Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
  2. 2016 von Kabul nach Deutschland gekommen - Jetzt Anschlag - Ein Kind schwebt in Lebensgefahr
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  5. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  6. Über Corona müssen wir noch reden…
  7. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  8. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  9. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  10. Die Kinderbeichte — ein Gruselkabinett?
  11. Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
  12. Papst Pius XII. half verfolgten Juden und protestierte gegen deren Massenmord
  13. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  14. Tück zu Villach-Attentat: "Im Namen Gottes zu töten, ist Blasphemie"
  15. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?

Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil

vor 3 Tagen in Deutschland, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Da sie im Bundestag für das Zustrombegrenzungsgesetz gestimmt habe, sei sie für die kfd ‚so nicht mehr tragbar‘, heißt es in einer Stellungnahme.


Münster (kath.net/jg)
Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (CDU) hat für das Zustrombegrenzungsgesetz gestimmt. Heil ist Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd). Der Vorstand des Münsteraner Diözesanverbandes der kfd verlangt nun den Rücktritt von Heil von ihrer Funktion als Bundesvorsitzende, berichtet Kirche+Leben.

In einer Stellungnahme des Münsteraner Diözesanverbandes, die auf dessen Internetseite veröffentlicht wurde, vertritt der Verband die Ansicht, dass Heil „so nicht mehr tragbar“ sei und erwartet „entsprechende Konsequenzen“.


Der Diözesanverband wirft der CDU vor, sie habe in Kauf genommen, die „Abtstimmung nur mit den Stimmen der AfD gewinnen zu können“. Dies stehe „in Widerspruch zu den Werten der kfd und zum Unvereinbarkeitsbeschluss einer Zusammenarbeit mit der AfD“, heißt es wörtlich in der Stellungnahme.

Heil habe sich an der Fraktionslinie der CDU orientiert, ein „erkennbares Eintreten“ für die Werte der kfd sei aber nicht sichtbar geworden.

Ebenso in der Kritik des Münsteraner Diözesanverbandes steht Heils Abstimmungsverhalten beim so genannten „Gewalthilfegesetz“. Hier enthielt sich Heil der Stimme. Der Diözesanverband hätte sich eine Zustimmung gewünscht, dies wäre ein „starkes Signal“ gewesen.

Mechthild Heil ist seit 2017 Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 3 Tagen 
 

Austreten aus KFD - wenn es so einfach wäre!

@modernchrist: als diese Gruppe sich bildete, gab es gewiss noch viele, die tapfer als "Frau und Mutter" ihren Beitrag zu Gesellschaft und Kirche leisteten, aber froh waren, irgendwo aufgehoben zu sein und Kontakte zu knüpfen usw. Diese Generation geht zu Ende, und viele mögen sich nicht von der KFD trennen (auch wenn sie mittlerweile Vorbehalte haben), weil sie immer auch Freundschaft und Kontakt bedeutete und bedeutet. - Wenn hierzulande noch eine Hl. Messe am Vormittag halbwegs mit Beterinnen besetzt ist, so sind es die KFD-Mitglieder. - Ich selbst war vor langen Jahren höchstens 1 Monat dabei, bis ich erlebte, wie das Ego einiger "Vorsitzender" meines Bereiches das Wichtigste war und ihr diktatorisches Verhalten bedeutsamer als echtes Miteinander.


1
 
 girsberg74 vor 3 Tagen 
 

Selten ein so einhelliges Urteil in den Kommentaren erkebt !

Allen Voropstern einen grünen Daumen !


3
 
 tarsus vor 3 Tagen 
 

kfd Münster - club der frustrierten alt 68er

Mir kommt es so vor, daß die Mitglieder des kfd Münster mit ihren Ansichten 1968 stehen geblieben sind. Sie sind frustriert, weil sie nicht fähhig sind sich zu reflektieren. Mir fällt in diesem Zusammenhang auf, daß man schon lange keine Meldung von dem club der Emanzen maria2.0 vernommen hat. Exsistieren die überhaupt noch?


