Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  5. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  8. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  9. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  10. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  11. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  12. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  13. Neue Räte braucht das Land
  14. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

Bistum Essen distanziert sich von Pax Christi

26. März 2019 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bistum distanziert sich von vom Essener Pax-Christi-Verband, weil die Gruppe die Israel-Boykott-Bewegung BDS unterstützt – Die BDS-Bewegung greife auf antisemitische Stereotype zurück


Essen (kath.net)
Das Bistum Essen distanziert sich von vom Essener Pax-Christi-Verband, weil die Gruppe die Israel-Boykott-Bewegung BDS unterstützt. Dies berichtet die WAZ. In einer Erklärung heißt es: "Das Bistum Essen stellt sich hinter das Anliegen des Rates der Stadt Essen, der BDS-Bewegung keine Einrichtungen und Räumlichkeiten für ihre Veranstaltungen und sonstigen Zwecke zur Verfügung zu stellen und distanziert sich damit auch von der Forderung des Pax Christi Diözesanverbandes Essen, die Räumlichkeiten bereitzustellen. Bistumssprecher Ulrich Lota stellte klar, dass eine Bewegung, die sich nicht eindeutig zum Existenzrecht Israels bekenne, auf antisemitische Stereotype zurückgreife. Diese trage daher aus der Sicht des Bistums Essen nicht zu einem gerechten Frieden bei.


NEU! kath.net-via Telegram-Messanger - kath.net-Breaking News, kath.net-Mission und NEU (!) "Church-Whispers" (Hintergründe, Kirchengeflüster, fast Privates und mehr)

Kommen Sie zu den kath.net-Treffen nach Wien und Berlin!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Kairos 26. März 2019 
 

Gut, dass das Bistum da keine Missverständnisse

aufkommen läßt, und übel, dass Pax Christi sich dieser modernen Lesart das Antisemitismus anschließt.


2
 
 antony 26. März 2019 

Ach ja: Für ihre schmutzige Aktion möchte Pax Christi auch lokale Einzelhändler an den Pranger...

... stellen:

"Farbig bedruckte Obsttüten als 'Hingucker' für den Dialog mit Einzelhändlern und für Aktionen vor Ort stellen wir Ihnen zusammen mit weiteren Aktionsmaterialien gern kostenlos zur Verfügung."

Schönstes Antifa-Deutsch: Anprangern durch rufschädigende Materialien nennt man hier "'Hingucker' fur den Dialog mit Einzelhändlern".

Nachzulesen auf der bundesweiten Pax Christi-Homepage:

www.paxchristi.de/kampagnen/view/6468014589345792/Besatzung+schmeckt+bitter


6
 
 antony 26. März 2019 

Das Motto von Pax Christi: "Kauft nicht bei Juden"

Die BDS-Kampagne versucht, unter dem Vorwand des vorgeblichen Einsatzes für Menschenrechte den Staat Israel zu schädigen, weil er u.a. in den "besetzten Gebieten" produzieren lässt.

Fragt sich nur: Wessen Gebiete sind hier eigentlich besetzt? Gibt es/gab es einen Staat, dessen Territorium man besetzen könnte?
Judäa und Samaria ("Westbank") waren seit dem Untergang des osmanischen Reiches staatenloses Gebiet, durh das Völkerbundsmandat von 1920 als "nationale jüdische Heimstätte" reserviert.
Besetzt war es 1948-1967 von Jordanien.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Essen

  1. Bistum Essen: Pastoralassistentinnen tragen Monstranz mit dem Allerheiligsten
  2. Essen: Bistumsmagazin stellt Segnung homosexueller Paare in den Raum
  3. Overbeck diffamiert Zölibat als 'Relikt aus vergangenen Zeiten'
  4. Bistum Essen: Weihnachten ist keine kulturelle Lichtfeier
  5. Bochum: Einbrecher verletzt katholischen Priester schwer
  6. Die wirren Träume von Bischof Overbeck
  7. Bischof Overbeck möchte Sexualmoral "weiterentwickeln"
  8. Bochumer Stadtlauf führt Hobbysportler in katholische Propsteikirche
  9. 'Wenn das Brot, das wir teilen, ein Toastbrot ist'
  10. Essen: Vielen katholischen Kirchen droht das Aus







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  8. Neue Räte braucht das Land
  9. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  10. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  11. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  12. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  13. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  14. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  15. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz