SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 
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Top-15meist-diskutiert- US-Vize JD Vance: Europäische Politiker hören sich wie Sowjets an!
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- Über Corona müssen wir noch reden…
- Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
- Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
- Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
- Die Kinderbeichte — ein Gruselkabinett?
- Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
- Papst Pius XII. half verfolgten Juden und protestierte gegen deren Massenmord
- Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
- Tück zu Villach-Attentat: "Im Namen Gottes zu töten, ist Blasphemie"
- Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
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WELT-Herausgeber fordert: Schafft die Kirchensteuer ab!13. Februar 2025 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Welt-Herausgeber Ulf Poschardt: Die Kirchen in Deutschland haben sich vom christlichen Glauben verabschiedet – und sich in ein rot-rot-grünes Bündnis für Umverteilung, Grenzöffnung und LGBTQ+-Aktivismus verwandelt.
Berlin (kath.net)
Welt-Herausgeber Ulf Poschardt hat genug von der politischen Einseitigkeit der Kirchen in Deutschland und fordert in seinem jüngsten Kommentar auf WELT, dass es Zeit sei, Staat und Kirche radikal zu trennen. "Die Kirchen in Deutschland haben sich vom christlichen Glauben verabschiedet – und sich in ein rot-rot-grünes Bündnis für Umverteilung, Grenzöffnung und LGBTQ+-Aktivismus verwandelt." Poschardt betont, dass die Kirche kein verlängerter Arm linksidealistischer Regierungspolitik sei dürfe. "Der Kirchenvater Augustinus betrachtete die Kirche als den mystischen Leib Christi. Er sah sie als göttliche Institution, die von Christus gestiftet wurde und deren Haupt Christus selbst ist. Die Gläubigen waren bei ihm die Glieder dieses Leibes, verbunden durch den Glauben und die Sakramente. Die Civitas Dei war die Gemeinschaft derer, die Gott lieben. Nicht ein rot-rot-grünes Wählerbündnis für Umverteilung, Grenzöffnung und LGBTQ+-Aktivismus.", schreibt Poschardt. 
Die Kirchen in Deutschland präsentieren sich derzeit als "Etagenkellner des Zeitgeistes" und als "Gemeinschaft weltanschaulich gefestigter Opportunisten". Laut Poschardt sind die Kirchen Teil eines „tiefen Staates“ in der Bundesrepublik geworden. Der deutsche Linkskatholizismus habe ebenso wie der Politprotestantismus eine düstere Geschichte des Versagens und der Fehleinschätzungen. Dies habe 1968 begonnen, dann kam die RAF und die Nato-Nachrüstung und zuletzt Corona. Evangelische oder auch katholische Kirchentage seien von Parteitagen der Grünen oder der Linkspartei kaum mehr zu unterscheiden.
Lob gibt es von Poschardt für den bayerischen Ministerpräsidenten Söder, der zuletzt die Kirchen an ihre Parteiferne erinnert hatte. "In Markus Söder spricht der etwas geläuterte Etatist. Er hat einfach genug von den Besserwissern in den Soutanen." Der WELT-Herausgeber fordert dann ein radikales Ende der steuerlichen Co-Finanzierung der Kirchen. Diese müssen wie auch der NGO-Deep-Statet "defunded" werden. Bis heute zahlen in Deutschland 14 Bundeländer aus ihren allgemeinen Haushalten insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Euro für beide Kirchen zusammen an Staatsleistungen. " Die Trennung von Kirche und Staat sollte noch klarer werden – und gleichzeitig die Infiltration der Gesellschaft mit staatlich gepamperten kirchlichen Institutionen und NGOs gestoppt werden.", fordert Poschardt.
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Lesermeinungen | ThomasR vor 6 Tagen | | | uanbhängige Vistiation von allen Bischofstühlen in Deutschland durch römische Kongegration der Bischöfe dringedst gefragt, wenigstens um schwarze Schafe, wenn gefunden zu räsonieren.
Es ist wenigstens fragwürdig wenn solche private Ausgaben wie Alltagsessen eines Bischofs durch Bischofsstuhl und nicht von ihm privat von seinem Gehalt finanziert wird. Es geht um Prinzip. Die Zeit der Fürstenbischöfe ist vorbei. |  1
| | | lesa vor 6 Tagen | |  | Ein Klima der Lüge raubt die Fähigkeit, klar zu denken. @Versusdeum: Um wieviel besser ist es, abgeschossen zu werden, als "mit der Lüge zu leben". Aus der kath.net Buchrezension des Buches
„Lebt nicht in der Lüge“ von Rod Dreher (kath.net 2023, eine der so dankenswerten Buchrezensionen): "Der Titel des Buches stammt übrigens aus der Abschiedsrede von Solschenizyn an das russische Volk, bevor er ins Gefängnis ging. Rod Dreher schreibt am Ende seines Buches: „Unsere Sache scheint verloren zu sein… aber wir sind noch da! Unsere Aufgabe ist es jetzt, im Untergrund den Widerstand gegen die Besatzung aufzubauen, um die Erinnerung wachzuhalten, wer wir waren und wer wir sind, und das Feuer der Sehnsucht nach dem wahren Gott zu schüren. Wo es Erinnerungen und Sehnsucht gibt, da gibt es Hoffnung."
Der von Ihnen zitierte Herr Reichelt zuhören ist eine Freude. Das betrifft auch viele gute Blogger, die aufgewacht sind und aus der erstickenden Decke der Lüge und des "sanften Totalitarismus, der uns gefangen nehmen nehmen will, herauszufinden. |  1
| | | Versusdeum vor 6 Tagen | | | @Psalm1 Bei Gates und Buffet ja, bei Musk nein, nehme ich an. |  0
| | | Psalm1 vor 7 Tagen | | | @discipulus "Insofern ein Bischof mit den Spitzen in Politik und Gesellschaft auf Augenhöhe sein soll, finde ich auch das nicht unangemessen."
Und was ist, wenn er auf Augenhöhe mit Musk, Gates, Buffet u.s.w. sein will? Sollte dann sein Salär entsprechend angehoben werden? |  3
| | | discipulus vor 7 Tagen | | | @ThomasR: Bischofsgehälter Insofern die meisten deutschen Bischöfe im Rahmen von Staatsleistungen ihre Bezüge vom Staat bekommen, ist in den Gehaltstabellen der jeweiligen Bundesländer nachzulesen, wie hoch die Gehälter der Bischöfe sind. Das ist, wie gesagt, nicht wenig, aber kein Vergleich mit Führungsgehältern in der Wirtschaft. Davon getrennt sind die Einkommen der bischöflichen Stühle - aber da geht es ja auch nicht um das Privateinkommen der Bischöfe, sondern um Gelder, die ihnen zur Ausübung ihrer Pflichten zustehen und die sie auch dafür verwenden müssen. |  1
| | | ThomasR vor 7 Tagen | | | @discipulus die Einkünfte von manchen deutschen Bischofstühlen sind bis heute nicht öffentlich und eher fürstlich und sind nicht zu verwechseln mit dem Vermögen der Diözese
Es gibt heute Bischöfe die tatsächlich extrem bescheiden leben (z.B. Bischof Hanke oder Bischof Oster u.A.)
Aber es gibt auch welche die sich auch heute eine Art Hofes durch Bischofstuhl bzw. Ordinariat bezahlen lassen und z.B. gleichzeitig zwei Schlösser bewohnen |  1
| | | Jothekieker vor 7 Tagen | | | @Wilolf Der "klimaneutrale Umbau" war natürlich ironisch gemeint. |  2
| | | discipulus vor 7 Tagen | | | @Herbstlicht: Sozialneid oder angemessene Entlohnung Ein Pfarrer verdient in Deutschland etwa so viel wie ein Lehrer. Das ist weder wenig noch allzu viel, sondern der Stellung, die ein Pfarrer hat, angemessen. Ob und wieviel er davon für persönliche Zwecke verwendet, ist dann noch einmal eine andere Sache und eine Frage des persönlichen Tugendgrades. Aber es gibt m.E. keinen Grund, das unangemessen zu finden.
Ein Bischof verdient so viel wie ein Ministerialdirektor. Das ist ein stattliches Gehalt - aber sehr wenig im Vergleich zu den Einkünften früherer Fürstbischöfe. Insofern ein Bischof mit den Spitzen in Politik und Gesellschaft auf Augenhöhe sein soll, finde ich auch das nicht unangemessen. Und wieder: man kann auch mit einem solchen Gehalt sehr bescheiden leben. |  1
| | | ThomasR vor 7 Tagen | | | @Herbstlicht Bischöfe werden durch den Staat entlohnt -hier kojmmt doppelte Verflechtung mit der Kirchensteuer- einen Anteil an der Kirchensteuer erhebt der Staat als eine Provision für die Erhebung
Die Gehälter der Priester, insbesondere ausländischen Priester sind viel niedriger als Gehälter der Laien an der Spitze von vielen (nicht allen) Ordinariaten oder eines katholischen Kirchenbüro oder ZdK
(goldene Regel 3x Rom + Zulagen wird nicht nur im Münchner Ordinariat umgesetzt)
Aufgabe der Kirchensteuer ursprünglich war die Gehälter der Priester in den Pfarren ohne Pfründte zu finanzieren. Diese Aufgabe ist weitgehendst entfallen.
Anzahl der Priester wurde durch die Kirche u.A. durch Reduzierung der Aufnahmen ins Priesterseminar (in München wurden jahrelang z.B. insbesondere zu fromme Marienverehrer zur Priesterausbildung nicht zugelassen, solange bis sich jetzt kaum jemand noch meldet) reduziert.
Geld regiert die Welt, fromme Priester nach dem Vorbild Pfarrer von Ars regieren die Welt nicht. www.priesterseminar-muenchen.de/2024/akademie-fuer-globale-kirchenleitung |  0
| | | Wilolf vor 7 Tagen | | | @Jothekieker Da bin ich ausnahmsweise anderer Meinung als Sie: Die Kirchensteuer ist DAS große Problem der kath. Kirche in Deutschland. Es gibt hier viel zu viele Priester und Bischöfe, die der Kirchensteuer, also dem Mammon dienen. Und die können nun mal nicht gleichzeitig dem richtigen HERRN dienen. Das läuft auf jeden Fall ohne Kirchensteuer, z.B. in Frankreich besser.
Und von einem „klimaneutralen Umbau“ von Kirchen habe ich noch nie gehört: Sollen denn jetzt gotische Kathedralen fünfzig Zentimeter Fassadendämmung bekommen und mit grünem Wasserstoff beheizt werden? |  3
| | | Herbstlicht 13. Februar 2025 | | |
Von Gehältern, die Bischöfe und Priester monatlich bekommen, können viele Bürger nur träumen.
Wie passt das zusammen?
Allerdings, wenn man vom Staat entlohnt wird, scheint es auch klug zu sein, ihm nach dem Mund zu reden.
Der dreifaltige Gott,
Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist,
welch herausragende Position nimmt ER noch ein?