4
 
 ThomasR vor 3 Tagen 
 

Frau Heil ist genauso wie Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa

die für die Übernahme der Abtreibungskosten durch gesetzliche Krankenkassen plädierte Mitglied von ZdK

Finanzierung der ZdK, eines privaten Vereines, eingetragen in Paderborn aus den Kirchensteuermitteln der Kirche durch DBK in Millionenhöhe jedes Jahr seit Würzburger Synode (1968) ist für mich tiefst unethisch und ist schnellst möglich durch die deutschen Bischöfe zu beenden.
Private Vereine sind vor allem über Migliedsbeiträge der Mitglieder zu finanzieren

Diese Gelder fehlen für die Renovierung der Pfarrkirchen (seit demj Jahr 2000 wurden ujm bis zu 1000 Kirchen und Kapellen in Deutschland profaniert und z.T.abgerissen und im Lebensschutz

www.zdk.de/ueber-uns/mitglieder-des-zentralkomitees


3
 
 antony vor 3 Tagen 

Die kfd: Ein Hort der Toleranz und Offenheit!

Hier werden Menschen unterschiedlichster Ansichten geschätzt, hier redet frau miteinander und freut sich an Diversität von Menschen und Meinungen!

Solange niemand den links-grünen Denkkorridor verlässt.


4
 
 modernchrist vor 3 Tagen 
 

Tausende von katholischen Frauen sind immer noch

Mitglieder dieses in vielen Bereichen unkatholischen und zerstörenden Verbandes. Da hilft nur AUSTRETEN: Ich habe es schon vor Jahren getan. Die kfd ist eine der pressure groups der Synodalisterei, fordert permanent Macht und Zugang von Frauen zu allen Ämtern in der Kirche. Nebenbei: An dieser Reaktion in Münster sehen wir, wohin wir kommen, wenn den Funktionärinnen-Frauen "mehr Macht" in der Kirche zugestanden würde! Der woke Totalitarismus lässt grüßen. Du wirst knallhart abgesägt, wenn du gegen irgendeine Funktionärsmeinung verstößt. Sie haben ja das Büro und die Verbandsorgane.


3
 
 Hängematte vor 3 Tagen 
 

Die Frage ist, ob dieser Diözesanverband

vielleicht nur aus ein paar Beamtinnen im bischöflichen Ordinariat Münster besteht, denen langweilig ist???


2
 
 lesa vor 3 Tagen 

Faktenresistenz ist ein Merkmal von woker Gehirnwäsche

Wie schade, dass nicht mehr Kirchenmänner mit der kirchlichen Lehre der Erkrankung der woken Vernebelung entgegentreten. Allerdings haben gewisse Aussagen von Vatikanum II. diesem giftigen Nebel selber die Tür weit aufgemacht.


6
 
 Stefan Fleischer vor 3 Tagen 

Miot solchen Methoden

arbeiten die Diktatoren aller Couleurs.


7
 
 Bialas vor 3 Tagen 
 

Manchmal denke ich, ich lebe in einem anormalen Land.


7
 
 martin fohl vor 3 Tagen 
 

Da braucht man sich über den Vorwurf:

Kirche in Deutschland ist lediglich ein rot-grüner Parteiableger nicht mehr zu wundern!


8
 
 Uwe Lay vor 3 Tagen 
 

Grün-Rot über Alles!

Die Tendenz im jetzigen links-liberalen Katholizismus ist eindeutig: Zwar wählen immer noch überdurchschnittlich viele Katholiken die C-Parteien, aber für das Reformlager des Synodlen Irrweges sind nur: "Die Grünen", "Die Linke" und die SPD akzeptable Parteien. Die "Grün-Roten" Jubelkirchentage zeigen ja überdeutlich an, wo hier das Herz schlägt!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


8
 
 Freude an der Kirche vor 3 Tagen 
 

Auflösung der kfd!!!

An dieser Forderung erkennt der aufmerksame Beobachter die Auffassung der kfd, Deutschlands Bevölkerung müsse mit aller Macht islamisiert werden. Die kfd steht nicht mehr zu katholischen Inhalten und Werten. Sie steht nicht mehr vorbehaltlos für die Ehe zwischen Mann und Frau ein, lässt Abtreibung zu, verteidigt nicht mehr in Gänze die ordentlich zelebrierte hl. Messe usw. Die kfd nimmt Tote durch islamische Messerstecher billigend in Kauf: Hauptsache, ihre Ideologie der offenen Grenzen und der Reduzierung der christlichen Werte in unsrer Heimat wird vorangetrieben. Die kfd ist nicht mehr katholisch. Sie dient dem Teufel und seiner Agenda. Auflösung!!!


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  5. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  6. Wie schwer ist der Papst wirklich erkrankt? - Krankheit ist "komplex": Therapie erneut angepasst
  7. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
  8. In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
  9. Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“
  10. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  11. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  12. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  13. Die Kinderbeichte — ein Gruselkabinett?
  14. Papst wegen Bronchitis in Gemelli-Klinik gebracht
  15. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz