025 
 

Danke für den Artikel, im Link nochmals die Internetpräsenz von

Dr. Caillet.

www.cailletm.com/


1
 
 lesa 11. Februar 2025 

Die Immaculata kann uns aus der Verdrehtheit zu Gott wenden

Ein nicht geringer Teil der desolaten politischen, gesellschaftlichen und auch kirchlichen Situation in Europa resultiert aus der heimtückischen Infiltration freimaurerischen Gedankengutes. Diese Bekehrung gerade in Lourdes, am Ort der Immaculata! Vielen Dank für diesen Artikel am Gedenktag am Fes der Erscheinung der Unbefleckten Jungfrau Maria am 11. Februar. Es ist ein lebendiger Beweis dessen, was Maria in Schio sogar in folgende Worte kleidete:
"Liebe Kinder, ich mache euch stark im Glauben, beharrlich im Kampf gegen das Böse. Von allein werdet ihr nicht unbeschadet aus der dämonischen Verkehrtheit, die die Welt überflutet, herauskommen können."

@Ottilie: Danke für dieses Gebet! Es kommt in die Gebetssammlung


1
 
 Tante Ottilie 11. Februar 2025 
 

Gebet vo Maurice Caillet zur Bekehrung der Freimaurer:

"Unendlich gütiger Vater, Du siehst ins Geheime der Herzen und der Logen - Duweißt, dass viele Freimaurer, verloren in einer trügerisch Philosophie, Leere Wahrheiten suchen.
Befreie Sie, Herr, von den Geistern, die sie in den Trug ziehen.
Dass der Heile Geist der Wahrheit, ihre Intelligenz sowie ihr Herz bekleide und dass Er ihnen die kindliche Wahrheit offenbare, das Alpha und das Omega: Deinen Sohn, Jesus Christus, sein Leben, seine Lehre: die gute Botschaft Deiner Liebe."

Ich habe mir das Gebet abgeschrieben, ausgedruckt und in mein Neues Gotteslob-Gebetbuch eingeklebt und bete es oft vor der Hl. Messe, für die Rückbekehrung eines ehem. Mitdoktoranden, ehem. Katholiken, der Freimaurer wurde.


3
 
 723Mac 11. Februar 2025 
 

Rosenkranz zum Gedenktag unserer Lieben Frau in Lourdes in München

16.00 Uhr Herzogspitalkirche , Herzogspitalstr. 7, Kirche im Innenhof

Lourdes verfügt inzwischen über 70 kirchenamtlich anerkannte Heilungen auf die Fürsprache der Lieben Frau von Lourdes

Die Münchner Herzogspitalkirche ist die einzige Kirche in Deutschland mit 3 kirchenamtlich anerkannten Heilungen und einer Errettung (von gemeldeten über 3 TSD )
auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital, deren Figur ind er Herzogspitalkirche aufbewahrt wird.
Das Verzeichnis von über 3 TSD gemeldeten Heilungen und erhörten Gebeten auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital wird in der bayerischen Staatsbibliothek aufbewahrt
Die Kranken vom ausserhalb von München dürfen ihre Gebetsanliegen schriftlich und telefonisch im Herzogspitalkloster bei Münchner Servitinnen abgeben.
Alle Gebetsanliegen werden durch die Schwestern auf die Fürsprache der GM dem eucharistischen Herren im Gebet der Schwestern und durch ihr Fasten vorgetragen

g.co/kgs/ip53zWT


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