Gott sei Dank, gibt es aber auch noch Priester,
die ihrer Berufung getreu nahkommen! |  0
| | | kleingläubiger 13. Februar 2025 | | |
Für mich wäre eine Abschaffung der Kirchensteuer eher begrüßenswert, weil sich damit der im luftleeren Raum schwebende linke Wasserkopf vermutlich bald erledigt haben dürfte. Aber vorher wird sicher noch alles versucht werden, eher die letzte Kirche zu verkaufen, als den Wasserkopf aufzulösen. Schwierige Situation. |  5
| | | Freude an der Kirche 13. Februar 2025 | | | Zustimmung Die Kirche wurde mehr und mehr zu einer Erfüllungsgehilfin linksgrüner Politik ohne Christus. Sie läuft 1:1 der Agenda des Great Reset nach: Austausch der Bevölkerung (ungehinderte Migration, keine Abschiebung), CO2-Steuer (Enteignung des Bürgers), Gender, Klimaneutralität, Trump ist der Böse (obwohl er Gott wieder salonfähig machen und Frieden zwischen Russland und der Ukraine vermitteln möchte), … Die „Deep-Church“ muss wie der „Deep-State“ defunded (von „Lobbygeldern“ befreit) werden. Die Kirche muss zurückkehren zu Christus, seiner Wahrheit und zu den Sakramenten. Ansonsten folgt sie weiterhin der Lüge der Welt und somit der Lüge des Teufels! |  6
| | | ThomasR 13. Februar 2025 | | | vor Allem Erhebung der Kirchensteuer durch den Staat ist zu beenden auch Mitglieder der freikirchlichen Gemeinden finanzieren ihre Gemeinschaften durch monatlichen Abgaben
Problematisch ist Gegenleistung der Kirche inzwischen- eine Heilige Messe jeden Tag gibt es jmeistens nur noch bei Radio Horeb in den meisten Gemeinden insbesondere auf dem Lande wird Heilige MJesse jeden zweiten Sonntag angeboten
Keine Heilige Messe= no Cash!
Auch Sakramente gegen Kirchensteuer funktioniert in beiden Richtungen |  1
| | | modernchrist 13. Februar 2025 | | | Solche Forderungen aus intellektuellem Mund wie Poschart haben sich die Akteure der DBK und des ZdK selbst zuzuschreiben! Es reicht den meisten Menschen allmählich, was sich diese Blasen-Funktionäre leisten. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Menschen von den Kirchen ganz etwas anderes erwarten und benötigen!
Eigentlich kann man sagen: Das ausufernde Gremienwesen hat eine ungeheure Schlagseite in die kath. Kirche gebracht: Zuwahl von eloquenten Polit-Akteuren; massenhaftes Aufsteigen einer einseitigen Auslese von umtriebigen Kirchenstruktur-Reformisten von unten nach oben; keine Begrenzung der Mandatszeit, sodass jahrzehntelang die gleichen Leute ihre ausgelutschten Steckenpferde reiten! Haben Sie schon mal was von einem echten Reformvorschlag von dorther gehört? z. die Halbierung des Kirchensteuer-Satzes, was eine deutliche Entlastung für die Berufseinsteiger wäre und zugleich ein Schritt hin zu einer ärmeren Kirche? |  3
| | | ThomasR 13. Februar 2025 | | | ausgerechnet gab es in Bonn die Sitzung von VDD möglicherweise wichtigsten kirchlichen (teilkirchlich, da zum Verbandsrat gehören auch Vertreter von ZdK ) Institution , die das System der Kirchensteuer und einer wechselseitigen Abhängigkeit der Kirche vom Staat zementiert,
Staat erhebt für die Kirche Kirchensteuer, somit Kirche unterstützt den jeweiligen JMachthaber
Abschaffung der Kirchensteuer steht selbst nicht im Programm der AfD, Die Abschaffung vom Rundfunkbeitrag dagegen schon,
In Deutschland wurde die Enzyklika "Mit brennender Sorge" vom Pius XI gegen Nazibewegung z.B. durch Ausschluss der NSDAP Mitglieder vom Sakramentenempfang nicht umgesetzt.
Trotz mehreren hundert Priester die in Dachau inhaftiert und gefoltert wurden, war der deutschen Amtskirche System der Kirchensteuer lieber (vielleicht auch um die Struktur der Kirche zu retten?-
heute durch Bildung der Pfarrverbände ist die Struktur der Kirche wie abgeschafft dazu kommen inzwischen über 1000 profanierte Kirchen und Kapellen
Schafft Kirchensteuer endlich ab www.youtube.com/watch?v=G0jzJqU6_F0&t=19s |  1
| | | Ulrich Motte 13. Februar 2025 | | | Bei "die" Kirchen erwähnt Herr Poschardt nicht die ja nun wahrlich konservativen oder konservativeren unter den evangelischen Freikirchen (ohne Kirchensteuer). Mit etwas Bemühung findet man solche in weiten Teilen der BRD. In Berlin, wo Die Welt sitzt gibt es mindestens 7 Gemeinden, darunter teils dramatisch gewachsene der konservativeren Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, zu deren prominenten Mitgliedern auch gehört Friede Springer, Großeigentümerin von Die Welt... Konservative Gemeinden in Berlin finden sich unter anderen auch bei der Evangelisch-Lutherischen Freikirche, der Evangelisch-Presbyterianischen Kirche, der Konferenz für Gemeindegründung, Bruederbewegung.de, usw. |  1
| | | Fatima 1713 13. Februar 2025 | | | Grundsätzlich stimme ich zu Allerdings muss man schon bedenken, dass dei Gesellschaft seit Jahrzehnten von der Kirche (v.a.der katholischen) fordert, dass sie sich "öffnet", über den Glauben und glaubenstreue Priester, Bischöfe und Laien herzieht, sich über sie lustig macht etc. Und jetzt, wo sich die Kirchen endlich so verhalten, wie man es sich von ihnen gewünscht hat, passt es auch nicht.
Etwas vereinfacht dargestellt vielleicht, aber so kommt es mir halt teilweise vor. |  1
| | | Jothekieker 13. Februar 2025 | | | Ambivalent Was wären die Folgen einer Abschaffung der Kirchensteuer?
Ich befürchte, daß dann noch mehr Kirchen profanisiert werden, denn deren Unterhalt und klimaneutraler Umbau kosten eine Menge Geld.
Der allerletzte Bereich, in dem gespart werden wird, werden der Wasserkopf bei den Berufskatholiken und das ZDK sein. Deshalb wäre mit einer Abschaffung der Kirchensteuer wenig gewonnen. |  2
| | | Versusdeum 13. Februar 2025 | | | Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd Möge es dem (nicht nur bei diesem Thema) mutigen und klarsichtigen Herrn Poschardt nicht ergehen, wie BILD-Chefredakteur Reichelt, den linke "Aktivisten" mit infamen Lügen "abgeschossen" hatten. Aber Lügen gehören ja zur DNA vieler heutiger Linker, etwa die Lüge, die "Grünen" würden am häufigsten "angegriffen". Stattdessen wurde die AfD letztes Jahr 93x gewaltsam attackiert, die "Grünen" 20x und alle anderen 10x oder seltener. Insgesamt wurden Politiker der AfD oder ihr Hab und Gut fast doppelt so häufig attackiert, wie alle anderen zusammen. Die jahrelange "brandmauerische" Hetze gegen die (sicherlich auch nach den Wahlen wieder) de facto einzige Oppositionspartei wirkt. Zahlen übrigens direkt vom Bundestag / Innenministerium. www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1049676 |  1
| | | Wirt1929 13. Februar 2025 | | | Grundsätzlich Zustimmung Der Zusammenhang von staatlichen Zuwendungen und ideologischem Einfluss ist immer deutlicher zu spüren. Gerade der gescheiterte deutsch-synodale Weg und die Linkslastigkeit des ZDK, in Teilen abgefärbt auf die DBK, lassen diesen Rückschluss zu. Jüngstes Beispiel ist das Jüsten-Papier, das als Gesamtsicht der katholischen Kirche angesehen wird und zuletzt in der letzten Sitzung im Bundestag von SPD-Chef Klingbeil wieder unwahr eingeführt wurde. Die kirchlicherseits verbreiteten Sorgen im Bezug auf wegbrechende Finanzierung breitet doch nur den Kirchenfürsten Kopfzerbrechen, die um finanzielle Reduzierung bestimmter eigener Fründe bangen. Die dem Evangelium behafteten auf Christus orientierten Bischöfe und Priester dürfen mit uns auf Gottes Fügung vertrauen, der seine Kirche nicht verlässt. Im übrigen haben Kirchentage für mich keinerlei Bedeutung mehr. |  2
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